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Deutsche Rapperinnen – Kritisierung oder Restabilisierung traditioneller Weiblichkeitskonstruktionen? Eine Untersuchung der Beurteilung deutscher Rapperinnen durch jugendliche Rezipient:innen

Gaudigs, Madlin Josefin 14 November 2023 (has links)
Die Staatsexamensarbeit untersucht, inwiefern jugendliche Rezipientinnen die Songtexte und Musikvideos deutschsprachiger Rapperinnen im Hinblick auf die in ihnen kommunizierten Weiblichkeitskonstruktionen beurteilen. Zur Beantwortung der Forschungsfrage wurden halb-strukturierte Gruppeninterviews mit weiblichen Personen zwischen 16-19 Jahren durchgeführt. Die Zusammensetzung der Gruppen unterschied sich im Hör- bzw. Konsumverhalten von Deutschrap der Befragten, um eine Vielfalt an Meinungen erfassen zu können. Ziel der Arbeit ist es insbesondere herauszufinden, inwiefern die Befragten die Selbstdarstellungspraktiken weiblicher Rap-Künstlerinnen als Akt der Emanzipation und Kritisierung patriarchaler Verhältnisse wahrnehmen, oder diese eher als Fortführung der bestehenden, männlich dominierten HipHop-Ordnung bewerten. Es konnte festgestellt werden, dass positive oder zustimmende Werturteile vor allem dann getroffen wurden, wenn die Selbstdarstellung der Künstlerinnen als feministischer Akt eingeordnet wurde. Insbesondere die Songtexte der Rapperinnen wurden aufgrund ihrer inhaltlich emanzipativen, empowernden Ausrichtung nahezu einstimmig positiv von den Teilnehmerinnen bewertet. Auch einer facettenreichen Selbstdarstellung wurde mit Zustimmung begegnet, zum Beispiel, wenn die Teilnehmerinnen im Songtext eine gewisse inhaltliche Tiefe verordneten. Positive Beurteilungen wurden weiterhin geäußert, wenn die unterschiedlichen Ebenen der Selbstdarstellung, also etwa das Zusammenwirken aus Songtext, Musikvideo und musikalischer Gestaltung, als stimmig und verständlich eingestuft wurden. Negative oder ablehnende Bewertungen wurden vor allem dann geäußert, wenn die Selbstdarstellung der Künstlerinnen als Restabilisierung weiblicher Objektifizierung eingeordnet wurden. Dies scheint begünstigt zu werden, wenn die äußerliche Selbstdarstellung einer Künstlerin als alleinstehendes oder dominierendes Merkmal wahrgenommen wird. Ebenfalls ablehnend bewertet wurden die kommunizierten Weiblichkeitskonstruktionen dann, wenn sie als vieldeutig oder widersprüchlich eingestuft wurden. Lösten die Selbstdarstellungspraktiken der Rapperinnen bei den Teilnehmenden eine kognitive Dissonanz aus, neigten diese erkennbar zu negativeren Beurteilungen. Auch die Vermutung, dass die äußerliche Selbstdarstellung einen instrumentellen Zweck, wie z.B. Clickbaiting, verfolgt wurde negativ bewertet.:Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 5 2 Theoretische Grundlagen 12 2.1 Politikbegriff und Ziele der politischen Bildung 12 2.2 Konstruktion von Geschlecht als Grundannahme der Arbeit 14 2.3 Selbstverständlich oder längst überfällig? Geschlechtersensible, -bewusste und -reflexive Perspektiven in der politischen Bildung 18 3 HipHop meets Geschlechterforschung meets politische Bildung 25 3.1 HIS-tory of Rap? 25 3.2 Is this real? Authentizität als zentrales Element der HipHop-Kultur 30 3.3 Zum Verhältnis von HipHop, Rap und politischer Bildung 34 3.4 Geschlechterkonstruktionen im HipHop und Rap 38 3.4.1 „Alleinige Dominanz“ – Männlichkeitskonstruktionen im deutschen HipHop und Rap 39 3.4.2 „Bitches brauchen Rap“ – Weiblichkeitskonstruktionen im deutschen HipHop und Rap 42 3.4.3 Zwischenfazit 48 3.5 Deutsche Rapperinnen – Kritisierung oder Restabilisierung traditioneller Weiblichkeitskonstruktionen? 49 3.5.1 Kritisierung 50 3.5.2 Restabilisierung 53 3.6 Kritisierung vs. Restabilisierung – Spielt das überhaupt eine Rolle? 