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Studienreformen - Impulse für eine neue Lehr-LernkulturMüller, Karla January 2010 (has links)
Im Folgenden soll aufgezeigt werden, dass Hochschuldidaktik sich im Verlauf der Hochschulreformdebatte der 70er Jahre zunehmend als Wissenschaftsbereich etablierte und schließlich im Rahmen von Bologna grundsätzlich neuen Aufwind bekommen hat und so die Chance erhält, die Forderungen aus dem "shift from teaching to learning" tatsächlich umgesetzt hat.
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HDS.Journal: Werkstattberichte Lehr-Lern-ProjekteUniversität Leipzig January 2013 (has links)
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HDS.Journal: Perspektiven guter Lehre - TagungseditionUniversität Leipzig January 2014 (has links)
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DDR-Hochschulpädagogik und Hochschuldidaktik im Osten. Eine EntkopplungsgeschichteKeil, Johannes, Pasternack, Peer January 2010 (has links)
Sowohl inhaltlich, institutionell und personell als auch zeitlich sind die DDR-Hochschulpädagogik und die heutige Hochschuldidaktik an ostdeutschen Hochschulen vollständig entkoppelt. Wo erstere mit ihren Arbeitsergebnissen in den Katakomben der Bibliotheken lagert und vereinzelt zum Gegenstand der Wissenschaftsgeschichte wird, versucht letztere sich gerade auf Dauer zu institutionalisieren.
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All you can teach: Perspektiven aus dem Vereinigten KönigreichBuck, Elena January 2010 (has links)
Bei den aktuellen Debatten um die Etablierung von Maßnahmen zur Verbesserung der Lehrqualität lohnt sich der Blick ins Vereinigte Königreich. Ähnlich wie hierzulande bedurfte es dort für die Verbesserung der Lehre an Hochschulen einer Krisenwahrnehmung. Die Entwicklung entsprechender Einrichtungen und Programme gründet in einer doppelten Bewegung: Bedarf "von unten" einerseits, Direktiven und Finanzierung "von oben" andererseits.
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"Man spielt halt nicht mit den Schmuddelkindern": ein Interview mit Prof. Johannes Wildt über die Zukunft der HochschuldidaktikWildt, Johannes January 2010 (has links)
Durch seine langjährige Forschungserfahrung und Lehr- und Dozententätigkeit im Bereich der Hochschuldidaktik ist Prof. Wildt der ideale Ansprechpartner, wenn es um Fragen zur Verbesserung der Lehre an Hochschulen geht. Im folgenden Interview schätzt Johannes Wildt die Lage der Hochschuldidaktik in Deutschland ein und gibt Anregungen für die Zukunft.
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DIPOL - ein Reformcurriculum: problemorientiertes Lernen in der Dresdner MedizinDieter, Peter, Koch, Thea January 2010 (has links)
Im Reformcurriculum DIPOL (Dresdner Integratives Problem/Praxis/Patienten Orientiertes Lernen) werden zukünftige Ärzte früher und intensiver auf ihre spätere praktische Tätigkeit vorbereitet. DIPOL ist ein Hybridcurriculum, bestehend aus traditionellen Lehrformen (Vorlesungen, Seminare, Praktika) und neuen Elementen (problem- bzw. fallorientiertes Lernen, Kleingruppen, Tutorien, Unterricht an Simulatoren und im Skills Lab).
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Klotz am Bein?: Hochschullehre in SachsenRiese, Dorothee January 2010 (has links)
"Mehr Ehre für die Lehre" - unter diesem Titel startete im November 2008 die Exzellenzinitiative für die Lehre, getragen vom Stifterverband für die deutsche Wissenschaft und der Kultusministerkonferenz. Dieser müde Versuch einer Reaktion auf die Kritik an der rein forschungsorientierten, 1,9 Milliarden Euro schweren Exzellenzinitiative war den beiden Institutionen dann auch ganze 10 Millionen Euro wert.
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Praxis einbeziehen - Berufsorientierung und StudiumOechsle, Mechthild January 2010 (has links)
Das Studium bereitet auf das spätere Berufsleben vor, begleitet es oder bietet eine Erweiterung an. Heute ist es also mehr denn je wichtig, Lehre nicht zu einem Unternehmen im Elfenbeinturm werden zu lassen, sondern mit der Praxis zu verbinden. Wie lässt sich ein Praxisbezug der Hochschullehre organisieren?
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Heterogenität von StudierendengruppenViebahn, Peter January 2010 (has links)
Mit der Heterogenität von Studierenden werden Lehrende im Lehralltag dauernd konfrontiert. Sief wirft Fragen auf wie: Warum reden manche Studierende in der Vorlesgung und andere nicht?, Warum zeigen sich in Klausurleistungen so große Leistungsunterschiede?, Warum klappt ein relativ gut entwickeltes Seminar in einem Semester prima und im nächsten nur mäßig? Um derartige Probleme besser zu verstehen und gezielt angehen zu können, ist es wichtig, dass wir eine gewisse Sensibilität für die Verschiedenartigkeit von Studierenden entwickeln und uns mit der Vielfalt von Heterogenität auseinandersetzen.
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