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Lernortverknüpfung: Didaktische Ansätze und Perspektiven berufsintegrierenden Studierens: Tagungsband: Arbeitstagung am 08.12.2017, PRAWIMA (PRAxisWIssenschaftsMAster) Projekt im Bund-Länder-Wettbewerb „Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen“ an der Evangelischen Hochschule Dresden

Albrecht, Claudia, Schneider, Johanna 28 November 2018 (has links)
Der Tagungsband befasst sich mit Gestaltungsformen des Theorie-Praxis-Verhältnisses im Hochschulstudium. An der Evangelischen Hochschule Dresden (ehs) widmet sich das vom Bund-Länder-Wettbewerb: Aufstieg durch Bildung. Offene Hochschulen geförderte Projekt PRAWIMA (PRAxisWIissenschaftsMAster) der Thematik im Zusammenhang mit der Entwicklung von berufsbegleitenden Masterstudiengängen in den Bereichen Kindheitspädagogik und Pflege. Das Projekt PRAWIMA hatte am 8. Dezember 2017 eine Tagung ausgerichtet, die der Intention folgte, Rahmenbedingungen und Bildungskonzeptionen sichtbar zu machen, die der Verknüpfung der Lernorte von Theorie und Praxis dienen. Die Beiträge charakterisieren zum einen grundlegend das Verhältnis von Theorie und Praxis und benennen die aktuellen Herausforderungen der professionellen Felder Kindheitspädagogik und Pflege. Zum zweiten stellen sie Konzeptionen für das Erwachsenenlernen aus professionslogischer und hochschuldidaktischer Sicht vor. Außerdem werden Rahmenbedingungen des Studierens und die Situation berufsbegleitender Studierender beleuchtet. Die Beiträge diskutieren aus theoretischen, empirischen und organisatorischen Perspektiven konstitutive Elemente für ein Hochschulstudium, dass das Studieren eng mit der Reflexion und Weiterentwicklung der eigenen professionellen Tätigkeit verbindet.:Johanna Schneider Lernortverknüpfung. Zur Bedeutung des Theorie-Praxis-Verhältnisses in der Masterstudiengangsentwicklung Wiltrud Gieseke Berufs- und Lernkultur unter Professionsdruck. Überlegungen aus erwachsenenpädagogischer Sicht Claudia Albrecht Didaktische Konzeption der Lernortverknüpfung im Projekt PRAWIMA Herbert Effinger Ganzheitlich arbeiten, fragmentiert studieren Ivonne Zill-Sahm „Lernortverknüpfung“ am Beispiel des „Lernort Praxis“ im Bachelorstudiengang Bildung und Erziehung in der Kindheit an der Evangelischen Hochschule Dresden Tim Rohrmann, Sandra Patting Auf dem Weg zum Master Kindheitspädagogik: Hemmschwellen, Stolpersteine und neue Perspektiven – Ein Diskussionsbeitrag Denise Brückner Die Studieneingangsphase zielgruppengerecht gestalten – Entwicklung von hochschuldidaktischen Leitlinien am Beispiel des Projekts „BQ“ Thomas Miller, Regina Roland, Patricia Pfeil Rahmenbedingungen des Gelingens – zur Gewährleistung eines zielgruppenadäquaten Studierens Ariane Rolf, Änne-Dörte Latteck Wissenstransfer am Beispiel eines dualen Pflegestudiengangs Patrick Pust, Christiane Freese, Katja Makowsky, Änne-Dörte Latteck Von der Falldarstellung zur wissenschaftsbasierten Ausgestaltung des Pflegeprozesses Barbara Lehner „Work Discussion“ als Methode der Reflexion zur Verknüpfung von Theorie und Praxis Eva Kleß Die Praxis in die Hochschule holen – eine Möglichkeit der Theorie-Praxis- Verzahnung Michael Schulz, Hermann Steffen, Michael Löhr Transformatives Lernen im Masterstudiengang „Community Mental Health“ an der FH der Diakonie in Bielefeld
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Abkantmaschine für die Industrie 4.0