56 4 Methodik 59 4.1 Zustandekommen und Formulierung der Forschungsfragen 59 4.2 Entwicklung des Forschungsdesigns 61 4.2.1 Warum qualitative Sozialforschung? 61 4.2.2 Warum Interviews? 62 4.2.3 Konzeption des Interviewleitfadens 65 4.3 Erhebung der (Interview-)Daten 69 4.4 Aufbereitung und Auswertung der Daten 72 4.4.1 Transkription 72 4.4.2 Qualitative Inhaltsanalyse 74 5 Darstellung und Interpretation der Ergebnisse 79 5.1 Beschreibungen von Weiblichkeitskonstruktionen 79 5.2 Interpretationen von Weiblichkeitskonstruktionen 80 5.3 Werturteile von Weiblichkeitskonstruktionen 94 5.4 Kontextvariablen 98 6 Diskussion 104 7 Fazit und Perspektiven für die politische Bildung 106 8 Literaturverzeichnis 115 9 Anhang 127 10 Selbstständigkeitserklärung 128
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Geschäftsbericht ... / Kommunaler Sozialverband Sachsen

06 June 2024 (has links)
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Transformationserleben und Werkentwicklung: Zu Wirkungen gesellschaftlicher Umbrüche im künstlerischen Werk

Eckhardt, Frank 03 June 2024 (has links)
Nicht wenige Menschen haben das Gefühl, dass sich nicht nur die Dinge um sie herum ständig verändern, sondern damit auch sie selbst permanent verändert werden. So betrachtet sind bewusst erlebte und reflektierte Transformationsprozesse sicher stärker Teil heutiger Biografien, als dies bspw. zu Beginn des 20. Jahrhunderts der Fall war, unabhängig von deren positiver oder negativer Bewertung oder Bewältigung. Blickt man zurück in die jüngere deutsche Vergangenheit, so fällt ein Zeitraum besonders auf, der auch im Vergleich zur heutigen Situation für die extrem schnelle und grundlegende Veränderung von Lebensumständen vieler Menschen steht. Es ist dies die Zeit vom Ende der 1970er Jahre bis 1989, als auch zunehmend viele Künstler:innen und Intellektuelle die DDR verließen, sowie vor allem von da an bis zur zweiten Hälfte der 1990er Jahre, als grundlegende Umwälzungen in der ehemaligen DDR erfolgten. Diejenigen, die vor 1989 die DDR verließen, sahen sich als mehr oder weniger freiwillige Exilant:innen in einem Zielland ihrer Ausreise wieder. Diejenigen, die bis 1989 in dem Lande geblieben waren, sahen etwas später ihre gesamten Lebensumstände verändert, indem sie sich – zunächst ohne ihr gewohntes Lebens- und Arbeitsumfeld zu verlassen - „in einem anderen Land“ wiederfanden. Stellvertretend für das Erleben vieler betroffener Menschen soll der Frage nachgegangen werden, ob und wie sich diese extrem und kurzfristig wirksamen Veränderungen in Leben und Werk von bildenden Künstler:innen auswirkten. Wie reflektierten sie ihr Erleben mental und künstlerisch, wenn sie nach oftmals langer Wartezeit per unvermittelt angeordneter Ausreise inmitten einer zunächst völlig fremden Gesellschaft ankamen? Was ging in jenen vor, als sich am Ende des Kalten Krieges, am Ende einer Geschichte, im Zuge einer Neudefinition Deutschlands teils abrupt Lebensumstände von Einzelnen wie auch von ganzen Generationen veränderten? Welche Aussagen treffen Künstler:innen rückblickend dazu in Interviews? Was sagen sie zu Veränderungen in ihrem Werk in oder nach jener Zeit? Spiegeln sich diese Erfahrungen bei Betrachtung direkt oder indirekt in einzelnen künstlerischen Arbeiten oder in der Werkentwicklung? Wie zulässig und nachvollziehbar wären solche Zusammenhänge analytisch zu belegen? Sind vielleicht Ab- oder Umbrüche bzw. Kontinuität oder Neuausrichtung des Werks allein individuell herzuleiten, unabhängig von äußeren Gegebenheiten? Weiterhin war zu prüfen, ob unter den Bedingungen der für Ostdeutsche damals mehrfach geteilten und ganz überwiegend nicht oder nicht frei zugänglichen Welt auch andere Faktoren wirken konnten, die