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Das Bildzitat im Internet

Barabash, Igor January 2009 (has links)
Zugl.: München, Univ., Diss., 2009
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Das Bildzitat im Internet

Barabash, Igor January 2010 (has links)
Zugl.: München, Univ., Diss., 2009.
3

Kalokagathia versus funktionale Erziehung Ernst Kriecks Platonzitate und ihre Bedeutung für die Musikpädagogik

Lehmhus, Antje January 2008 (has links)
Zugl.: Siegen, Univ., Diss., 2008
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Das Opernzitat bei Mozart

Armbruster, Richard. January 2001 (has links)
Thesis (doctoral)--Otto-Friedrich-Universität Bamberg, 1999. / Includes bibliographical references (p. [327]-358).
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Zitat? Überlegungen zur Verarbeitung historischen Materials in Luigi Nonos Hörtragödie «Prometeo»

Jeschke, Lydia 08 January 2020 (has links)
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6

Felix Papenhagen: „Wem gehört der Schrank mit den heiligen Büchern?“ Jüdische Religion im Kontext israelischer Popularmusik

Liessmann, Shoshana 23 July 2019 (has links)
No description available.
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Das Zitat in der Architektur am Beispiel der Pantheonrezeption / Quotation in the field of architecture illustrated by the reception of the Pantheon

Winkler, Siegfried 14 July 2014 (has links)
Im Zusammenhang mit Architekturrezeption wird in der deutschsprachigen Literatur oft das Wort ‚Zitat‘ verwendet. So zahlreich dieser Terminus benutzt wird, so zahlreich sind die Bedeutungen, die dem Wort ‚Zitat‘ in den Texten jeweils hinterlegt werden. Diese unpräzise Verwendung, gerade in fachlichen Publikationen, ist unbefriedigend und fragwürdig. Diese Arbeit untersucht, welche Bedeutung dem Wort ‚Zitat‘ eigentlich zukommt. Dazu ist es notwendig, das Phänomen des Wiedererkennens einer Architektur in einer anderen in den Blick zu nehmen. Auf dieser Grundlage können die üblicherweise verwendeten Termini danach befragt werden, welche von ihnen das Phänomen am präzisesten zur Sprache bringen. Diese Untersuchung am Wort wird anschließend an konkreter Architektur, dem Pantheon in Rom und seinen Rezeptionen, überprüft. Das Phänomen, dass in einer Rezeption das Pantheon wiederzuerkennen ist, gründet auf definierbaren Merkmalen, die das Vorbild mit seinen Rezeptionen verbinden. Der systematische Vergleich dieser Merkmale zeigt ein hohes Maß an freier Auswahl und freier Gestaltung. Zugleich zeigen sich zeitliche und regionale Schwerpunkte. Dieser Befund bestätigt die Termini, die bereits bei der Untersuchung am Wort das Phänomen des Wiedererkennens am präzisesten zur Sprache bringen konnten.
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Thomas Manns Roman "Der Erwählte". Eine Untersuchung zum poetischen Stellenwert zu Sprache, Zitat und Wortbildung

Bronsema, Carsten 28 October 2008 (has links)
Mit Thomas Manns Mittelalterroman Der Erwählte , erschienen 1951, liegt ein literarisches Werk vor, in dem ein Stück der älteren deutschen Dichtung, nämlich Hartmann von Aues mittelhochdeutscher Gregorius , in der Gegenwartsliteratur seine schöpferische Weiterbildung erfahren hat. Um seine Mittelalterfiktion möglichst vielschichtig zu gestalten, griff Thomas Mann neben der stofflichen Rezeption der mittelalterlichen Gregorius -Legende auch sprachlich in der Zeit zurück. Der an sich neuhochdeutsch zu lesende, überwiegend in Prosa abgefasste Text ist mit einer Vielzahl fremder Wörter, Sätze und Dialoge durchsetzt, die älteren und jüngeren europäischen Sprach(ständ)en entnommen sind. Im Mittelpunkt vorliegender Arbeit steht die Rekonstruktion der Mann schen Sprach-, Zitat- und Wortbildungsarbeit anhand der Originalnotizen, -materialien und der im Thomas Mann-Archiv / Zürich aufgestellten Handbibliothek des Dichters. Entstanden ist ein umfangreicher Stellenkommentar mit Sachinformationen, Worterklärungen, Übersetzungen, Quellennachweisen bis hin zu Lesebemerkungen Thomas Manns ein Instrument, das unabhängig vom Rest der Arbeit als Lese- und Interpretationshilfe genutzt werden kann. Im Rahmen dieser Arbeit ist besagter Stellenkommentar die unerlässliche Voraussetzung zur Beantwortung der Leitfrage nach der poetischen Funktion von Sprache, Zitat und Wortbildung im Rahmen der mittelalterlichen Gesamtfiktion.
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Opernhafte Momente in Konzeptalben von The Who und Marillion: Ein Beitrag zur semiotischen Analyse von Popmusik

Niedermüller, Peter 22 September 2023 (has links)
Der Beitrag präsentiert eine Fallstudie, nicht ohne dabei das nach gängiger Meinung grundsätzlich herrschende Spannungsverhältnis von Popularmusik und musikalischer Analyse zu reflektieren. Das vorgestellte Beispiel belegt, dass musikalische Gestalten in der Popmusik eine komplizierte Zeichenfunktion erfüllen können, für die melodische Wendungen und Chord changes nur einen unter mehreren Ansatzpunkten bieten. Gezeigt wird, dass auch Zitate und Intertextrelationen den Charakter der Konstituenten durchaus mitbestimmen können. Dabei treibt die musikalische Analyse von Popmusik einen Selbstauslegungsprozess voran, der in der Popkultur selbst angelegt ist. Diese Position des ›teilnehmenden Beobachters‹ kann zwar einen Mangel an Objektivität evozieren, indiziert aber nicht deren wissenschaftliche Untauglichkeit. / This article presents a case study in order to reflect upon the supposedly foundational and ever-present tension between pop music and musical analysis. The example shown illustrates that musical gestures in pop music can fulfill a complicated design function (Zeichenfunktion) in which melodic turns and chord changes offer only one of many starting points. It will be demonstrated that quotations and intertextual relations can also influence the character of constituents. Thus the musical analysis of pop music promotes a process of self-interpretation that is present in pop music itself. Admittedly this position of “participating observer” can evoke a lack of objectivity, but this does not indicate its scientific unsuitability.
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Urchoräle

Jeßulat, Ariane 23 October 2023 (has links)
No description available.

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