Laabs, Peter 19 March 2015 (has links) (PDF)
Die Konzeption und Durchführung komplexer und auf Innovation ausgerichteter Produktentwicklungsprojekte ist ein fester und wesentlicher Bestandteil des Curriculums im Studiengang M.A. Produktgestaltung an der Fakultät Gestaltung der HTW-Dresden. Praxisnah und in möglichst authentischen Entwicklungsumgebungen wird in Form eines Kooperationsprojekts eine konkrete Aufgabe für ein Unternehmen bearbeitet. Für die Unternehmen sind solche Projekte Teil ihrer mehr oder weniger bereits etablierten kollaborativen Wertschöpfungsnetzwerke. Im gegenteiligen Fall werden solche Modelle von unserer Seite her an die Unternehmen herangetragen und diskutiert. In der Regel entstehen an die Semesterzeiten gebundene und ergebnisoffene Machbarkeitsstudien. Die Studierenden erhalten im Gegenzug die Möglichkeit, ihr theoretisches Wissen ganz eng an der Wirklichkeit zu üben, entsprechende Erfahrungen zu sammeln und sich über solche Projekte für die spätere Berufspraxis zu empfehlen. Die Fakultät Gestaltung hat in diesem Sinne bereits mit einer Vielzahl von Kooperationspartnern zusammengearbeitet und sehr viel positive Erfahrung sammeln können Das Projekt mit dem Arbeitstitel \"Abkantmaschine für die Industrie 4.0\" wurde für die Bystronic AG in Gotha/Thüringen erarbeitet. Die Bystronic AG ist Tochter eines schweizer Unternehmens und stellt Laserstrahlschneid-, Wasserstrahlschneid- und Abkantmaschinen her. / The design and implementation of complex and geared to innovation product development projects is an integral and essential part of the curriculum in the course MA Product design at the Design Faculty of HTW Dresden. Practical and in authentic development environments a specific task is processed for a company in the form of a cooperation project. For companies, such projects are part of their more or less established collaborative value networks. In the opposite case, such models are brought and discussed by our side to companies. Usually caused bound to the semester dates and open-ended feasibility studies. The students receive in return the opportunity to practice their theoretical knowledge very closely to reality, to gain experience and to advise on such projects in their later professional applications and practice. The Faculty of Design has worked in this sense, with a number of partners and gained a lot of positive experience. The project with the working title \"pressbrake for industry 4.0\" has been developed for Bystronic AG in Gotha/Thuringia. The Bystronic AG is a subsidiary of a Swiss company and produces laser cutting and waterjet systems as well as pressbrakes.
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Abkantmaschine für die Industrie 4.0: Machbarkeitsstudie für die teil- und vollautomatisierte Fertigung von Blechteilen

Laabs, Peter 19 March 2015 (has links)
Die Konzeption und Durchführung komplexer und auf Innovation ausgerichteter Produktentwicklungsprojekte ist ein fester und wesentlicher Bestandteil des Curriculums im Studiengang M.A. Produktgestaltung an der Fakultät Gestaltung der HTW-Dresden. Praxisnah und in möglichst authentischen Entwicklungsumgebungen wird in Form eines Kooperationsprojekts eine konkrete Aufgabe für ein Unternehmen bearbeitet. Für die Unternehmen sind solche Projekte Teil ihrer mehr oder weniger bereits etablierten kollaborativen Wertschöpfungsnetzwerke. Im gegenteiligen Fall werden solche Modelle von unserer Seite her an die Unternehmen herangetragen und diskutiert. In der Regel entstehen an die Semesterzeiten gebundene und ergebnisoffene Machbarkeitsstudien. Die Studierenden erhalten im Gegenzug die Möglichkeit, ihr theoretisches Wissen ganz eng an der Wirklichkeit zu üben, entsprechende Erfahrungen zu sammeln und sich über solche Projekte für die spätere Berufspraxis zu empfehlen. Die Fakultät Gestaltung hat in diesem Sinne bereits mit einer Vielzahl von Kooperationspartnern zusammengearbeitet und sehr viel positive Erfahrung sammeln können Das Projekt mit dem Arbeitstitel \"Abkantmaschine für die Industrie 4.0\" wurde für die Bystronic AG in Gotha/Thüringen erarbeitet. Die Bystronic AG ist Tochter eines schweizer Unternehmens und stellt Laserstrahlschneid-, Wasserstrahlschneid- und Abkantmaschinen her. / The design and implementation of complex and geared to innovation product development projects is an integral and essential part of the curriculum in the course MA Product design at the Design Faculty of HTW Dresden. Practical and in authentic development environments a specific task is processed for a company in the form of a cooperation project. For companies, such projects are part of their more or less established collaborative value networks. In the opposite case, such models are brought and discussed by our side to companies. Usually caused bound to the semester dates and open-ended feasibility studies. The students receive in return the opportunity to practice their theoretical knowledge very closely to reality, to gain experience and to advise on such projects in their later professional applications and practice. The Faculty of Design has worked in this sense, with a number of partners and gained a lot of positive experience. The project with the working title \"pressbrake for industry 4.0\" has been developed for Bystronic AG in Gotha/Thuringia. The Bystronic AG is a subsidiary of a Swiss company and produces laser cutting and waterjet systems as well as pressbrakes.

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