• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 56
  • 26
  • 24
  • 1
  • 1
  • 1
  • Tagged with
  • 108
  • 80
  • 48
  • 48
  • 48
  • 46
  • 36
  • 19
  • 17
  • 16
  • 13
  • 12
  • 12
  • 12
  • 10
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
21

Ereignisanalyse Hochwasser Juni 2013: Ereignisanalyse zum Hochwasser im Juni 2013 in Sachsen

Bilinski, Wanja, Bohn, Evelin, Büttner, Uwe, Görner, Christina, Müller, Ingo, Rhode, Sylvia, Six, Achim, Walther, Petra, Wolf, Erhard, Zander, Katrin, Freier, Karin, Gerber, Stephan, Jentsch, Stefan, Kopp, Thomas, Winkler, Ulf, Wundrak, Peter 07 May 2016 (has links)
Die Ereignisanalyse 2013 ist nach den Auswertungen der Hochwasser von 2002 und 2010/11 der dritte ausführliche Bericht über ein Extremhochwasser in Sachsen. Ursache des Hochwassers im Juni 2013 in Sachsen waren die starken Niederschläge in Verbindung mit einer außerordentlich hohen Bodenfeuchte. Besonders betroffen waren neben dem Elbestrom das Einzugsgebiet der Mulde und der Weißen Elster. In der Zwickauer Mulde wurden dabei zum Teil Wasserstände erreicht, die die Werte des Augusthochwassers 2002 übertrafen. In weiten Teilen des Einzugsgebietes der Weißen Elster kam es zu einer extremen und so in den bisherigen hydrologischen Beobachtungen seit 1954 nicht mehr aufgetretenen Hochwassersituation. Der Bericht beinhaltet eine umfassende Analyse des Hochwasserereignisses. Es werden die meteorologischen und hydrologischen Prozesse sowie die aufgetretenen Schadensprozesse und die Schadensbilanz dargestellt. Markante Ereignisse werden in Fallbeispielen detailliert beschrieben. Ein wichtiger Bestandteil der Ereignisanalyse sind die Auswertungen des Ereignismanagements, der sozialen Netzwerke und des Hochwassernachrichtendienstes.
22

Vergleich der größten Hochwasser im Muldegebiet: Die größten Hochwasser im Einzugsgebiet der Mulde im meteorologisch-hydrologischen Vergleich

Schumann, Andreas, Fischer, Björn, Büttner, Uwe, Bohn, Evelin, Walther, Petra, Wolf, Erhard 17 March 2017 (has links)
Das Einzugsgebiet der Mulde mit Zwickauer, Freiberger und Vereinigter Mulde ist allein in den letzten 15 Jahren von mehreren extremen Hochwassern heimgesucht worden. In der vorliegenden Studie wurden die größten Hochwasser im Muldegebiet seit 1950 unter hydrologischen und meteorologischen Gesichtspunkten verglichen. Auf Grundlage der vorhandenen Gemeinsamkeiten und Unterschiede bei der Hochwasserentstehung und dem Hochwasserverlauf wurden neue Informationen über den räumlich differenzierten Ablauf derartiger Extremereignisse gewonnen.
23

Hochwassernachrichten- und Alarmdienst in Sachsen: Informationen des Landeshochwasserzentrums

Rieth, Kristina 21 October 2022 (has links)
Ob als Anwohner in Flussnähe oder als Betroffener von Starkregen. Ob als Bürger, Unternehmer oder Landwirt: Von Hochwasser können fast alle Menschen in Sachsen betroffen sein! Mit diesem Faltblatt gibt das Landeshochwasserzentrum einen Überblick über die Aufgaben des Hochwasser- und Alarmdienstes und zeigt, wie sich die Öffentlichkeit informieren kann. Redaktionsschluss: 09.08.2022
24

