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Evaluation der ambulanten Hilfe zur Erziehung

Viererbl, Harro 30 March 2005 (has links)
Gegenstand dieser qualitätsideologiekritischen Studie sind Verfahren zur Evaluation sozialpädagogischer Dienstleistungen im Bereich der ambulanten Hilfen zur Erziehung nach dem Kinder- und Jugendhilfegesetz. Im Sog eines inflationären Qualitätsdiskurses hat sich eine Art pseudo-objektiver Scheinrealität entwickelt, hinter der sich auch interessengeleitete Anpassungsprozesse und die Intention zur Kostensenkung verbergen. Chancen und Begrenzungen teilweise fachfremder Ansätze zur Wirksamkeitsbewertung von Erziehungshilfemaßnahmen werden daher unter Berücksichtigung der Dynamik von Sub- und Suprasystemen des Praxisfeldes herausgearbeitet, um einer unreflektierten Qualitätsideologie realistische Sichtweisen von Bewertungsmöglichkeiten psychosozialer Beziehungsarbeit gegenüber zu stellen. Die Untersuchung von Relevanz und Praxistauglichkeit unterschiedlicher Verfahren und Ansätze für den spezifischen Bereich der ambulanten Hilfen zur Erziehung erfolgt anhand der Beschreibung ihrer Möglichkeiten das besondere Beziehungsgefüge und die Komplexität des Geschehens mehrperspektivisch zu erfassen.
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„Allein machen sie dich ein“ – Soziale Arbeit und Gewerkschaften: Begründungen, Formen und Perspektiven gewerkschaftlichorganisierter Sozialer Arbeit

Hensel, Thomas 15 July 2015 (has links)
Soziale Arbeit als Erwerbstätigkeit und Sozialarbeiter_innen als lohnabhängige Beschäftigte zu betrachten, wird in Zeiten schwindender Tarifbindung sozialer Träger und der damit einhergehenden Prekarisierung und Deprofessionalisierung Sozialer Arbeit immer notwendiger. Gesellschaftliche, politische und wirtschaftliche Entwicklungen führen in das Thema ein und leiten zur Darstellung der Prekarisierungstendenzen Sozialer Arbeit als Erwerbstätigkeit und als Profession über. Daran anschließend wird der aktuelle Zustand gewerkschaftlicher Organisiertheit der Sozialen Arbeit und ihrer Fachkräfte dargestellt. Hauptschwerpunkt der Arbeit ist es, zu analysieren, warum Soziale Arbeit und Gewerkschaften in nur geringem Bezug zueinander stehen und warum Soziale Arbeit gewerkschaftlich nur marginal organisiert und repräsentiert ist. Fach- und tarifpolitische Interessen Sozialer Arbeit als Profession und als Erwerbstätigkeit gilt es in ihren Interdependenzen zu verstehen, nicht zuletzt, um die gewerkschaftliche Repräsentation Sozialer Arbeit und ihrer Fachkräfte zu erhöhen – im Sinne einer fachlich hochwertigen und professionellen Sozialen Arbeit.
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"Es ist, ja, Battlefield – Man(n) kämpft ums Überleben": Wie Väter die Krebserkrankung ihres Kindes erleben

