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Zeitgemäße Klassifikationen

Hänel, Petra, Schamberger, Anja 16 July 2015 (has links) (PDF)
Bibliotheksnutzer wollen finden, nicht suchen. Um Bibliotheksnutzer dabei zu unterstützen, überarbeiteten die Stadtbibliotheken Heidenau und Auerbach ihre Medienpräsentation erfolgreich und berichten hier über den langen aber lohnenden Weg der Umstellung von der traditionell bibliothekarischen Klassifikation für Allgemeinbibliotheken (KAB) hin zu einer wesentlich nutzerfreundlicheren thematischen Aufstellung der Medien. Gleichzeitig laden sie andere Bibliotheken ein, ihrem Beispiel zu folgen.
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Zeitgemäße Klassifikationen: Ein Praxisbericht der Stadtbibliothek Heidenau und Stadtbibliothek Auerbach/Vogtland

Hänel, Petra, Schamberger, Anja 16 July 2015 (has links)
Bibliotheksnutzer wollen finden, nicht suchen. Um Bibliotheksnutzer dabei zu unterstützen, überarbeiteten die Stadtbibliotheken Heidenau und Auerbach ihre Medienpräsentation erfolgreich und berichten hier über den langen aber lohnenden Weg der Umstellung von der traditionell bibliothekarischen Klassifikation für Allgemeinbibliotheken (KAB) hin zu einer wesentlich nutzerfreundlicheren thematischen Aufstellung der Medien. Gleichzeitig laden sie andere Bibliotheken ein, ihrem Beispiel zu folgen.
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Denn Medien sind für alle da

Hänel, Petra 10 August 2016 (has links)
Wie können wir angesichts der Flüchtlingskrise und der Ereignisse in unserer Stadt ein zusätzliches Bibliotheksangebot für alle schaffen? Das fragten sich im letzten Jahr die Mitarbeiter der Bücherei in Heidenau und entwickelten in kürzester Zeit Ideen und Lösungen. Sie zeigen damit: Integration ist gar nicht so schwer.
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Besserer Hochwasserschutz für Heidenau

15 December 2022 (has links)
Als Elbestadt ist Heidenau seit jeher stark durch Hochwasser gefährdet. Schon kleinere Hochwasser führten zu Überschwemmungen. Im Juni 2013 standen die elbnahen Wohn- und Gewerbegebiete südlich der Müglitzmündung zu großen Teilen unter Wasser. Die Fluten richteten hier große Schäden an. Das Hochwasserschutzkonzept der Elbe sieht in diesem Bereich einen Schutz der Wohn-, Gewerbe- und Industriegebiete vor einem statistisch alle hundert Jahre vorkommenden Hochwasser vor. Das entspricht derzeit einem Wasserstand von 9,24 Meter am Pegel Dresden. Um diesen Schutz zu erreichen, hat die Landestalsperrenverwaltung zwischen 2015 und 2019 eine neue Hochwasserschutzanlage in Heidenau gebaut. Sie beginnt an der Pirnaer Straße in Höhe Niederhof und verläuft auf 2,5 Kilometern entlang der Elbe und dem südlichen Müglitzufer bis zur Naumannstraße. Beginn und Ende der Schutzlinie schließen dabei an höher liegendes Gelände an. Bei der Planung mussten anspruchsvolle naturschutzfachliche, denkmalpflegerische, technische und private Belange sowie die Grundwasserverhältnisse bei Hochwasser beachtet werden. Die Kosten des Projekts in Höhe von rund 27 Millionen Euro wurden aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) sowie aus Landesmitteln finanziert. Redaktionsschluss: 26.06.2019
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Die frühe Planungs- und Baugeschichte des Schlossparks Großsedlitz: Unter besonderer Betrachtung der Wasserversorgung

