91 |
Organisatorische Aspekte in der mediengestützten postgradualen WeiterbildungRose, Nicole, Fischer, Helge, Richter, Frank, Müller, Maria January 2013 (has links)
Von 2008 bis 2013 stellt das sächsische Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst ein Budget von 27 Mio. Euro für die „Ent-
wicklung von Konzepten, Auf- und Ausbau von Strukturen und
Netzwerken postgradualer Bildung, insbesondere unter Nutzung
neuer Medien" (SMWK, S. 6) aus den Mitteln des Europäischen
Sozialfonds (ESF) zur Verfügung. Damit sollen digitale Medien zum
immanenten Bestandteil von akademischen Weiterbildungsangebo-
ten in Sachsen werden.
|
92 |
Didaktische Qualifizierung studentischer Tutor_innen: eine Aufgabe der HochschuldidaktikHempel, Michael, Klemens, Franziska, Wiemer, Stefanie January 2013 (has links)
Spätestens seit dem Bologna-Prozess wird in der universitären
Ausbildung ein Wandel vom Lehren zum Lernen (shift from teaching
to learning) forciert. Diese Perspektivverschiebung – in der Lehren
und Lehrkompetenz aus der Perspektive des Lernens neu gedacht
werden und Lehrenden (inkl. studentischer Tutor_innen, Anm. d.
Verf.) die Aufgabe zukommt, Lehre lernförderlich zu gestalten (vgl.
Wildt 2004, S. 169) – bildet „die zentrale Denk- und Entwicklungsli-
nie der Hochschuldidaktik“ (Welbers 2005, S. 358). Zudem wird sie
seit einiger Zeit auch von hochschulpolitischen Institutionen wie der Europäischen Rektorenkonferenz und der Hochschulrektorenkonferenz gefordert.
|
93 |
An unexpected journey?Urban, Diana January 2013 (has links)
Professionelle Lehrkompetenz wird nicht einmalig erworben, son-
dern kontinuierlich (weiter-)entwickelt. Diese Entwicklung ist ein
Lernprozess, der selbstgesteuert oder weiterbildungsgestützt sowie bewusst oder unbewusst erfolgen kann. Der Reflexion des persönlichen Lernprozesses, der Einfluss dessen auf das eigene Lehrverständnis und -handeln kommt somit eine besondere Rolle bei der eigenen Kompetenzentwicklung zu. Die Portfolioarbeit kann dabei als ein Verfahren genutzt werden, um diese Reflexion methodisch zu gestalten.
|
94 |
Laborwerkstatt "Wissenschaftliches Schreiben in Englisch"Mackus, Nicole January 2013 (has links)
Innerhalb der ersten Projektkohorte des Verbundvorhabens Lehrpraxis
im Transfer ist in Kooperation zwischen dem Sprachenzentrum der Universität Leipzig und dem Lehrzentrum Sprachen und Kulturen an der Technischen Universität Dresden ein Blended-Learning Kurs zum Thema Wissenschaftliches Schreiben in Englisch entstanden. Der vorliegende Werkstattbericht ist produktorientiert und konzentriert sich somit primär auf die Beschreibung des entwickelten Kurses.
|
95 |
Der Blick über den Tellerrand: "Lernen in interuniversitären Kleingruppen (Link)" in der MedienpädagogikGlade, Julia, Hübner, Anett January 2013 (has links)
Der Begriff Medienpädagogik ist ebenso vielschichtig wie die Verortung
der Disziplin. Während das Fach an einigen Hochschulen den Erziehungswissenschaften zugeordnet wird, ist es andernorts im
Bereich der Kommunikations- und Medienwissenschaft(en) angesiedelt.