Lindner, Anne 10 February 2011 (has links)
Wenn das eigene Kind an Krebs erkrankt, werden die Eltern mit massiven organisatorischen und psychosozialen Belastungen konfrontiert. Die Frage nach der Situation der Väter wurde in wissenschaftlichen Untersuchungen dabei bisher vernachlässigt, in aktuellen Fachdiskussionen zeigt sie aber mehr und mehr Präsenz. Ziel dieser Studie ist deshalb, zu erforschen, wie Väter die Krebserkrankung und die damit verbundenen – oft stark veränderten – Lebensumstände erleben. Gleichzeitig liegt der Fokus auf dem (männlichen) Bewältigungsverhalten, woraus schließlich auf mögliche psychosoziale Unterstützungsleistungen geschlossen werden soll. Die Studie stützt sich dabei auf theoretische Grundlagen aus den Themenfeldern „Krebs im Kindes- und Jugendalter“, „Lebenssituation betroffener Familien“, „Väterforschung“ sowie „Bewältigung kritischer Lebensereignisse“. Die Forschungsarbeit umfasst vier Interviews, welche mit der Methode des Problemzentrierten Interviews nach Witzel erhoben wurden. Darunter befinden sich ein Vater, dessen Kind erfolgreich therapiert wurde, zwei Väter, deren Kinder sich seit über zwei Jahren in Behandlung befinden, sowie ein Vater, dessen Kind an der Krebserkrankung verstorben ist. Die Interviews wurden nach der Methode des zirkulären Dekonstruierens von Jaeggi, Faas und Mruck einer Auswertung unterzogen. Die Ergebnisse eröffnen einen vielseitigen Einblick in das Erleben und das Bewältigungsverhalten der interviewten Väter. Neben dem „Kampf“ als zentraler Umgangsform werden verschiedenste Lebensbereiche der Väter deutlich, welche durch die Krebserkrankung des Kindes negativen, aber auch positiven Änderungen unterliegen. Zudem konnten vielfältige Formen (männlicher) Bewältigung erarbeitet werden. Auch Aspekte, die den Bewältigungsprozess fördern bzw. hindern, wurden ersichtlich. Aus den Ergebnissen lässt sich schließen, dass Väter oftmals einer Vielzahl organisatorischer und psychosozialer Belastungen ausgesetzt sind. Spezifische psychosoziale Angebote für Väter eröffnen dabei die Möglichkeit einer gezielten Unterstützung im Bewältigungsprozess. / When their child becomes ill with cancer, parents suddenly have to deal with great organizational and psychosocial burdens. The question of the situation of fathers has been neglected in scientific research for a long time, but present technical discussions give this specific issue more and more weight. The aim of this qualitative study is to research how fathers experience their child‟s cancer and the personal circumstances which are associated with the illness. In addition the focus of the study is on how fathers deal with this critical life event. As a result of the analysis possible methods of psychosocial support shall be worked out. The study is based on theoretical foundations of the topic areas “cancer at the age of childhood and youth”, “life situation of affected families”, “research on fathers” and “theories on how to overcome with critical life events”. The study comprises four interviews with fathers. These interviews were conducted based on the method of problem focused interview from Witzel. The sampling includes one father, whose child was successfully cured, two fathers, whose children are in therapy since more than two years and one father, whose child died of cancer. The interviews were analyzed with the method of circular deconstruction from Jaeggi, Faas and Mruck. The results give a complex insight into how the interviewed fathers experienced the cancer of their child and how they cope with this illness and the resulting personal circumstances. The different areas of life which were changed negatively as well as positively are shown. Furthermore it becomes clear that besides other (male) coping strategies the father`s central way of mastering their fate is by “fighting”. Moreover the results show aspects which promote or stop the coping process. According to the results of this study there are a lot of organizational and psychosocial burdens on fathers who have a child with cancer. Specific psychosocial offers for fathers open up possibilities of a targeted support in the coping process.
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Erfolgreiche Praktiken von Tagesstätten

Köppel, Ruth 11 November 2016 (has links)
Der Grundsatz „Ambulant vor stationär“ ist in vielen Altersleitbildern festgehalten und der Bundesrat fordert konsequenterweise in seiner „Strategie für eine Schweizerische Alterspolitik“ Entlastungsdienste für pflegende Angehörige. Eines der Mittel zur Entlastung sind Tagesstätten. Einerseits hat die Alzheimervereinigung errechnet, dass der Bedarf in der Schweiz bei weitem nicht gedeckt sei, andererseits sind Klagen nicht ausgelasteter Tagesstätten zu hören. Was sind die Rahmenbedingungen und Praktiken funktionierender Tagesstätten? Dieser Frage gingen Fachpersonen im Rahmen eines Benchlearning-Projektes nach. Beim ersten Treffen legten sie die Themenschwerpunkte fest, welche die Basis für einen Fragebogen waren. Mit der Befragung von 19 ausgesuchten Organisationen mit Tagesplätzen wurden deren Gegebenheiten und Praktiken erhoben und anschliessend eine Palette unterschiedlicher Ansätze in Fallstudien beschrieben. Die Teilnehmenden wählten davon drei für Besuche aus. Dieser Bericht fasst die Erkenntnisse aus der Befragung und den Besuchen zusammen.:Einleitung 1 Finanzielle Rahmenbedingungen müssen stimmen 2 Tagesplätze auf Einzugsgebiet abstimmen 3 Erfolgsvoraussetzung Transport 4 Öffnungszeiten und Nachtaufenthalte 5 Attraktive Angebote für Gäste und Angehörige 6 Gäste finden: niederschwelliges Angebot und Beziehungen zu 'Zuweisern' 7 Ort und Räumlichkeiten: Vieles ist möglich 8 Mitarbeitende mit 'Herzblut' und praktischen Fährigkeiten Zusammenfassung
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Optimale Grösse von Pflegeheimen: Analyse der vom Schweizerischen Bundesamt für Gesundheit veröffentlichten Somed-Daten 2014

