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Die erkenntnistheoretischen Grundlagen induktiven Schließens: Induktion, Falsifikation, Signifikanztests, kausales Schließen, Abduktion, HD-Bestätigung, Bayesianismus

Bartelborth, Thomas January 2017 (has links)
Das vorliegende Buch stellt eine überarbeitete und deutlich erweiterte zweite Ausgabe meines gleichnamigen Buches von 2012 dar. Es wendet sich in Form eines Lehrbuchs sowohl an Anfänger wie Fortgeschrittene der Wissenschaftstheorie sowie an Wissenschaftler, die sich dafür interessieren, wann Daten eine bestimmte Theorie begründen und wie stark die Bestätigung der Theorie durch die Daten ist. Im Vordergrund steht dabei immer die erkenntnistheoretische Frage, ob bestimmte Begründungsverfahren die Ziele der Wissenschaften in überzeugender Weise verfolgen oder ob es dagegen substantielle Einwände gibt. Leider wird sich herausstellen, dass kein Verfahren ohne Fehl und Tadel ist, und wir sollten die Schwächen unserer Begründungsverfahren genau kennen, um sie korrekt einsetzen zu können.
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Die erkenntnistheoretischen Grundlagen induktiven Schließens

Bartelborth, Thomas January 2012 (has links)
Im Buch werden verschiedene Ansätze zum induktiven Schließen vorgestellt und daraufhin analysiert, welche Erfolgsaussichten sie jeweils bieten, die erkenntnistheoretischen Ziele der Wissenschaften zu erreichen. Dabei werden u.a. die konsverativen Induktionsschlüsse, Falsifikationsverfahren und die eliminative Induktion, der Schluss auf die beste Erklärung und vor allem der Bayesianismus besprochen. Außerdem geht es um die Verfahren der klassischen Statistik sowie moderne Verfahren des kausalen Schließens. Dazu wird ein erkenntnistheoretischer Rahmen angegeben, in dem die verschiedenen Begründungsverfahren untereinander verglichen werden.
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Der Dialog nach David Bohm als Lernkonzept der Literaturdidaktik. Eine transdisziplinäre Analyse

Blacha, Linda 02 December 2015 (has links)
Der Dialog nach David Bohm darf nicht als bloße Kommunikationsmethode verstanden werden, er stellt ein eigenes, komplexes Paradigma dar. Daher verfolgt die Arbeit den Anspruch, das bohmsche Gedankenmodell in seiner Ganzheit zu veranschaulichen. Dieses Forschungsziel ist bisher einmalig. Es gibt keine wissenschaftliche Untersuchung, die die Genese des bohmschen Dialogs in seiner interdisziplinären Komplexität aufschlüsselt. Gleichzeitig existiert keine Forschungsarbeit, die den Dialog als didaktisches Medium versteht und überprüft. Die bisherigen Forschungsansätze haben den Dialog als Medium der Organisationskommunikation zur Ergebnisoptimierung wissenschaftlich erschlossen, sein pädagogisches Potential für andere Bereiche blieb dabei unbeachtet. Gerade als Medium der Schul- und Hochschuldidaktik ist er noch nicht wissenschaftlich ergründet worden. Diesem Anspruch stellt sich die Arbeit. Im Hinblick auf die Literaturdidaktik wird erforscht, in wie weit der Dialog nach David Bohm durch seine ontologische Erklärungsgrundlage, seine Prinzipien und Regeln eine kooperative Erkundungsmethode bietet, die das Spannungsfeld zwischen individuellen Deutungshorizonten und werkimmanenter Sinnstruktur offen legt. Dabei wird die Zielsetzung Bohms verfolgt und der Dialog als prozessorientiertes Kommunikationswerkzeug verstanden, dessen Zweck im gemeinsamen Denken und in der Ergründung der Schlussfolgerungs- und Denkprozesse liegt. Beim Blick auf die gegenwärtige formale Gestaltung des Dialogs zeigt sich, dass ein Einbezug psychologischer Phänomene bisher nicht ausreichend vollzogen ist. Die Arbeit schließt eine Forschungslücke, indem sie die Bedeutung des kooperativen Denkens und die dafür notwendigen Rahmenbedingungen erörtert, um eine Übertragung des Lernkonzeptes in die Literaturwissenschaft zu ermöglichen. So ist es das Ziel der Arbeit, den dialogischen Übungsraum durch ausgewählte didaktische Elemente zu ergänzen, die in besonderer Weise geeignet sind, Denkparadoxien kenntlich zu machen und dadurch eine greifbare Erklärungsgrundlage liefern, auf deren Basis eine dialogische Haltung ausgeformt werden kann. Erst die kritische Auseinandersetzung mit der metaphysischen Grundlegung und der methodischer Ausformung des Dialogs eröffnet die Gelegenheit das Kommunikationsmodell für andere Fachbereiche, beispielsweise Literaturdidaktik und Geschlechterforschung zu erschließen. Bei der Übertragung des bohmschen Konzeptes in die Literaturdidaktik fällt die große Kongruenz zwischen rezeptionsästhetischer Haltung und der bohmschen Ontologie auf. Dem Leser wird die Rolle eines aktiven Teilhabenden zugewiesen, der die Sinnsetzung durch Ausfüllen der literarischen Leerstellen entscheidend prägt. Seine Vorannahmen, Werte und Erfahrungen fießen in die Beurteilung der Figuren und die Deutung des Handlungsverlaufs ein, so dass sich eine individuelle Interpretation entwickelt. Die Vorstellungsbilder sind dabei keine wahllosen Muster, sie replizieren, umkreisen und nuancieren verschiedene Aspekte des zugrunde liegenden Werkes. Der eröffnende Kommunikationsstil des Dialogs ermöglicht es, den Geltungsbereich eigener Interpretationsweisen abzustecken, so dass die Komplexität und die Vieldeutigkeit als wesentliches Kennzeichen des Erkundungsprozesses hervorgehoben wird. Die Konzentration liegt nicht auf dem Abschließen und Beantworten, dem fnalen Lösen einer Frage, sondern auf der Entfaltung der Perspektivenvielfalt.:Inhaltsverzeichnis Einleitung: Dialogische Prinzipien in der Literaturwissenschaft........................................7 1 Die bohmsche Ontologie des