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Einfluss des Experimentalraums auf biomechanische Messungen beim Laufen in unterschiedlichen Laufschuhen

Zaumseil, Falk 16 November 2017 (has links) (PDF)
Die Fortbewegung des Menschen – ob gehend oder laufend – war und ist bis zum heutigen Tag im Fokus des wissenschaftlichen Interesses. Dabei gehört die Durchführung von etwaigen Studien im Labor zu einer anerkannten methodischen Verfahrensweise. Durch die stete technologische Weiterentwicklung von Messsystemen, bestehen nunmehr veränderte Möglichkeiten, wodurch das Laufen des Menschen in seinem natürlichen Bewegungsraum quantifiziert werden kann. Ziel dieser Arbeit war es, den Einfluss des Experimentalraums auf das Laufen zu untersuchen. Zusätzlich wurde dabei die Rolle von drei Laufschuhen unterschiedlicher Kategorien genauer betrachtet. Für die Erhebung der zum Vergleich notwendigen Messgrößen diente zum einen ein Inertialsensor-System, um die Kinematik der Läufer zu erfassen und zum anderen EMG-System, um Rückschlüsse auf deren muskulären Status ziehen zu können. In den Ergebnissen zeigte sich, dass nicht nur der Laufschuh sondern auch der Experimentalraum mit seinen jeweiligen Gegebenheiten Einfluss auf den Laufstil der Probanden nahmen. Generell kann aus den Ergebnissen abgeleitet werden, dass auf Grund der besseren Laufrhythmik im Feld, die Läufer einen messbar effizienteren Laufstil aufwiesen.
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Einfluss des Experimentalraums auf biomechanische Messungen beim Laufen in unterschiedlichen Laufschuhen

Zaumseil, Falk 16 August 2017 (has links)
Die Fortbewegung des Menschen – ob gehend oder laufend – war und ist bis zum heutigen Tag im Fokus des wissenschaftlichen Interesses. Dabei gehört die Durchführung von etwaigen Studien im Labor zu einer anerkannten methodischen Verfahrensweise. Durch die stete technologische Weiterentwicklung von Messsystemen, bestehen nunmehr veränderte Möglichkeiten, wodurch das Laufen des Menschen in seinem natürlichen Bewegungsraum quantifiziert werden kann. Ziel dieser Arbeit war es, den Einfluss des Experimentalraums auf das Laufen zu untersuchen. Zusätzlich wurde dabei die Rolle von drei Laufschuhen unterschiedlicher Kategorien genauer betrachtet. Für die Erhebung der zum Vergleich notwendigen Messgrößen diente zum einen ein Inertialsensor-System, um die Kinematik der Läufer zu erfassen und zum anderen EMG-System, um Rückschlüsse auf deren muskulären Status ziehen zu können. In den Ergebnissen zeigte sich, dass nicht nur der Laufschuh sondern auch der Experimentalraum mit seinen jeweiligen Gegebenheiten Einfluss auf den Laufstil der Probanden nahmen. Generell kann aus den Ergebnissen abgeleitet werden, dass auf Grund der besseren Laufrhythmik im Feld, die Läufer einen messbar effizienteren Laufstil aufwiesen.
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Inertialsensoren in der biomechanischen Gang- und Laufanalyse – Anforderungen an Sensoren und Algorithmik

Mitschke, Christian 20 November 2018 (has links)
Im Fokus dieser kumulativ angefertigten Dissertation stehen vier methodenorientierte biomechanische Studien, in welchen die potentiellen Fehlerquellen analysiert werden, die beim Einsatz von Inertialsensoren in der biomechanischen Gang- und Laufanalyse auftreten können. In den einzelnen Beiträgen werden die Einflüsse der Inertialsensoraufnahmefrequenz (Studie I) und des Messbereichs der Beschleunigungssensoren (Studie II) auf die kinematischen, kinetischen und räumlich-zeitlichen Parameter systematisch untersucht. Des Weiteren wird sich kritisch mit der Genauigkeit verschiedener Detektionsmethoden des initialen Bodenkontaktes (Studie III) sowie mit der Aussagekraft der maximalen Eversionsgeschwindigkeit (Studie IV) auseinandergesetzt. Um ein umfassendes Bild der Einflussgrößen zu erhalten, wurde in den Studien II, III und IV untersucht, ob die Materialcharakteristik der Laufschuhsohle die Genauigkeit der biomechanischen Parameter beeinflusst. Zudem wurde in Studie III geprüft, welchen zusätzlichen Effekt der Laufstil (Vor- und Rückfußlaufen) auf die Genauigkeit der initialen Bodenkontaktbestimmung hat sowie welchen Einfluss die Bewegungsgeschwindigkeit (Gehen und Laufen) auf die maximale Eversionsgeschwindigkeit nehmen kann (Studie IV). Die Ergebnisse der vier Untersuchungen werden am Ende dieser Arbeit in einem gemeinsamen Kontext diskutiert. Auf Grundlage der Erkenntnisse konnte eine Übersicht erstellt werden, welche sowohl die Mindestanforderungen an Inertialsensoren als auch die Einflussgrößen auf die Genauigkeit der biomechanischen Parameter enthält. Mit diesem Überblick erhalten Nutzer von Inertialsensoren (z.B. Sportler, Trainer, Mediziner und Wissenschaftler) bei der Planung einer Bewegungsanalyse die Unterstützung, die Sensoren mit der passenden Sensorspezifikation in Kombination mit den präzisesten Auswertealgorithmen auszuwählen. Zudem können die Informationen aus dieser Dissertation dazu genutzt werden, Erkenntnisse bereits publizierter Studien kritisch zu hinterfragen. / In previous studies, inertial sensors were used to investigate kinematic, kinetic, and spatio-temporal parameters during walking and running. The present cumulative doctoral thesis consists of four methodological studies. Two of the studies examine the influence of inertial sensor sampling rate (study I) and accelerometer operating range (study II) on the accuracy of biomechanical parameters. Another study investigated whether different published foot strike detection methods can accurately detect the time of initial ground contact (study III). The final study examined whether a single gyroscope can be used to accurately determine peak eversion velocity (study IV). In order to obtain a comprehensive view of the influencing factors, studies II, III and IV also investigated whether the material characteristics of the running shoe sole also influence the accuracy of the biomechanical parameters. Additionally, the effect of running style (forefoot or rearfoot) on the accuracy of foot strike detection methods was investigated in study III, and the effect of locomotion speed (walking, running slow up to running fast) on the accuracy of peak eversion velocity was examined in study IV. The results of the four investigations will be summarized and discussed in a common context. Based on the findings, an overview was prepared which contains both the minimum requirements for inertial sensors and also the influencing variables on the accuracy of the biomechanical parameters. This overview may assist users of inertial sensors (e.g. athletes, trainers, physicians, or scientists) in planning gait and running analyses to select inertial sensors with the appropriate specification in combination with the most accurate algorithms. In addition, the information from this dissertation can be used to critically consider the findings of published studies.

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