Köppel, Ruth 11 November 2016 (has links)
Seit Jahren kursieren Aussagen, dass Pflegeheime 60 bis 80 Plätze haben müssten, um wirtschaftlich arbeiten zu können (andere Quellen nennen 80 bis 120 oder 80 und mehr Plätze). Überprüft man anhand der aktuellen Daten aller Schweizer Heime den Zusammenhang zwischen der Anzahl Plätze und den Kosten pro Beherbergungstag Pflegestufe 5, so ergibt sich kein nennenswerter Zusammenhang. Das Gleiche gilt bei den Stellenprozenten. Nun könnte es sein, dass zwar der Zusammenhang zwischen der Anzahl Plätze und den Stellen respektive den Kosten pro Beherbergungstag Pflegestufe 5 insgesamt unbedeutend ist, dass aber die mittelgrossen Heime effizienter arbeiten als die kleineren und die ganz grossen. Dies ist aufgrund der Analyse der Grössenklassen aber ebenfalls nicht der Fall. Auffallend sind jedoch vor allem bei kleineren Heimen die Streuungen innerhalb der Grössenklassen.:Zusammenfassung 1 Ausgangslage 1.1 Erwartete Grössenvorteile 1.2 Andersartige Erfahrungen in der Praxis 2 Ziel, Datenbasis, Vorgehen 2.1 Ziel 2.2 Datenbasis 2.3 Vorgehen 3 Zusammenhang mit Anzahl Plätzen 3.1 Rohdaten 3.2 Bereinigte & ergänzte Daten 4 Grössenklassen 5 Schlussfolgerungen Die Autorin Anhang 1: Ergänzung der Kennzahlen Anhang 2: Bereinigung Datensätze Anhang 3: Korrelation mit Anzahl Plätzen Anhang 4: Grössenklassen
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Projektdokumentation - support Dienstleistungsnetzwerk für die sächsische KMU: Solidarisch - Sozial - Stark

Hofmann-Hunger, Gabriele, Degner, Wolfgang, Teuchert, Claudia 09 December 2019 (has links)
Der Kommunale Sozialverband Sachsen - Integrationsamt dankt allen Behörden, Verwaltungen und Institutionen, Verbänden und Organisationen, parlamentarischen Gremien, Vertretern der Wirtschaft, Bildungseinrichtungen sowie Einzelpersonen für ihre wertvolle Unterstützung und ihre verlässliche Partnerschaft bei der Entwicklung und erfolgreichen Erprobung des Modellprojektes support in Südwestsachsen sowie seiner Übertragung als dauerhaftes Dienstleistungsangebot auf den gesamten Freistaat Sachsen.
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Understanding and Challenging Stigmatization of People with Pedophilia

