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Soziotechnische Implikationen der Digitalisierung im Gesundheitswesen – Eine Stakeholder-orientierte Analyse

Fitte, Christian 10 June 2021 (has links)
Aufgrund des demographischen Wandels und eines akuten Fachkräftemangels steht das deutsche Gesundheitswesen zukünftig vor großen Herausforderungen, um eine flächendeckende Versorgung sicherzustellen. Insbesondere in ländlichen Regionen besteht die Gefahr, dass Versorgungslücken entstehen. Die Digitalisierung des Gesundheitswesens kann diese Entwicklungsdynamiken abmildern. Während viele Leistungserbringer, z. B. in Spezialkliniken, bereits zahlreiche Prozesse digitalisiert und optimiert haben, sind die meisten Potenziale bislang noch nicht im Versorgungsalltag von Patienten angekommen. Mit Hilfe von telemedizinischen Angeboten können regionale Engpässe ausgeglichen werden und durch digitale Assistenzsysteme können Patienten zum Selbstmanagement einer chronischen Erkrankung befähigt werden. Somit können Therapiemaßnahmen besser und komfortabler in den Alltag integriert werden, wodurch die Patientensicherheit und -compliance gestärkt wird. Folglich werden die Versorgungsqualität und die Arzneimitteltherapiesicherheit erhöht und langfristige Kosten für Folgeerkrankungen und vermeidbare Krankenhauseinweisungen reduziert. Im Rahmen dieser Dissertation wird zunächst anhand einer Stakeholder-orientierten Analyse untersucht, welche Akteure an der Gesundheitsversorgung beteiligt sind (FF1). Für die drei identifizierten Stakeholdergruppen wird im nächsten Schritt herausgearbeitet, welche Technologien auf welche Weise in die Gesundheitsversorgung einbezogen werden können (FF2) und welche soziotechnischen Implikationen sich daraus ergeben (FF3). In diesem Zusammenhang werden Möglichkeiten zur Verbesserung der intersektoralen Kommunikation sowie zur Stärkung des Gesundheitsbewusstseins, der Patientensicherheit und der Patientencompliance aufgezeigt. Neben einer detaillierten Analyse der elektronischen Gesundheitsakte werden unter anderem die Einsatzmöglichkeiten von Wearable Technologies, Conversational Agents, und Big Data Analytics im Gesundheitswesen analysiert und zum Teil prototypisch umgesetzt. Für ausgewählte Stakeholder, wie die Apotheke und regionale Pflegekompetenzzentren, werden technologiebasierte Konzepte für ein zukunftsfähiges Geschäftsmodell vorgestellt. Abschließend werden die Implikationen für die Wissenschaft, Politik und Praxis herausgearbeitet.
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Sozioökonomische Implikationen der Digitalisierung im Kontext von Industrie 4.0: Eine multiperspektivische Analyse aus Sicht der Akteure der Bauindustrie

Oesterreich, Thuy Duong 14 October 2019 (has links)
In der vorliegenden Arbeit werden die sozioökonomischen Auswirkungen der Digitalisierung für die Bauindustrie im Kontext von Industrie 4.0 aus einer mikro-ökonomischen Perspektive adressiert. Vereint in sieben Forschungsbeiträgen und vier zentralen Themenbereichen werden 11 Forschungsfragen mittels Analysen sowie Erklärungs- und Gestaltungsansätzen beantwortet. Ausgehend von der Analyse des Status Quo wird zunächst eine branchenspezifische Begriffsdefinition von Industrie 4.0 abgeleitet, die Nutzen und Herausforderungen benannt und weitere Forschungslücken aufgezeigt. Die bauspezifische Definition impliziert, dass es sich bei Industrie 4.0 um ein Konzept handelt, welches im Kern eine kombinierte Nutzung innovativer Technologien zur Digitalisierung der internen Prozesse, der Wertschöpfungskette sowie der unternehmensübergreifenden Kooperation und Zusammenarbeit darstellt. Bedingt durch die fragmentierte Wertschöpfungskette, die Vielzahl der beteiligten Akteure sowie die strukturellen Besonderheiten der Branche stellt die Nutzung digitaler Technologien insbesondere in der Bauindustrie eine große Herausforderung dar. Dazu zählen die ökonomischen und sozialen Hemmnisse in Form von fehlenden Kosten-Nutzen-Ansätzen bei hohen Investitionskosten sowie die Veränderungen der Kompetenzanforderungen an die Mitarbeiter. Mit einer ausgewogenen Balance zwischen Praxisnähe und theoretischer Fundierung werden diese beiden Aspekte in dieser Arbeit beleuchtet. Insbesondere wird großer Wert auf das Aufzeigen konkreter Handlungsempfehlungen, die Entwicklung von Artefakten zur Anwendung in der Unternehmenspraxis sowie die Vermittlung von Erklärungsansätzen zur Verbesserung des Verständnisses realer Probleme gelegt. Neben der konsequent hohen Praxisorientierung wird auch ein multimethodisches, interdisziplinäres Vorgehen gewählt, bei dem etablierte Methoden, Theorien und Konzepte aus mehreren Disziplinen zur Beantwortung der Forschungsfragen herangezogen werden. An der Schnittstelle zwischen den Disziplinen WI, Accounting, Management Science und dem Bauwesen soll die vorliegende Arbeit eine Lücke schließen, der bisher aufgrund ihrer Interdisziplinarität nicht genügend Aufmerksamkeit gewidmet wurde.
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Orlando di Lassos dreistimmige Motetten aus dem Jahre 1575

Beyer, Richard 17 October 2023 (has links)
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Auswirkungen informeller Pflegetätigkeit auf das Erwerbsverhalten und Konsequenzen für ArbeitgeberInnen. Ein Literatursurvey.

Muehlmann, Richard, Ludescher, Martin, Trukeschitz, Birgit, Schneider, Ulrike January 2007 (has links) (PDF)
(kein Abstract vorhanden) / Series: Forschungsberichte des Forschungsinstituts für Altersökonomie

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