Zur Schätzung von Häufigkeitstrends von extremen Wetter- und Klimaereignissen

Mudelsee, Manfred, Börngen, Michael, Tetzlaff, Gerd 03 January 2017 (has links) (PDF)
Die Vorteile der Kernschätzung gegenüber dem Abzählen von Ereignissen in Zeitintervallen werden dargestellt. Für das beiden Methoden gemeinsame Glättungsproblem gestattet die Kreuzvalidierung eine Lösung. Für die Hochwasserereignisse der Oder im Zeitraum 1350 bis 1850 wird eine Abnahme der Häufigkeit nach ca. 1675 gefunden; weitergehende Aussagen bedingen eine Homogenisierung der Daten. Die dargestellte Methodik wird gegenwärtig in das Computerprogramm XTREND implementiert. / The advantages of kernel estimation over counting of events within time intervals are shown. Cross validation offers a solution for the smoothing problem which is common to both methods. As regards ooding events of the river Oder in 1350 to 1850, a decrease in the frequency after about 1675 is found. More detailed results demand homogenized data. The method is currently being implemented into the computer program XTREND.
25

Hochwassersituation im Grundwasser 2010/2011

Wendel, Sibylle, Pöhler, Hannaleena, Scherzer, Jörg 31 July 2012 (has links) (PDF)
Starke Niederschläge im Sommer 2010 führten in Sachsen nicht nur zu regional bedeutsamen Hochwassern, sondern auch zu flächendeckend stark erhöhten Grundwasserständen. Der Bericht dokumentiert die Analyse der Grundhochwassersituation im Winter 2010 bis zum Frühjahr 2011 für den Freistaat Sachsen. Dabei wurden neben Niederschlags-, Abfluss- und Temperaturdaten auch Ganglinien von 126 weitgehend anthropogen unbeeinflussten Grundwassermessstellen des staatlichen Messnetzes statistisch ausgewertet. Mit Hilfe hydrogeologischer Karten wurden regionale Besonderheiten und der Einfluss von Braunkohlenbergbau und Wasserschutzgebieten betrachtet. Die daraus abgeleiteten Grundwasserstandsentwicklungstypen konnten hydrogeologischen Teilräumen zugeordnet werden.
26

Modellierung des Einflusses der Landnutzung auf die Hochwasserentstehung in der Mesoskala

