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Oberlausitzer Rundbrief26 June 2015 (has links) (PDF)
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Oberlausitzer Rundbrief25 June 2015 (has links)
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Oberlausitzer Rundbrief19 August 2015 (has links) (PDF)
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Oberlausitzer Rundbrief09 September 2015 (has links) (PDF)
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Oberlausitzer Rundbrief09 December 2015 (has links) (PDF)
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Oberlausitzer Rundbrief12 November 2015 (has links) (PDF)
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Oberlausitzer Rundbrief27 October 2015 (has links) (PDF)
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Oberlausitzer Rundbrief06 July 2015 (has links) (PDF)
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Protestparteien in Regierungsverantwortung : Die Grünen, die Alternative Liste, die STATT Partei und die Schill-Partei in ihrer ersten Legislaturperiode als kleine Koalitionspartner / Protest parties in responsibility of governmentWipperling, Adriana January 2006 (has links)
Übernimmt eine Protestpartei Regierungsverantwortung, sieht sie ihre Prinzipien und Forderungen der realpolitischen Nagelprobe ausgesetzt. Es ist ein Dilemma von Anspruch und Wirklichkeit, ein Spagat zwischen Protestimage und Regierungspolitik / der diese Parteien oftmals zu zerreißen droht. Anhand der Fallstudien von vier mitregierenden Protestparteien in Deutschland sollen folgende Fragen beantwortet werden: Was macht eine Partei zur Protestpartei? Was waren die Ursachen für die Wahlerfolge der Grünen, der AL, der STATT-Partei und der Schill-Partei? Wie verliefen die Koalitionsverhandlungen? Welche Forderungen konnten die Protestparteien gegenüber ihren großen Koalitionspartnern durchsetzen? Wo mussten sie Abstriche machen? Welche Reformvorhaben wurden angedacht und welche wurden tatsächlich umgesetzt? Welche innerparteilichen Konflikte ergaben sich aus der neuen Rolle der Protestparteien?
Letztendlich zeigt sich: Protestparteien scheitern nicht an ihrem schmalspurigen Programm, geringer Stammwählerschaft oder unerfahrenem Personal, sondern weil sie naturgemäß in die „Erwartungsfalle“ tappen. / “If a protest party assumes the responsibility of government its principles and demands will be put to the tough test of practical politics. The ensuing dilemma between standards and reality, its protest image and government policy often threatens to tear these parties apart. Taking four protest parties involved in government in Germany as an example, the following questions will be examined: What turns a party into a protest party? What were the reasons for the electoral successes of the Greens, the AL, the STATT party and the Schill party? What took place during the coalition negotiations? What demands were the protest parties successfully able to push through against their large coalition partners? On which points did they have to give in? What plans for reform were developed and which of them were actually implemented? What internal conflicts emerged within these parties after their role as protest parties changed?
The final analysis comes to the following conclusion: Protest parties do not fail because of a narrow-minded programme, lack of electoral support or inexperienced staff, but because their very nature causes them to fall into the “expectation trap”.
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Nachhaltigkeit und Energieeffizienz in der Intralogistik durch neue SystemkomponentenEichhorn, Sven, Rasch, Frank, Eckardt, Ronny, Sumpf, Jens, Nendel, Klaus 24 November 2012 (has links) (PDF)
Der gesellschaftlich in den Fokus rückende Faktor der Klima- und Energieeffizienz von technischen Produkten eröffnet Unternehmen die Möglichkeit, ihre unternehmerischen Gesellschaftsverantwortung (CSR - Cooperate Social Responsybility) zu definieren und mit konkreten wirtschaftlichen Vorteilen zu verknüpfen. Kerngedanke der CSR ist der Ansatz der Nachhaltigkeit. Den folgenden Generationen soll ein intaktes ökologisches, soziales und ökonomisches Gefüge hinterlassen und dabei langfristig bilanzierbare Gewinne erwirtschaftet werden.
Für die technische Intralogistik resultiert daraus die Anforderung, nachhaltige und ressourceneffiziente Systemkomponenten, Systeme und Prozesse („Green Logistics“ oder „grüne Fördertechnik“) bereitzustellen.
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