deutliche künstlerische Veränderungen oder Entwicklungen auszulösen vermochten. Etwas pointiert wäre in diesem Zusammenhang zu fragen, ob ein Transformationserleben nicht auch als eine künstlerische Transition und unabhängig von einem dauerhaften individuellen oder gesellschaftlichen Schritt in eine andere Gesellschaftsform zu beschreiben sein könnte. Was haben Künstler:innen über individuelle oder künstlerische Entwicklungen hinaus zu Veränderungen ihres Umfeldes, der Bedeutung von Kunstsystem oder Kunstmarkt gesagt? Gibt es Aussagen zu sozialen Bezugssystemen? Ein Baustein der transformationsbedingten massiven Wandlung von gesellschaftlicher Bedeutung und Ansehen von Kunst in Ostdeutschland waren mit Sicherheit die als Bilderstreit bezeichneten publizistischen Diskurse zu und über Kunst und Biografien von Künstler:innen in der DDR, die meistenteils über und nicht mit diesen geführt wurden. Wie wurden diese Auseinandersetzungen und die folgenden Wandlungen von den Künstler:innen wahrgenommen, reflektiert? Während der Existenz der DDR gab es Forderungen nach gesellschaftlichem Engagement von Künstler:innen mit ihren Werken, nach deren Ende die oben erwähnten diesbezüglichen Unterstellungen nur politisch intendierter Bebilderungen. Die Verknüpfung von Methoden aus der Kultursoziologie und der Kunstgeschichte entspricht den Intentionen des Autors, beispielhaft anhand von mit Dresden verbundenen Künstler:innen einen umfassenderen Blick auf die politischen und gesellschaftlichen, aber vor allem auch auf künstlerische Entwicklungen während persönlicher und gesellschaftlicher Transformationsphasen an sich zu lenken. Weiterhin ist zu diskutieren, ob auslösende Faktoren für eine künstlerische Transformation ausschließlich in den direkten und indirekten Folgen eines Wechsels des Gesellschaftssystems oder auch in erfahrener kultureller Konfrontation oder anderen Ursachen liegen könnten. Zudem war die Aufzeichnung berichteter persönlicher Erinnerungen und Sichtweisen und damit deren Einbeziehung in ein kollektives Gedächtnis ein wichtiges Element. Zielstellung war nicht eine Typologisierung, sondern eine Eruierung der Variabilität von Reaktionen und der Selbstreflexion von Reaktionen von Künstler:innen auf veränderte gesellschaftliche Bedingungen. Um sich den oben genannten Fragen zu nähern, wäre natürlich zu klären, wie man in deren Kontext Veränderungen im Werk erkennen, klassifizieren und vor allem, wie man diese bewerten sollte? Könnte es sich bspw. um Anpassungsleistungen an die Anforderungen eines anderen Gesellschafts- und Kunstsystems handeln? Oder sind es Reaktionen auf veränderte lebensweltliche Gegebenheiten? Im Jahre 2029 wird die DDR so lange verschwunden sein, wie sie existiert hatte. In absehbarer Zeit wird es nicht mehr möglich sein, mit Zeitzeug:innen zu sprechen.:1. Einleitung 1 1.1. Thema 1 1.2. Zielstellungen 2 1.3. Verortung im Forschungsfeld 3 1.4. Methodik 5 1.5. Aufbau 9 2. Zur Situation von bildenden Künstler:innen im Raum Dresden während der 1980er Jahre – ein Überblick 11 2.1. Kulturpolitische Wellenbewegungen: Die Zeit von 1946 bis 1979 11 2.2. Politische Apparate - Macht Strukturen 15 2.3. Der gegnerische Zwilling 21 2.4. Auslaufen – Kulturpolitik in den 1980er Jahren 26 2.5. Staatliches Künstlertum – Kunsthochschulen, Autodidakten, VBK 34 2.6. Galerien und Ausstellungen 44 2.7. Aufträge und Ankäufe und Nichtaufträge und Nichtankäufe 49 2.8. Strukturen in den Underground- Kunstszenen? 56 2.9. Künstlermilieus – Bohemien-Staatskünstler-Widerständler? 