Niehoff, Daniel January 2001 (has links)
Seit 1990 waren mehrere der großen Flussgebiete Mitteleuropas wiederholt von extremen Hochwassern betroffen. Da sowohl die Landoberfläche als auch die Flusssysteme weiter Teile Mitteleuropas in der Vergangenheit weitreichenden Eingriffen ausgesetzt gewesen sind, wird bei der Suche nach den Ursachen für diese Häufung von Extremereignissen auch die Frage nach der Verantwortung des Menschen hierfür diskutiert. Gewässerausbau, Flächenversiegelung, intensive landwirtschaftliche Bodenbearbeitung, Flurbereinigung und Waldschäden sind nur einige Beispiele und Folgen der anthropogenen Eingriffe in die Landschaft. Aufgrund der Vielfalt der beteiligten Prozesse und deren Wechselwirkungen gibt es allerdings bislang nur Schätzungen darüber, wie sehr sich die Hochwassersituation hierdurch verändert hat. Vorrangiges Ziel dieser Arbeit ist es, mit Hilfe eines hydrologischen Modells systematisch darzustellen, in welcher Weise, in welcher Größenordnung und unter welchen Umständen die Art der Landnutzung auf die Hochwasserentstehung Einfluss nimmt. Dies wird anhand exemplarischer Modellanwendungen in der hydrologischen Mesoskala untersucht. Zu diesem Zweck wurde das deterministische und flächendifferenzierte hydrologische Modell wasim-eth ausgewählt, das sich durch eine ausgewogene Mischung aus physikalisch begründeten und konzeptionellen Ansätzen auszeichnet. Das Modell wurde im Rahmen dieser Arbeit um verschiedene Aspekte erweitert, die für die Charakterisierung des Einflusses der Landnutzung auf die Hochwasserentstehung wichtig sind: (1) Bevorzugtes Fließen in Makroporen wird durch eine Zweiteilung des Bodens in Makroporen und Bodenmatrix dargestellt, die schnelle Infiltration und Perkolation jenseits der hydraulischen Leitfähigkeit der Bodenmatrix ermöglicht. (2) Verschlämmung äußert sich im Modell abhängig von Niederschlagsintensität und Vegetationsbedeckungsgrad als Verschlechterung der Infiltrationsbedingungen an der Bodenoberfläche. (3) Das heterogene Erscheinungsbild bebauter Flächen mit einer Mischung aus versiegelten Bereichen und Freiflächen wird berücksichtigt, indem jede Teilfläche je nach Versiegelungsgrad in einen unversiegelten Bereich und einen versiegelten Bereich mit Anschluss an die Kanalisation aufgeteilt wird. (4) Dezentraler Rückhalt von Niederschlagswasser kann sowohl für natürliche Mulden als auch für gezielt angelegte Versickerungsmulden mit definierten Infiltrationsbedingungen simuliert werden. Das erweiterte Modell wird exemplarisch auf drei mesoskalige Teileinzugsgebiete des Rheins angewandt. Diese drei Gebiete mit einer Fläche von zwischen 100 und 500 km² wurden im Hinblick darauf ausgewählt, dass jeweils eine der drei Hauptlandnutzungskategorien Bebauung, landwirtschaftliche Nutzung oder Wald dominiert. Für die drei Untersuchungsgebiete sind räumlich explizite Landnutzungs- und Landbedeckungsszenarien entworfen worden, deren Einfluss auf die Hochwasserentstehung mit Hilfe des erweiterten hydrologischen Modells simuliert wird. Im Einzelnen werden die Auswirkungen von Verstädterung, Maßnahmen zur Niederschlagsversickerung in Siedlungsgebieten, Stilllegung agrarisch genutzter Flächen, veränderter landwirtschaftlicher Bodenbearbeitung, Aufforstung sowie von Sturmschäden in Wäldern untersucht. Diese Eingriffe beeinflussen die Interzeption von Niederschlag, dessen Infiltration, die oberflächennahen unterirdischen Fließprozesse sowie, zum Beispiel im Fall der Kanalisation, auch die Abflusskonzentration. Die hydrologischen Simulationen demonstrieren, dass die Versiegelung einer Fläche den massivsten Eingriff in die natürlichen Verhältnisse darstellt und deshalb die stärksten (negativen) Veränderungen der Hochwassersituation hervorbringt. Außerdem wird deutlich, dass eine bloße Änderung des Interzeptionsvermögens zu keinen wesentlichen Veränderungen führt, da die Speicherkapazität der Pflanzenoberflächen im Verhältnis zum Volumen hochwasserauslösender Niederschläge eher klein ist. Stärkere Veränderungen ergeben sich hingegen aus einer Änderung der Infiltrationsbedingungen. Die Grenzen der entwickelten Methodik zeigen sich am deutlichsten bei der Simulation veränderter landwirtschaftlicher Bewirtschaftungsmethoden, deren mathematische Beschreibung und zahlenmäßige Charakterisierung aufgrund der Komplexität der beteiligten Prozesse mit großen Unsicherheiten behaftet ist. Die Modellierungsergebnisse belegen darüber hinaus, dass pauschale Aussagen zum Einfluss der Landnutzung auf die Hochwasserentstehung aufgrund der entscheidenden Bedeutung der klimatischen und physiographischen Randbedingungen unzulässig sind. Zu den klimatischen Randbedingungen zählen sowohl Niederschlagsintensität und -dauer als auch die Feuchtebedingungen vor einem hochwasserauslösenden Niederschlag. Die physiographischen Randbedingungen sind von der geomorphologischen und geologischen Ausstattung des Gebiets vorgegeben. Weiterhin muss der räumliche und zeitliche Maßstab, über den Aussagen getroffen werden, klar definiert sein, da sich mit steigender Einzugsgebietsgröße die relative Bedeutung sowohl der verschiedenen Niederschlagstypen als auch der physiographischen Eigenschaften verschiebt. Dies wird in der vorliegenden Arbeit im Gegensatz zu vielen anderen Untersuchungen konsequent berücksichtigt. In Abhängigkeit von Randbedingungen und räumlichen Maßstab sind aufgrund der gewonnen Erkenntnisse folgende Aussagen zum Einfluss von Landnutzungsänderungen auf die Hochwasserentstehung möglich: (1) Für intensive konvektive Niederschlagsereignisse mit tendenziell geringer Vorfeuchte ist der Einfluss der Landnutzung größer als für langanhaltende advektive Niederschläge geringer Intensität, da im ersten Fall veränderte Infiltrationsbedingungen stärker zum Tragen kommen als bei kleinen Niederschlagsintensitäten. (2) In kleinen Einzugsgebieten, wo kleinräumige Konvektivzellen zu Hochwassern führen können, ist der Einfluss der Landnutzung dementsprechend größer als in großen Flussgebieten wie dem Rheingebiet, wo vor allem langanhaltende advektive Ereignisse (unter Umständen verbunden mit Schneeschmelze) relevant sind. (3) In Gebieten mit guten Speichereigenschaften wie mächtigen, gut durchlässigen Böden und gut durchlässigem Gesteinsuntergrund ist der Einfluss der Landnutzung größer als in Gebieten mit geringmächtigen Böden und geringdurchlässigem Festgestein. Dies ist darin