Holomovements............................................................22 1.1 Vergleich der philosophischen Ableitungen aus Mechanik und Quantenphysik..........24 1.2 Die zwei Ordnungssysteme nach Bohm: Implicate und Explicate Order....................27 1.3 Die Überwindung traditioneller Dualismen..................................................................33 1.4 Bedeutungswandel tragender epistemischer Begriffe................................................39 1.5 Radikaler Konstruktivismus und Ontologie des Holomovements – ein Vergleich........43 1.6 Wissenschaftstheoretische Konsequenzen der pluralistisch-holistischen Weltordnung .........................................................................................................................................45 1.7 Die Ontologie des Holomovements als Chance für den Geschlechterdiskurs............50 2 Untersuchung der psychologischen Denkparadoxien.................................................61 2.1 Bedeutung der Holomovementontologie für den Bewusstseinsbegriff.......................61 2.2 Fragmentierung – Der Denkprozess als Wurzel der Inkohärenz..................................63 2.3 Systemischer Kreislauf des Denkprozesses - Gefühle, Gedanken, Muskelregungen..64 2.4 Einfuss mentaler Repräsentationen auf den Denkprozess.........................................69 2.5 Reaktionsweise des Denkens – refexhafter Abruf von Wissen...................................76 2.6 Konditionierung – Stabilität und Einfuss kultureller Annahmen...................................78 2.7 Selbstbildparadoxien – Abwehrmechanismen bei der Informationsverarbeitung........82 2.8 Die Anfälligkeit des Denkens für Fehlurteile und kognitive Illusionen...........................89 3 Die Methodik des bohmschen Dialogs..........................................................................93 3.1 Die Einfüsse des Philosophen Jiddu Krishnamurti auf das Dialogkonzept.................93 3.2 Die Einfüsse des Psychotherapeuten Patrick DeMare auf das Dialogsetting...........101 3.3 Defnition Dialog – eine Abgrenzung gegenüber der Diskussion...............................107 3.4 Schwierigkeiten im Dialogprozess............................................................................110 3.5 Gestaltungsregeln für das Dialogsetting...................................................................114 3.6 Die tragenden Prinzipien des Dialogprozesses – Propriozeption und Partizipation...118 3.7 Zusammenfassung: Dialogische Haltung durch dialogische Prinzipien?...................127 4 Der Dialog als pädagogisches Konzept......................................................................131 4.1 Vergleich dialogisch-pädagogischer Gruppengesprächssettings.............................132 4.2 Spezifsches Lernfeld des bohmschen Dialogs........................................................139 5 Neugestaltung der Dialogmethode..............................................................................146 5.1 Übungsanregungen zur Stärkung der gleichberechtigten Teilhabe...........................147 5.1.1 Praxisfeld Zuhören............................................................................................148 5.1.2 Praxisfeld Respektieren....................................................................................153 5.1.3 Praxisfeld Erkunden (Suspendieren).................................................................159 5.1.4 Praxisfeld Sprechen..........................................................................................165 5.2 Übungsanregungen zur Förderung refexiver Fähigkeiten.........................................167 5.2.1 Erkenntnisse der Action Science......................................................................169 5.2.2 Metakognitive Methoden des Kritischen Denkens............................................172 5 5.2.3 Umgang mit gesellschaftlichen Stereotypen anhand des Anti-Bias-Modells.....177 5.3 Techniken des kritischen Erkundens........................................................................178 5.3.1 Orientierungsfragen..........................................................................................179 5.3.2 Kriterien für die Beurteilung von Argumenten....................................................181 5.3.3 Frame Experiments..........................................................................................183 5.3.4 Hypothesentesten............................................................................................186 5.4 Weiterentwicklungspotentiale der Dialogmethode....................................................187 6 Das Anwendungsfeld des Dialogs in der Literaturwissenschaft...............................193 6.1 Herausforderungen einer geschlechtergerechten Pädagogik...................................193 6.2 Fazit und Kritik - Der Dialog nach Bohm als pädagogisches Medium......................198 6.3 Rezeptionsästhetische Gendersensibilisierung durch den Dialog.............................203 6.4 Zukünftige Forschungsfelder und Forschungsfragen – ein Ausblick.........................215 Danksagung......................................................................................................................220 Literaturverzeichnis...........................................................................................................221 / The ideal of communication developed by David Bohm offers a broad field of experience in discovering own judgements and assumptions through the skills of \"thinking together.