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Volumetrische Untersuchungen zur BSP-Expression humaner männlicher Osteoblasten auf Implantatoberflächen in-vitro mittels Laser-Scanning-MikroskopieBachmann, Kristin 09 April 2013 (has links) (PDF)
Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, den Einsatz der konfokalen
Laser-Scanning-Mikroskopie (LSM) für die Beurteilung von humanen Osteoblasten
auf experimentellen Implantatoberflächen zu prüfen. Die acht Probekörper
besaßen anodische Konversionsoberflächen, die aus den Elektrolyten
Zirkoniumsulfat, Phosphorsäure und Kaliumfluorid sowie deren Kombinationen
hergestellt waren. Als Positivstandard dienten TICER® und Cercon®, als
Negativstandard commercial pure Titan (CPT/Reintitan). Diese Probekörper
wurden in Chamber Slides mit einer humanen Osteoblastenkultur inkubiert. Am
3., 5., 7. und 10. Versuchstag erfolgte die immunhistochemische Darstellung
von Bone-Sialoprotein (BSP). Anschließend wurden im LSM fluoreszenzmikroskopisch
3D-Bildstapel aufgenommen und mit dem 2D-mikroskopischen
Verfahren verglichen. Es zeigte sich, dass das Bone-Sialoprotein einen Hinweis
auf aktive Osteoblasten darstellt. Die BSP-exprimierenden Strukturen, die sich
zu Volumina zusammenfügen, variieren an den verschiedenen Versuchstagen
und bei den unterschiedlichen Oberflächenstrukturen. Eine deutlich erhöhte
BSP-Expressionsrate wurde bei den elektrolytisch beschichteten Probekörpern
aus Zirkoniumsulfat, Kaliumfluorid und Phosphorsäure erfasst. Ein eindeutiger
Unterschied zwischen der 2D-Mikroskopie und der LSM ergab sich jedoch
nicht. Die LSM erlaubt aber zusätzlich Aussagen über absorbierte Proteine an
den Probekörperoberflächen durch eine um 90°-gedrehte Projektion der 3D-Bildstapel.
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Språkdeprivation - en litteraturstudie om språkets betydelse för döva och hörselskadadeAxelsson, Ann, Brakstad, Elisabeth January 2012 (has links)
Språkets betydelse för människans utveckling är viktig för individens utveckling. Språket ger oss möjligheten till en god kognitiv förmåga och vägleder oss fram till vår identitet och personlighet. Genom språket uttrycker vi vem vi är och vad vi vill. Men vad händer om språket inte blir en självklarhet och om vi inte får tillgång till det? Den här studien handlar om vilken betydelse språket har för döva, hörselskadade och personer med cochleaimplantat och vad som händer om de inte får tillgång till det språk de är i behov av. / Importance of language in human development is important for the individuals. The language allows us to good cognitive performance, and guides us to our identity and personality. Through language we express who we are and what we want. But what if the language doesn’t become a matter of course and if we do not have access to it? This study deals with the role of language to deaf, hearing impaired and people with cochlear implants and what happens if they do not have access to the language they need.
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Volumetrische Untersuchungen zur BSP-Expression humaner männlicher Osteoblasten auf Implantatoberflächen in-vitro mittels Laser-Scanning-MikroskopieBachmann, Kristin 25 February 2013 (has links)
Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, den Einsatz der konfokalen
Laser-Scanning-Mikroskopie (LSM) für die Beurteilung von humanen Osteoblasten
auf experimentellen Implantatoberflächen zu prüfen. Die acht Probekörper
besaßen anodische Konversionsoberflächen, die aus den Elektrolyten
Zirkoniumsulfat, Phosphorsäure und Kaliumfluorid sowie deren Kombinationen
hergestellt waren. Als Positivstandard dienten TICER® und Cercon®, als
Negativstandard commercial pure Titan (CPT/Reintitan). Diese Probekörper
wurden in Chamber Slides mit einer humanen Osteoblastenkultur inkubiert. Am
3., 5., 7. und 10. Versuchstag erfolgte die immunhistochemische Darstellung
von Bone-Sialoprotein (BSP). Anschließend wurden im LSM fluoreszenzmikroskopisch
3D-Bildstapel aufgenommen und mit dem 2D-mikroskopischen
Verfahren verglichen. Es zeigte sich, dass das Bone-Sialoprotein einen Hinweis
auf aktive Osteoblasten darstellt. Die BSP-exprimierenden Strukturen, die sich
zu Volumina zusammenfügen, variieren an den verschiedenen Versuchstagen
und bei den unterschiedlichen Oberflächenstrukturen. Eine deutlich erhöhte
BSP-Expressionsrate wurde bei den elektrolytisch beschichteten Probekörpern
aus Zirkoniumsulfat, Kaliumfluorid und Phosphorsäure erfasst. Ein eindeutiger
Unterschied zwischen der 2D-Mikroskopie und der LSM ergab sich jedoch
nicht. Die LSM erlaubt aber zusätzlich Aussagen über absorbierte Proteine an
den Probekörperoberflächen durch eine um 90°-gedrehte Projektion der 3D-Bildstapel.
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