begründet, dass in Gebieten mit guten Speichereigenschaften bei einer Verschlechterung der Infiltrationsbedingungen mehr Speicherraum für Niederschlag verloren geht als in anderen Gebieten. / Since 1990, several of the large European river basins were affected repeatedly by extreme floods. As both the landscape and the river systems in large parts of Central Europe have undergone major changes in the past, during the search for the causes of this accumulation of extreme events also the impact of human activities on flooding has been discussed. River training, surface sealing, intensive agricultural land-use, consolidation of farmland, and damages to forests are only some examples and consequences of the anthropogenic interferences with the landscape. But due to the diversity of the processes and factors involved, by now it can only be estimated how far the flood situation has changed by these interferences. Therefore, the main target of this thesis is to describe systematically in which way, to what extent and under which circumstances the land-use exerts an influence on storm-runoff generation and subsequently the discharge of rivers. This is investigated by means of exemplary model applications at the hydrological meso-scale. For this task, the deterministic and distributed hydrological model wasim-eth was chosen due to its well-balanced mixture of physically-based and conceptual approaches. In the framework of this thesis, the model has been extended in order to cope with several phenomena which are important when aiming at a characterization of the influence of land-use on flood generation: (1) Preferential flow in macropores is treated by a division of the soil into macropores and a soil matrix. This so-called double-porosity approach allows for fast infiltration and percolation beyond the hydraulic conductivity of the soil matrix. (2) Siltation expresses itself within the model as a deterioration of infiltration conditions at the soil surface, depending on precipitation intensity and the degree of vegetation covering. (3) The heterogeneous appearance of built-up areas, consisting of both sealed areas and pervious areas, is taken into account by dividing each partial area into an unsealed part and a sealed part which is connected to the sewer system. (4) Decentralized storage can be simulated for natural depressions as well as for specific infiltration measures with defined infiltration conditions. The extended model is exemplarily applied to three meso-scale tributaries of the Rhine river. These three catchments with an area of between 100 and 500 km² were chosen with regard to their prevailing land-use, one of them being heavily urbanized, one dominated by agricultural use, and one being mainly forested. For these three catchments, spatially explicit land-use and land-cover scenarios were developed. The impact of these scenarios on storm-runoff generation is being simulated using the extended hydrological model. In this context, namely urbanization, infiltration measures in settlement areas, conversion of farmland to set-aside areas, altered agricultural management practices, affor estation and storm damages in forests are taken into account. These changes influence the interception of rainfall, its infiltration into the soil, the subsurface flow processes next to the soil surface as well as, for example in the case of sewer systems, also runoff concentration. The hydrological simulations demonstrate that sealing of the soil surface is the most intensive intervention in the natural conditions among the ones which are mentioned above. Therefore it results in the strongest (negative) changes of the flooding situation in a catchment. In addition to that, the simulations show that a simple alteration in the interception capacity does not yield significant changes in catchment response, because the storage capacity of vegetation surfaces is rather low compared to the volume of storm events which normally lead to significant floods. More pronounced changes arise from modifications in the infiltration conditions. The limits of the methodology which was chosen for this thesis become obvious when simulating altered agricultural management practices. Due the complexity of the processes involved, mathematical description and parameterization is difficult and therefore afflicted with high uncertainty. In addition to that, the modelling results prove that global statements on the influence of land-use on flood generation are illegitimate because of the paramount importance of the climatic and physiographic boundary conditions. Climatic boundary conditions are precipitation intensity and duration as well as the moisture conditions before a storm event. The physiographic boundary counditions are given by the geomorphological and geological catchment properties. Furthermore, with increasing scale there is a shift in the relative importance of the different types of rainfall as well as the different geophysical catchment properties. Therefore, the spatial and temporal scale for which the results are valid have to be clearly defined. This is taken into account consequently within this thesis – in contrast to many other studies on this topic. Depending on boundary conditions and spatial scale, the findings allow the following statements regarding the influence of land-use changes on storm-runoff generation: (1) For intensive convective storm events with generally low antecedent soil moisture, the influence of land-use is greater than for long-lasting advective storm events with low rainfall intensities, because in the first case changes in the infiltration conditions are more important than during times of low precipitation intensities. (2) In small catchments, where small-scale convective cells can lead to a flood, the influence of land-use is accordingly greater than in large river basins like the Rhine basin, where long-lasting advective rainfalls (possibly in combination with snowmelt) are relevant. (3) In areas with good storage conditions like thick, permeable soils and pervious rock underneath, the influence of land-use is greater than in areas with thin soils and only slightly permeable bedrock. This is due to the fact that in case of deteriorating infiltration conditions, more storage space for precipitation is lost in areas with good storage conditions than in other areas.
27