Olbrich, Hartmut 25 June 2022 (has links)
Der Aufsatz befasst sich mit der Wasserversorgung im Schlosspark Großsedlitz. Ein weitläufiger Terrassengarten erforderte im frühen 18. Jahrhundert reichhaltige Wasserspiele. Nach bisherigen Erkenntnissen war dies in Großsedlitz aufgrund der topografischen Lage auf dem Bergrücken kaum zu gewährleisten. Die jüngste Betrachtung zeigt allerdings, dass der frühe Garten unter Wackerbarth nicht nur auf Größe, sondern auch auf einen sehr nachhaltigen Umgang mit den Wasserressourcen ausgerichtet war. Nach Berechnungen war durch das vorhandene Reservoir nur eine Betriebsdauer der Wasserspiele von dreieinhalb bis vier Stunden möglich. / The article deals with the water supply to the Baroque gardens at Großsedlitz. In the early 18th century such extensive terraced gardens demanded the inclusion of an elaborate set of water features. It has been known for some time that the location of Großsedlitz on the crest of a hill made it very difficult to satisfy this requirement. Recent research shows, that in the early Wackerbarth days the gardens were not served by a large and sustainable water supply, and calculations show that the available water reserves were only sufficient to enable the water features to operate for three and a half to four hours at a time.
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Das irdische Paradies im Garten: Barocke Orangerien und ihre Pflanzen

Balsam, Simone 25 June 2022 (has links)
Orangeriebestände und ihre Winterhäuser waren für eine barocke Hofhaltung von außergewöhnlich repräsentativem Wert. Im Barockgarten Großsedlitz künden gleich zwei große Orangeriebauten von der einstigen Bedeutung, die sowohl Graf Wackerbarth als auch später August der Starke dieser Pflanzensammlung beimaßen. Zitrus- und zahlreiche weitere empfindliche Gewächse vermittelten metaphorisch die Tugenden guten Herrschens. / The orangery and winter gardens of a Baroque court were extremely important symbols of its prestige and wealth. At Großsedlitz the two large orangery buildings in the Baroque garden demonstrate the importance of this botanical collection to both Count Wackerbarth and Augustus the Strong. Citrus and many other delicate plants are displayed as metaphorical representations of the virtues of enlightened governance.
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Die barocke Idee: Fürstliche barocke Sommerresidenzen: Tagungsband zur Tagung 13./14. Juni 2019 Barockgarten Großsedlitz