Jahnke, Sara 04 June 2015 (has links)
For decades, researchers have documented how stereotyping and unfair treatment affect the lives of people with stigmatized characteristics. Pedophilic sexual interests, however, have received remarkably little academic attention. This research gap should be closed for two important reasons. First of all, people with pedophilia have a particularly high risk of experiencing negative stigma-related consequences as, arguably, one of the most feared and despised groups in Germany and many other Western countries. Secondly, vulnerability factors that are hypothesized to contribute to a higher risk of sexually abusive behavior towards children (e.g., low self-esteem, emotion regulation problems, and reduced motivation to seek mental health services) are likely to be enhanced by stigma-related stress. That means that stigmatization of people with pedophilia might not only have a negative effect on members of this group but may also compromise child sexual abuse prevention. This thesis aims at laying the much-needed groundwork for the scientific study of stigma against people with pedophilia by (1) conducting a systematic and comprehensive review of the literature on stigma against people with pedophilia, (2) assessing the prevalence and strength of public stigma against people with pedophilia compared to other despised groups, (3) developing and testing a theoretical framework for the study of stigma-related stress and associated problems among people with pedophilia, and (4) creating and evaluating an anti-stigma intervention program. (1) Our literature review documented a lack of research on this issue as well as the need for theoretical concepts and methodological designs conceptualized specifically for this field of study. (2) A scale to assess public stigma against people with pedophilia was designed and used to survey a sample of German pedestrians and US American workers from the Internet marketplace MTurk. A parallel set of items was employed to measure public stigma against other groups (people who abuse alcohol, sexual sadists, and people with antisocial tendencies). Results of these surveys documented people with pedophilia to be massively disadvantaged by stereotyping beliefs, negative affective reactions, and social distance, even compared to the three other stigmatized groups. (3) To reach the third sub-goal, the author of this thesis formulated the “Framework for the Effects of Stigma-related Stress among People with Pedophilia”. It contains a set of assumptions highlighting the relationship between the stigma-related stress and the risk of child sex offending, which is assumed to be mediated by impairments in emotional and social areas of functioning, as well as cognitive distortions, and the person’s motivation to seek mental health services. The model was tested in an online sample of men with a sexual interest in children. Overall, results provided preliminary evidence for the hypotheses previously laid out. (4) Finally, these ideas were put to practical use in the development of an anti-stigma program for psychotherapists in training that was experimentally validated online. Findings indicated that a number of stigma-related beliefs, affects, and behavioral intentions can be changed at a cost-effective level. Motivation to treat help-seeking patients with pedophilia, however, could not be increased within the sample. In summary, this thesis shows that stigma against pedophilia is a serious and widespread problem, and offers concrete propositions to promote a more realistic and empathetic view of this group. By approaching the emotionally charged concept of pedophilia from a stigma perspective, the research presented in this thesis challenges the way in which not only people from the general public, but also scientists and health care professionals think about pedophilia, and corroborates the importance of stigma reduction within the wider context of child sexual abuse prevention.
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Braucht der Wohnbereich einen Ausgang?: Veränderung des Verhaltens und Wohlbefindens demenzerkrankter Bewohner in Abhängigkeit von der Sichtbarkeit der Ausgangstür

Marquardt, Gesine, Glasow, Nadine 17 November 2006 (has links)
Der Umgang mit möglicher Selbstgefährdung demenzerkrankter Bewohner durch das selbständige Verlassen des Wohnbereichs wird in Altenpflegeeinrichtungen häufig und kontrovers diskutiert. In dieser Studie wurde untersucht, ob eine milieutherapeutische Intervention in Form eines Vorhangs vor der Ausgangstür die Bewohner am Verlassen des Wohnbereichs hindert. Das wesentliche Untersuchungsziel war es dabei zu erfassen, ob Veränderungen in Verhalten und Wohlbefinden der Bewohner zu verzeichnen sind.
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Crystal Meth: Bestandsaufnahme DREI

Hilbig, Katja, Hahn, Sandra, Dobeck, Marco, Rothe, Andreas, Wetzel, Wolfgang, Haufschild, Annedore 23 November 2021 (has links)
Die Schlagzeilen der Tageszeitungen zu Beginn des Jahres 2012 verheißen nichts Gutes: die Monsterdroge Crystal sei auf dem Vormarsch. Die Konsumenten würden immer jünger, die gesundheitlichen Beeinträchtigungen gravierender. Sicher ist wohl, dass Crystal einen festen Platz in der Drogenkonsumwelt einnimmt. Allerdings sind Angst und Sensation keine guten Ratgeber; weder für Anwender noch für Angehörige und professionelle Helfer. Diese benötigen seriöse und nach bestem Wissen und Gewissen geprüfte Informationen. Redaktionsschluss: 26.11.2014
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An Instance Data Repository for the Round-robin Sports Timetabling Problem

Van Bulck, David, Goossens, Dries, Schönberger, Jörn, Guajardo, Mario 11 August 2020 (has links)
The sports timetabling problem is a combinatorial optimization problem that consists of creating a timetable that defines against whom, when and where teams play games. This is a complex matter, since real-life sports timetabling applications are typically highly constrained. The vast amount and variety of constraints and the lack of generally accepted benchmark problem instances make that timetable algorithms proposed in the literature are often tested on just one or two specific seasons of the competition under consideration. This is problematic since only a few algorithmic insights are gained. To mitigate this issue, this article provides a problem instance repository containing over 40 different types of instances covering artificial and real-life problem instances. The construction of such a repository is not trivial, since there are dozens of constraints that need to be expressed in a standardized format. For this, our repository relies on RobinX, an XML-supported classification framework. The resulting repository provides a (non-exhaustive) overview of most real-life sports timetabling applications published over the last five decades. For every problem, a short description highlights the most distinguishing characteristics of the problem. The repository is publicly available and will be continuously updated as new instances or better solutions become available.

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