Daher bietet die Auseinandersetzung mit medienpädagogischen
Fragestellungen im Rahmen eines hochschulübergreifenden Projekts nicht nur die Möglichkeit, Inhalte kooperativ und kollaborativ, sondern auch im interdisziplinären Diskurs zu erschließen.
|
96 |
Blended Learning in der doppelten Buchführung: Konzeption, Programmierung, Nutzung und Evaluierung eines mobilen E-Learning-Tools an den Technischen Universitäten Chemnitz und DresdenWeissbach, Randy January 2013 (has links)
Mit der Ergänzung der bestehenden E-Learning-Angebote um ein Mobile-Learning-Tool wurde ein zusätzliches Angebot geschaffen, mit dem sich Studierende selbstständig und in graduell wählbaren Lerntiefen Aufgabengebiete der Buchführung erarbeiten können. Der Einsatz des Blended Learning-Angebotes ermöglichte den Studierenden eine auf die Präsenzveranstaltung aufbauende - aber zeitlich und räumlich unabhängige - Vertiefung der Lerninhalte.
|
97 |
Projektbericht: Zesare: Kompetenzbündelung zur Unterstützung Studierender beim Erwerb studienbegleitender Zertifizierungen an sächsischen HochschulenHara, Tenshi January 2013 (has links)
Man sagt, dass den Universitätsabsolvent_innen erst mit dem ersten
Arbeitstag klar wird, dass das Lernen nicht vorbei ist. Sie stellen fest, dass zusätzliche Qualifikationen erworben und Fortbildungen besucht werden müssen. Diese das gesamte Berufsleben prägenden Weiterbildungen müssen wiederum durch entsprechende Zertifikate
nachgewiesen werden. Um Studierende noch vor dem Abschluss für diese Problematik zu sensibilisieren und ihnen den Einstieg ins Berufsleben durch eine erhöhte Qualifikation zu vereinfachen, bietet es sich an, eine Auswahl von Zertifizierungen den Studierenden bereits während des Studiums zugänglich zu machen.
|
98 |
Modellbasiertes Erfahrungsmanagement bei ElbfloraceEsswein, Werner, Lehrmann, Sina January 2013 (has links)
Sowohl an der Technischen Universität Dresden als auch an der
Technischen Universität Bergakademie Freiberg konzipieren, konstruieren und fertigen Studierende aus den verschiedensten
Fachrichtungen jährlich einen Elektrorennwagen, um damit im internationalen Wettbewerb Formula Student1 gegen andere Hochschulteams anzutreten. Das Dresdner Team Elbflorace2 und das Freiberger Team Racetech3 haben daher in dem Lehr-Lern-Projekt Modellbasiertes Erfahrungsmanagement bei Elbflorace gemeinsam ein Konzept zur systematischen Dokumentation und Aufarbeitung ihrer Erfahrungen erarbeitet und wollen somit einen geeigneten Wissenstransfer zwischen den jeweiligen Team-Generationen gewährleisten.
|
99 |
"... statt um Fakten und abstrakte Prozesse ging es mal um uns.": Lehr-Lern-Projekte für Medizinstudierende in SachsenHähnel, Teresa, Lippmann, Maike, Wahnelt, Sebastian, Martin, Olaf, Stöbel-Richter, Yve, Berth, Hendrik January 2013 (has links)
Die Aufnahme eines universitären Studiums bedeutet in vielerlei
Hinsicht eine Umstellung. Die Studierenden müssen die Anpassung
an eine neue, meist ungewohnte Lernumgebung bewältigen. Diese
wartet mit einem höheren Leistungsniveau und einer komprimierten
Darbietung von Lernstoff auf. Zumeist werden die Themen sehr
inhaltsbezogen und in unterschiedlichen Formen unterrichtet. Eine selbständige sowie langfristige Zeitplanung ist dabei vonnöten ebenso wie selbstorganisiertes Arbeiten. Zudem sind die Unterscheidung von wichtigen und unwichtigen Inhalten sowie der Umgang mit fakultativen Veranstaltungen im Studium essenziell. Diese Kompetenzen werden zu Studienbeginn überwiegend vorausgesetzt. Die Problematik der Anpassung betrifft dabei auch und insbesondere Studierende der Medizin.
|
100 |
Sprache und Fachsozialisation: Rezension und weiterführende Gedanken zu Michael Becker-Mrotzek, Karen Schramm, Eike Thürmann, Helmut Johannes Vollmer (Hg.): Sprache im Fach. Sprachlichkeit und fachliches Lernen. Fachdidaktische Forschungen. 3. Münster : Waxmann, 2013Centeno Garcia, Anja January 2013 (has links)
...
|
Page generated in 0.0925 seconds