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Hereditäres Angioödem: Klinische Charakteristika von Patienten aus dem mitteldeutschen Raum unter Berücksichtigung der Lebensqualität

Großer, Maja 09 December 2013 (has links) (PDF)
Die vorliegende Untersuchung beschäftigt sich mit dem hereditären Angioödem (HAE) als seltene, erbliche Erkrankung. Beim HAE kommt es zu rezidivierenden Schwellungen an der Haut, des Larynx und der intestinalen Organe. Ziel der vorliegenden prospektiven, offenen Studie war die klinische Charakterisierung von HAE-Patienten aus dem mitteldeutschen Raum einschließlich der Erfassung und des Vergleiches der Lebensqualität (LQ). Es wurden 46 HAE-Patienten aus dem mitteldeutschen Raum um Einwilligung in die Studie gebeten. 21 selbstausgefüllte Lebensqualitätsfragebögen sowie 19 standardisierte, 20-30-Minütige Telefoninterviews und die retrospektiv erfassten Krankendaten konnten ausgewertet werden. Der Vergleich der Lebensqualität von HAE-Patienten mit der Lebensqualität von Patienten mit chronischen Erkrankungen und Hautkrankheiten mit dem SF-36 und FLQA-d erfolgte im Studienzeitraum erstmalig. Die Studie konnte die Merkmale der Erkrankung des hereditären Angioödems bei Patienten aus dem mitteldeutschen Raum aufzeigen. Zwischen den HAE-Typ I und II-Patienten bestanden Unterschiede bezüglich der Vorzeichen und der Organmanifestationen. Auf die Therapie hatten diese Unterschiede keinen Einfluss. Insgesamt zeigte sich auch nach Anwendung der Lebensqualitätsfragebögen: SF-36 und FLQA-d wie schwierig die Erfassung der Lebensqualität bei HAE-Patienten ist. Zum einen sind die Fragebögen nicht spezifisch für HAE-Patienten und zum anderen sind die Ergebnisse dieser Studie durch die kleine Gruppengröße und der einzeitigen Erfassung in der Übertragbarkeit eingeschränkt. In zukünftigen Studien sollte dem Bereich der sozialen Funktionsfähigkeit bei der Erfassung der Lebensqualität Beachtung geschenkt werden. Der im Juli 2012 von Prior et al veröffentlichte, krankheitsspezifische Lebensqualitätsfragebogens HAE-QoL (111) sollte weiterentwickelt sowie die erhobenen Daten mittels einer prospektiven Studie bezüglich der Lebensqualität vor und nach einer bestimmten Therapie überprüft werden.
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Hereditäres Angioödem: Klinische Charakteristika von Patienten aus dem mitteldeutschen Raum unter Berücksichtigung der Lebensqualität: Hereditäres Angioödem:Klinische Charakteristika von Patienten aus dem mitteldeutschen Raum unter Berücksichtigung der Lebensqualität

Großer, Maja 29 October 2013 (has links)
Die vorliegende Untersuchung beschäftigt sich mit dem hereditären Angioödem (HAE) als seltene, erbliche Erkrankung. Beim HAE kommt es zu rezidivierenden Schwellungen an der Haut, des Larynx und der intestinalen Organe. Ziel der vorliegenden prospektiven, offenen Studie war die klinische Charakterisierung von HAE-Patienten aus dem mitteldeutschen Raum einschließlich der Erfassung und des Vergleiches der Lebensqualität (LQ). Es wurden 46 HAE-Patienten aus dem mitteldeutschen Raum um Einwilligung in die Studie gebeten. 21 selbstausgefüllte Lebensqualitätsfragebögen sowie 19 standardisierte, 20-30-Minütige Telefoninterviews und die retrospektiv erfassten Krankendaten konnten ausgewertet werden. Der Vergleich der Lebensqualität von HAE-Patienten mit der Lebensqualität von Patienten mit chronischen Erkrankungen und Hautkrankheiten mit dem SF-36 und FLQA-d erfolgte im Studienzeitraum erstmalig. Die Studie konnte die Merkmale der Erkrankung des hereditären Angioödems bei Patienten aus dem mitteldeutschen Raum aufzeigen. Zwischen den HAE-Typ I und II-Patienten bestanden Unterschiede bezüglich der Vorzeichen und der Organmanifestationen. Auf die Therapie hatten diese Unterschiede keinen Einfluss. Insgesamt zeigte sich auch nach Anwendung der Lebensqualitätsfragebögen: SF-36 und FLQA-d wie schwierig die Erfassung der Lebensqualität bei HAE-Patienten ist. Zum einen sind die Fragebögen nicht spezifisch für HAE-Patienten und zum anderen sind die Ergebnisse dieser Studie durch die kleine Gruppengröße und der einzeitigen Erfassung in der Übertragbarkeit eingeschränkt. In zukünftigen Studien sollte dem Bereich der sozialen Funktionsfähigkeit bei der Erfassung der Lebensqualität Beachtung geschenkt werden. Der im Juli 2012 von Prior et al veröffentlichte, krankheitsspezifische Lebensqualitätsfragebogens HAE-QoL (111) sollte weiterentwickelt sowie die erhobenen Daten mittels einer prospektiven Studie bezüglich der Lebensqualität vor und nach einer bestimmten Therapie überprüft werden.

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