Flächenhafte Bestimmung von Hochwasserspenden

Walther, Jörg, Fischer, Björn, Horn, Susanna, Merz, Ralf, Salinas Illarena, Jose Luis, Laaha, Gregor 07 February 2012 (has links) (PDF)
Der Projektabschlussbericht befasst sich mit der Bestimmung von Hochwasserscheitelabflüssen mit zugeordneter Jährlichkeit HQT an unbeobachteten Gewässerquerschnitten in Sachsen. Grundlage sind beobachtete Hochwasserscheitel an 113 Pegeln und hydrologische Überlegungen zur räumlichen Variabilität von Hochwassern. Zur Anwendung kommen Index-Flood-Verfahren, Top-Kriging und Georegression. Die Bewertung der Ergebnisse erfolgt mit einem Jack-Knife-Vergleich für die durch Pegel beobachteten Einzugsgebiete. Zur Bestimmung von Hochwasserspenden wird für Sachsen eine Kombination aller drei Verfahren empfohlen. Die Ergebnisse sollen Planern und Wasserbehörden für die Bemessung wasserbaulicher Anlagen zur Verfügung stehen.
28

Satellitenbasierte Analyse der Morphodynamik großer Fließgewässer als Teil einer integrierten Hochwasservorsorge : am Beispiel des Oderhochwassers 1997 /

Stabel, Edith. January 2005 (has links)
Zugl.: Saarbrücken, Universiẗat, Diss., 2004. / Zsfassung in engl., poln. und franz. Sprache.
29

Geochemisch-mineralogische Hochwassersignale in Auensedimenten und deren Relevanz für die Rekonstruktion von Hochwasserereignissen

Bleeck-Schmidt, Stephanie January 2008 (has links)
Zugl.: Karlsruhe, Univ., Diss., 2008 / Hergestellt on demand
30

Floods in Bangladesh : a highland-lowland interactions ? /

Hofer, Thomas January 1998 (has links)
Zugl.: Diss. phil.-nat. Bern, 1998. / Literaturverz.

Page generated in 0.0416 seconds