25 June 2022 (has links)
Die Tagung »Die barocke Idee« fand im Rahmen eines EU- Projektes »Fürstliche barocke Sommerresidenzen in Europa«, gefördert von der Euroregion Elbe-Labe, vom 13. bis 14. Juni 2019 statt. Ort der Tagung war der Barockgarten in Großsedlitz, einer der authentischsten barocken Gärten in Deutschland. Gemeinsam mit dem Projektpartner Schloss Děčín organisierte der Barockgarten Großsedlitz neben der Tagung eine Sonderausstellung mit Abbildungen barocker Sommerresidenzen in ganz Europa, eine Exkursion nach Tschechien und Vorträge für ein interessiertes Laienpublikum. An der zweisprachigen Tagung nahmen 78 Fachleute aus Deutschland und der Tschechischen Republik teil, die mit ihren speziellen Themen die Spezifik barocker Gärten in beiden Ländern beleuchteten und neue Aspekte der Forschung einbrachten.:4 Vorwort zum Tagungsband »Die barocke Idee« / Předmluva ke sborníku z konference »Barokní idea« 5 Inka Truxová Barocke Gärten der Tschechischen Republik verwaltet vom Nationalinstitut für Denkmalpflege 15 Sylva Dobalová Barockgärten in Böhmen. Kurzer geschichtlicher Abriss 25 Gerd-Helge Vogel Auf der Suche nach Glück. Anmerkungen zur Assoziationsästhetik chinoiser Architekturen in der sächsischen Gartenkunst des frühen 18. Jahrhunderts 36 Peter Heinrich Jahn Großsedlitz oder Pillnitz? Entwürfe für Gartenschlösser und Orangerien aus dem Milieu des Dresdner Oberbauamts – Stellungnahme zu Fehlzuweisungen und Versuche von Neuzuweisungen 52 Christian Jentzsch August Christoph von Wackerbarth als Soldat in sächsischen Diensten Vom Pagen zum Generalfeldmarschall 62 Dietmar Enge August Christoph von Wackerbarth. Diplomat – Baumeister – Kunstsammler 73 Hartmut Olbrich Die frühe Planungs- und Baugeschichte des Schlossparks Großsedlitz unter besonderer Betrachtung der Wasserversorgung 83 Simone Balsam Das irdische Paradies im Garten. Barocke Orangerien und ihre Pflanzen 93 Marcus Köhler Die barocken Gartenanlagen in Kassel. Anmerkungen zur Ikonografie 101 Felix Ruppricht »Hausierer« oder »ehrliche Handelsleute?« Italienische Kaufleute in Dresden und Bautzen 106 Eva Lukášová Veduten der Barockgärten in den Sammlungen der böhmischen und mährischen Burgen und Schlösser 117 František Šuman Der Rosengarten des Schlosses Decín. Ein vergessenes Juwel der barocken Gartenkunst 138 Radka Nokkala Miltová Die malerische Dekoration der Sala terrena in Decín im Kontext der frühneuzeitlichen mythologischen Malerei 147 Thomas Gunzelmann Das barocke Achsensystem von Schloss Seehof und die Probleme der Wiederherstellung / Konference „Barokní idea“ se konala v rámci evropského projektu „Barokní letní rezidence v Evropě“, spolufinancovaného Euroregionem Elbe-Labe, ve dnech 13. – 14. června 2019. Místem konání konference byla Barokní zahrada Großsedlitz, jedna z původních/autentických barokních zahrad v Německu. Dvojjazyčné konference se zúčastnilo 78 odborníků z Německa a z České republiky. Ve svých příspěvcích seznámili auditorium s výsledky svého bádání o barokních zahradách v obou zemích.:4 Vorwort zum Tagungsband »Die barocke Idee« / Předmluva ke sborníku z konference »Barokní idea« 5 Inka Truxová Barocke Gärten der Tschechischen Republik verwaltet vom Nationalinstitut für Denkmalpflege 15 Sylva Dobalová Barockgärten in Böhmen. Kurzer geschichtlicher Abriss 25 Gerd-Helge Vogel Auf der Suche nach Glück. Anmerkungen zur Assoziationsästhetik chinoiser Architekturen in der sächsischen Gartenkunst des frühen 18. Jahrhunderts 36 Peter Heinrich Jahn Großsedlitz oder Pillnitz? Entwürfe für Gartenschlösser und Orangerien aus dem Milieu des Dresdner Oberbauamts – Stellungnahme zu Fehlzuweisungen und Versuche von Neuzuweisungen 52 Christian Jentzsch August Christoph von Wackerbarth als Soldat in sächsischen Diensten Vom Pagen zum Generalfeldmarschall 62 Dietmar Enge August Christoph von Wackerbarth. Diplomat – Baumeister – Kunstsammler 73 Hartmut Olbrich Die frühe Planungs- und Baugeschichte des Schlossparks Großsedlitz unter besonderer Betrachtung der Wasserversorgung 83 Simone Balsam Das irdische Paradies im Garten. Barocke Orangerien und ihre Pflanzen 93 Marcus Köhler Die barocken Gartenanlagen in Kassel. Anmerkungen zur Ikonografie 101 Felix Ruppricht »Hausierer« oder »ehrliche Handelsleute?« Italienische Kaufleute in Dresden und Bautzen 106 Eva Lukášová Veduten der Barockgärten in den Sammlungen der böhmischen und mährischen Burgen und Schlösser 117 František Šuman Der Rosengarten des Schlosses Decín. Ein vergessenes Juwel der barocken Gartenkunst 138 Radka Nokkala Miltová Die malerische Dekoration der Sala terrena in Decín im Kontext der frühneuzeitlichen mythologischen Malerei 147 Thomas Gunzelmann Das barocke Achsensystem von Schloss Seehof und die Probleme der Wiederherstellung
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Von der Ziegelei Lotzdorf zum Ziegelwerk Radeberg Lotzdorf: Die Erfolgsgeschichte einer Radeberger Ziegelei auf historischem Grund und Boden unter Alfred Breitenstein

