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Raymond Williams, Science Fiction and the Crisis of ContinuitySiddharth, Anupam 20 December 2021 (has links)
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Deleuze as a theorist of powerRölli, Marc 15 June 2017 (has links)
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Ordnung und Unordnung (in) der Demokratie: Erweiterter Tagungsband zu einer Tagung am 28. Januar 2011 in Dresden10 May 2012 (has links)
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Pedagogies of Refusal: Opportunities and Obstacles to Anarcha-Feminism in Contemporary US AcademiaOrnelas, E. 08 June 2023 (has links)
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Making a Mess: Expanding Anarchist and Feminist WorldsMurney, Anastasia 09 June 2023 (has links)
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Past, Present and Future of Anarchafeminism in SpainRomero-Delgado, Marta 09 June 2023 (has links)
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Recentering Place and Imagining Other Worlds: Structures of Settlement and Possibilities for the Future in Contemporary AnarchismLewis, Adam Gary 09 June 2023 (has links)
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Land to the Tillers – A Cooperative Deck-Building Legacy Game of Witch-Hunts and EnclosuresIsaac, Joseph 05 December 2023 (has links)
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Diskurs: Streitschriften zu Geschichte und Politik des Sozialismus24 October 2023 (has links)
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Die Gefühlsgemeinschaft der AfD: Narrative, Praktiken und Räume zum WohlfühlenSpissinger, Florian 12 July 2024 (has links)
Wie gelingt es der AfD, dass sich deren Unterstützer*innen bei einer für viele Menschen abstoßenden Partei wohlfühlen? Florian Spissinger hat Vortragsveranstaltungen, Stammtische und Wahlkampfstände der AfD ethnografisch beobachtet und Gespräche vor Ort geführt. Sichtbar geworden ist eine neurechte Gefühlsgemeinschaft, an der kritische Einwände wirkungslos abprallen und für die sich die Ablehnung von Zuwanderung und Klimaschutz gut und clever anfühlt.
Die ethnografisch fundierte Studie entfaltet die normalisierende Gefühlsarbeit der AfD. Dafür nutzt Spissinger emotionssoziologische und affekttheoretische Konzepte und beleuchtet Narrative, Praktiken und Räume. Sichtbar werden moralisch entlastende Selbstnarrative und ermächtigende Gefühlspositionen für AfD-Sympathisant*innen. Die Untersuchung zeigt auch, wie sich rassistische und anti-klimapolitische Untergangsszenarien zu einer selbst bestätigenden Gefühlswelt verdichten. Außerdem interpretiert Spissinger das kollektive Schimpfen und spöttische Gelächter bei AfD-Veranstaltungen als ein neurechtes Identitäts- und Gefühlstraining. Nicht zuletzt wird deutlich, wie AfD-Unterstützer*innen Kritik abwehren und daraus die Bestätigung ziehen, ‚die Wahrheit‘ zu vertreten und ‚frei‘ zu denken. Wer es sich in der neurechten Gefühlsgemeinschaft erst einmal bequem gemacht hat, lässt sich daher nur noch schwer zur Umkehr bewegen.
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