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Gregorius Eremita e. Lebensform d. Adels bei Hartmann von Aue in ihrer Problematik u. ihrer Wandlung in d. Rezeption /

Mertens, Volker, January 1978 (has links)
Habilitationsschrift--Würzburg. / Includes index. Bibliography: p. [173]-202.
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Gregorius Eremita e. Lebensform d. Adels bei Hartmann von Aue in ihrer Problematik u. ihrer Wandlung in d. Rezeption /

Mertens, Volker, January 1978 (has links)
Habilitationsschrift--Würzburg. / Includes bibliographical references (p. [173]-202) and index.
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Epische Strukturen in der Dichtung Hartmanns von Aue Untersuchungen zur Formkritik, Werkstruktur und Vortragsgliederung.

Linke, Hansjürgen, January 1968 (has links)
Habilitationsschrift--Giessen. / Bibliography: p. 170-205.
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Charaktere und Hauptideen in 'Der arme Heinrich' Hartmanns von Aue und Gerhart Hauptmanns

Pluddemann, Ulrich Richard Reinold 12 1900 (has links)
Thesis (MA) -- Stellenbosch University, 1961. / No Abstract Available
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Charaktere und Hauptideen in den Gregoriusgestaltungen Hartmanns von Aue und Thomas Manns

Kucharzik, Arno 12 1900 (has links)
Thesis (MLitt.) -- Stellenbosch University, 1964. / No Abstract Available
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Thomas Manns Roman "Der Erwählte". Eine Untersuchung zum poetischen Stellenwert zu Sprache, Zitat und Wortbildung

Bronsema, Carsten 28 October 2008 (has links)
Mit Thomas Manns Mittelalterroman Der Erwählte , erschienen 1951, liegt ein literarisches Werk vor, in dem ein Stück der älteren deutschen Dichtung, nämlich Hartmann von Aues mittelhochdeutscher Gregorius , in der Gegenwartsliteratur seine schöpferische Weiterbildung erfahren hat. Um seine Mittelalterfiktion möglichst vielschichtig zu gestalten, griff Thomas Mann neben der stofflichen Rezeption der mittelalterlichen Gregorius -Legende auch sprachlich in der Zeit zurück. Der an sich neuhochdeutsch zu lesende, überwiegend in Prosa abgefasste Text ist mit einer Vielzahl fremder Wörter, Sätze und Dialoge durchsetzt, die älteren und jüngeren europäischen Sprach(ständ)en entnommen sind. Im Mittelpunkt vorliegender Arbeit steht die Rekonstruktion der Mann schen Sprach-, Zitat- und Wortbildungsarbeit anhand der Originalnotizen, -materialien und der im Thomas Mann-Archiv / Zürich aufgestellten Handbibliothek des Dichters. Entstanden ist ein umfangreicher Stellenkommentar mit Sachinformationen, Worterklärungen, Übersetzungen, Quellennachweisen bis hin zu Lesebemerkungen Thomas Manns ein Instrument, das unabhängig vom Rest der Arbeit als Lese- und Interpretationshilfe genutzt werden kann. Im Rahmen dieser Arbeit ist besagter Stellenkommentar die unerlässliche Voraussetzung zur Beantwortung der Leitfrage nach der poetischen Funktion von Sprache, Zitat und Wortbildung im Rahmen der mittelalterlichen Gesamtfiktion.
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Dynastische Experimente / Genealogie und Herrschaft in deutschsprachigen Artusromanen

Stange, Carmen 09 July 2024 (has links)
Für den mittelalterlichen Menschen ist die Verwandtschaft von zentraler Bedeutung. Demensprechend wird das zeitgenössische Denken weit über das Konzept von Personenbeziehungen hinaus vom Prinzip der Genealogie bestimmt. Es erstaunt deshalb wenig, dass nicht nur historiographische, sondern auch literarische Texte von dieser Denkform bestimmt sind. Zahlreiche wissenschaftliche Arbeiten haben dies inzwischen gezeigt. Mit der vorliegenden Dissertation wird eine Lücke geschlossen, die trotz des großen Interesses am Thema bis heute geblieben ist, indem der Frage nachgegangen wird, welche Bedeutung der Thematik in den deutschsprachigen Artusromanen des Mittelalters zukommt. Da die Protagonisten der Romane als Einzelkämpfer erscheinen, von deren Verwandten man nur wenig erfährt, und zudem die erzählte Welt besonders wirklichkeitsentrückt wirkt, scheint die Genealogie auf den ersten Blick in diesen Texten keine Rolle zu spielen. Die Fiktionalität der Artusromane ermöglicht es aber im Gegenteil, Möglichkeiten und Grenzen von dynastisch bedingtem Herrschaftsgewinn und persönlichem Leistungsstreben frei auszuloten. Die konkurrierenden Konzepte werden in den beiden ersten deutschsprachigen Artusromanen Hartmanns von Aue in ihrer Gegensätzlichkeit aufgegriffen: Erec, der Titelheld von Hartmanns erstem Roman, folgt dem Vater als einziger Sohn auf den Thron. Der Protagonist des ‚Iwein‘ hingegen erkämpft sich Ehe und Herrschaft im ritterlichen Zweikampf. Beide Artusritter verlieren aber ihre Herrschaft bis sie gelernt haben, die Schwächen dauerhaft zu überwinden, die aus ihrer dynastischen Selbstsicherheit bzw. ihrer leistungsorientierten Übermotivation erwachsen. Während in den Artusromanen Hartmanns eine Form der Herrschaftsübertragung von zentraler Bedeutung für den Weg des Protagonisten ist, wird in den nachklassischen Artusromanen ‚Wigalois‘ Wirnts von Grafenberg und ‚Wigamur‘ durchgespielt, wie sinnvolle Verknüpfungen einer erfolgreichen Herrschaft nützlich sind. / For medieval man, kinship is of central importance. Accordingly, contemporary thought was determined by the principle of genealogy far beyond the concept of personal relationships. It is therefore hardly surprising that not only historiographical but also literary texts are characterised by this form of thought. Numerous academic works have shown this in the meantime. This dissertation fills a gap that has remained despite the great interest in the subject to this day by investigating the significance of the topic in the German-language Arthurian novels of the Middle Ages. Since the protagonists of the novels appear to be lone warriors whose relatives we learn little about, and since the narrated world seems particularly removed from reality, genealogy does not appear to play a role in these texts at first glance. On the contrary, the fictional nature of the Arthurian romances makes it possible to freely explore the possibilities and limits of dynastic rule and personal ambition. The competing concepts are taken up in Hartmann von Aue's first two German-language Arthurian novels in their contradictory nature: Erec, the title hero of Hartmann's first novel, succeeds his father as the only son on the throne. The protagonist of 'Iwein', on the other hand, fights for marriage and rule in a knightly duel. However, both Arthurian knights lose their rule until they have learnt to permanently overcome the weaknesses that arise from their dynastic self-assurance and their performance-oriented over-motivation. While in Hartmann's Arthurian romances a form of transfer of rule is of central importance for the protagonist's path, the post-classical Arthurian romances 'Wigalois' Wirnt’s von Grafenberg and 'Wigamur' play out how meaningful connections are useful for successful rule.

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