\" It can be used in gender sensitive didactics. It is also a valuable tool for science discussions to get an open spectrum of perspectives regarding on one critical issue and to reflect together the relations between them.:Inhaltsverzeichnis Einleitung: Dialogische Prinzipien in der Literaturwissenschaft........................................7 1 Die bohmsche Ontologie des Holomovements............................................................22 1.1 Vergleich der philosophischen Ableitungen aus Mechanik und Quantenphysik..........24 1.2 Die zwei Ordnungssysteme nach Bohm: Implicate und Explicate Order....................27 1.3 Die Überwindung traditioneller Dualismen..................................................................33 1.4 Bedeutungswandel tragender epistemischer Begriffe................................................39 1.5 Radikaler Konstruktivismus und Ontologie des Holomovements – ein Vergleich........43 1.6 Wissenschaftstheoretische Konsequenzen der pluralistisch-holistischen Weltordnung .........................................................................................................................................45 1.7 Die Ontologie des Holomovements als Chance für den Geschlechterdiskurs............50 2 Untersuchung der psychologischen Denkparadoxien.................................................61 2.1 Bedeutung der Holomovementontologie für den Bewusstseinsbegriff.......................61 2.2 Fragmentierung – Der Denkprozess als Wurzel der Inkohärenz..................................63 2.3 Systemischer Kreislauf des Denkprozesses - Gefühle, Gedanken, Muskelregungen..64 2.4 Einfuss mentaler Repräsentationen auf den Denkprozess.........................................69 2.5 Reaktionsweise des Denkens – refexhafter Abruf von Wissen...................................76 2.6 Konditionierung – Stabilität und Einfuss kultureller Annahmen...................................78 2.7 Selbstbildparadoxien – Abwehrmechanismen bei der Informationsverarbeitung........82 2.8 Die Anfälligkeit des Denkens für Fehlurteile und kognitive Illusionen...........................89 3 Die Methodik des bohmschen Dialogs..........................................................................93 3.1 Die Einfüsse des Philosophen Jiddu Krishnamurti auf das Dialogkonzept.................93 3.2 Die Einfüsse des Psychotherapeuten Patrick DeMare auf das Dialogsetting...........101 3.3 Defnition Dialog – eine Abgrenzung gegenüber der Diskussion...............................107 3.4 Schwierigkeiten im Dialogprozess............................................................................110 3.5 Gestaltungsregeln für das Dialogsetting...................................................................114 3.6 Die tragenden Prinzipien des Dialogprozesses – Propriozeption und Partizipation...118 3.7 Zusammenfassung: Dialogische Haltung durch dialogische Prinzipien?...................127 4 Der Dialog als pädagogisches Konzept......................................................................131 4.1 Vergleich dialogisch-pädagogischer Gruppengesprächssettings.............................132 4.2 Spezifsches Lernfeld des bohmschen Dialogs........................................................139 5 Neugestaltung der Dialogmethode..............................................................................146 5.1 Übungsanregungen zur Stärkung der gleichberechtigten Teilhabe...........................147 5.1.1 Praxisfeld Zuhören............................................................................................148 5.1.2 Praxisfeld Respektieren....................................................................................153 5.1.3 Praxisfeld Erkunden (Suspendieren).................................................................159 5.1.4 Praxisfeld Sprechen..........................................................................................165 5.2 Übungsanregungen zur Förderung refexiver Fähigkeiten.........................................167 5.2.1 Erkenntnisse der Action Science......................................................................169 5.2.2 Metakognitive Methoden des Kritischen Denkens............................................172 5 5.2.3 Umgang mit gesellschaftlichen Stereotypen anhand des Anti-Bias-Modells.....177 5.3 Techniken des kritischen Erkundens........................................................................178 5.3.1 Orientierungsfragen..........................................................................................179 5.3.2 Kriterien für die Beurteilung von Argumenten....................................................181 5.3.3 Frame Experiments..........................................................................................183 5.3.4 Hypothesentesten............................................................................................186 5.4 Weiterentwicklungspotentiale der Dialogmethode....................................................187 6 Das Anwendungsfeld des Dialogs in der Literaturwissenschaft...............................193 6.1 Herausforderungen einer geschlechtergerechten Pädagogik...................................193 6.2 Fazit und Kritik - Der Dialog nach Bohm als pädagogisches Medium......................198 6.3 Rezeptionsästhetische Gendersensibilisierung durch den Dialog.............................203 6.4 Zukünftige Forschungsfelder und Forschungsfragen – ein Ausblick.........................215 Danksagung......................................................................................................................220 Literaturverzeichnis...........................................................................................................221

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