Schönfuß-Krause, Renate 21 December 2022 (has links)
Der Bau-Boom des 19. Jahrhunderts – Renaissance für den Ziegel, Ziegel - das Wunder menschlichen Geistes, geschaffen durch Erde, Wasser, Luft und Feuer , Radeberger Land - Geologische Voraussetzungen für die Errichtung von Ziegeleien, Radeberger Silberberg und seine Umgebung – im 16.Jahrhundert erste Aufzeichnungen über Bodenbeschaffenheit und Bergbau, Lotzdorfer Ziegelei – „Mergel uff den Eckern“ bringt der Gegend Gewinn, Gutsbesitzer Großmann- erster nachgewiesener Eigentümer der Lotzdorfer Ziegelei, macht aus gewachsenem Boden den Rohstoff für Ziegel, Keine Chance für Spekulanten - Ziegelhandwerk will verstanden sein, Wirtschaftlicher Aufschwung unter C. A. H. Bedrich und Ziegelmeister E. H. Genauck, Zwei Langebrücker Besitzer stellen Lotzdorfer Ziegelei auf Dampfziegelei um, Lotzdorfer Ziegelei im alleinigen Besitz von Baumeister F. W. Kunath, Neuer Besitzer der Lotzdorfer Ziegelei – der Dresdner Kaufmann E. A. Bittcher, Das Ziegelwerk Radeberg-Lotzdorf – Erfolgsgeschichte unter Alfred Breitenstein, 1936 – Breitenstein erwirbt Zweigwerk mit Ziegelwerk Heidenau-Großsedlitz (ehemalige Wettinische Kammergutsziegelei Großsedlitz, Zeitenwende 1945 – zwischen Enteignung und Ersatzproduktion, Faszination Ziegel – eine Endlosgeschichte, Der Ziegel – Träger für die gewaltige geistige Leistung der Menschheit, die Schrift, Bauen formt die Umwelt – Umwelt wird erst durch Bauen zum Lebensraum, Die Erinnerung bleibt an Radeberger Silberberg, Ziegelwerk und Lehmgrube, Bild- und Dokumenten-Anhang Radeberg und Heidenau-Großsedlitz:Der Bau-Boom des 19. Jahrhunderts – Renaissance für den Ziegel ................................... 2 Ziegel - das Wunder menschlichen Geistes, geschaffen durch Erde, Wasser, Luft und Feuer ................................................................................................................. 5 Radeberger Land - Geologische Voraussetzungen für die Errichtung von Ziegeleien ......... 5 Radeberger Silberberg und seine Umgebung – im 16.Jahrhundert erste Aufzeichnungen über Bodenbeschaffenheit und Bergbau ............................................... 8 Lotzdorfer Ziegelei – „Mergel uff den Eckern“ bringt der Gegend Gewinn ........................... 9 Gutsbesitzer Großmann- erster nachgewiesener Eigentümer der Lotzdorfer Ziegelei, macht aus gewachsenem Boden den Rohstoff für Ziegel.............................................. 11 Keine Chance für Spekulanten - Ziegelhandwerk will verstanden sein .............................. 13 Wirtschaftlicher Aufschwung unter C. A. H. Bedrich und Ziegelmeister E. H. Genauck ... 14 Zwei Langebrücker Besitzer stellen Lotzdorfer Ziegelei auf Dampfziegelei um ................. 16 Lotzdorfer Ziegelei im alleinigen Besitz von Baumeister F. W. Kunath .............................. 19 Neuer Besitzer der Lotzdorfer Ziegelei – der Dresdner Kaufmann E. A. Bittcher .............. 20 Das Ziegelwerk Radeberg-Lotzdorf – Erfolgsgeschichte unter Alfred Breitenstein ............ 21 1936 – Breitenstein erwirbt Zweigwerk mit Ziegelwerk Heidenau-Großsedlitz .................. 28 Zeitenwende 1945 – zwischen Enteignung und Ersatzproduktion ..................................... 34 Faszination Ziegel – eine Endlosgeschichte, auch in moderner Zeit mit Rückblick und Ausblick ............................................................................................ 35 Der Ziegel – Träger für die gewaltige geistige Leistung der Menschheit, die Schrift .......... 37 Bauen formt die Umwelt – Umwelt wird erst durch Bauen zum Lebensraum .................... 37 Die Erinnerung bleibt an Radeberger Silberberg, Ziegelwerk und Lehmgrube – aber eine neue Zeit prägt das Gelände… ...................................................................... 38 Bild- und Dokumenten-Anhang .......................................................................................... 40 Radeberg-Lotzdorf ...................................................................................................... 40 Heidenau-Großsedlitz ................................................................................................. 47 Quellen .............................................................................................................................. 53 Bildnachweise .................................................................................................................... 53 Einzelnachweise ................................................................................................................ 53

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