59 2.10. Bleiben oder Gehen - das war die Frage 63 2.11. Internationale Beziehungen 72 2.12. Gesellschaftliche Funktionen und Nichtfunktionen von Kunst 74 2.13. Resüme – Ausklang in der DDR 79 3. Nach der Ankunft und vor dem Ankommen – Integration, Transformation 82 3.1. Ankommen – angekommen sein? 82 3.2. Strukturen im Kunstsystem in der BRD 84 3.3. Westberlin - Strukturen im Kunstbetrieb 88 3.4. Eintreffen und Ankommen - Aus dem Osten nach Westberlin 93 3.5. Galerien und Kunstmarkt 97 3.6. In einem anderen System 99 3.7. Exkurs I: Transformation in Westberlin ab 1989/90 107 3.8. Transformation in Westberlin – Reflexion von Künstler:innen 111 3.9. Umbrüche im Osten Deutschlands ab 1990 - Sachsen und Dresden 114 3.10. Kunstsystem und Künstler:innen und Kunstmärkte 118 3.11. Zwischen kommerziellem Kunstmarkt und Nabelschau 124 3.12. Der Kunstprojektemarkt in Dresden 140 3.13. In einem anderen oder in einem neuen Land? 146 4. Reflexe der Abwehr – Achtungsentzug und Umwertung 157 4.1. Unwillkommen im einig Kunstland? 158 4.2. Kunstautonomie in der DDR aus soziologischer Sicht 164 4.3. Kunstautonomie aus kunsthistorischer Perspektive 175 4.4. Diskursive Wegmarken 180 4.5. Perspektivwechsel – Die Betroffenen 191 4.6. Exkurs II: Wirkmöglichkeiten von Kunst in der Gegenwart 202 5. Transition und Werkentwicklung – Kontinuitäten, Brüche, Reflexionen 209 5.1. Begegnungen und Veränderungen - Umbruch, Aufbruch, Abbruch? 209 5.2. Kategorien von Veränderung 209 5.3. Blick über die Generationen 213 5.4. Im Westen ankommen 216 5.5. Werk und Veränderung: Westberlin 218 5.6. Werkbetrachtungen West 224 5.7. Im Osten bleiben 240 5.8. Werk und Veränderung: Dresden 242 5.9. Werkbetrachtungen Ost 281 5.10. Beobachtende - Kunsthistoriker:innen zu Brüchen und Kontinuitäten 327 6. Veränderung – Einmischung und Ausmischung 331 6.1. Woher und Wohin? 331 6.2. Mechanismen von Ausgliederung und Eingliederung 333 6.3. Paradigmen des Wandels 333 6.4. Induktion auf das Neue 336 6.5. Felder für künftige Forschungen 336 6.6. Ausblick 338 6.7. Ausklang 339 7. Anhang I 7.1. Literaturverzeichnis I 7.2. Verzeichnis der Interviews XXV 7.3. Abbildungsverzeichnis XXX 7.4. Abkürzungsverzeichnis XXXII 7.5. Verzeichnis der Ordner auf beigefügtem Datenträger XXXIII
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Fachservicestelle Sachsen für Alltagsbegleitung, Nachbarschaftshilfe, anerkannte Angebote zur Unterstützung im Alltag und pflegende Angehörige: Förderprogramme für ein selbstbestimmtes Leben zu Hause

27 May 2024 (has links)
Was macht die Fachservicestelle Sachsen? Dieses Faltblatt gibt einen kurzen Einblick über die Arbeit und Themengebiete der Fachservicestelle und enthält wichtige Kontaktdaten. Redaktionsschluss: April 2023
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Handlungsleitfaden zur Umsetzung des Housing-First-Ansatzes in Sachsen

27 May 2024 (has links)
Dieser Handlungsleitfaden ist im engen Zusammenhang mit der Evaluation eines Housing- First-Projektes in Leipzig (Projekt »Eigene Wohnung«) zu sehen. Es war Teil des Evaluationsauftrags, auf der Grundlage der Erfahrungen in diesem Projekt einen praxisorientierten Handlungsleitfaden zur Umsetzung des Housing-First-Ansatzes in anderen Gebietskörperschaften des Freistaates Sachsen zu erstellen. Redaktionsschluss: 18.10.2023
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Überlegungen zur theoretischen Konzeption männlicher Identität: Ein Forschungsüberblick mit exemplarischer Vertiefung

Horlacher, Stefan 13 March 2020 (has links)
In den letzten Jahren ist nicht nur in der Forschung, sondern auch in der breiten Öffentlichkeit die akute Problematik der männlichen Identitätsfindung beziehungsweise Identitätskonstruktion unübersehbar geworden. Medial schlug sich dies allein im Januar und Februar 2008 in entsprechenden Leitartikeln sowohl im SPIEGEL als auch in der ZEIT nieder und lebensweltlich nimmt die Anzahl der von männlichen Jugendlichen ausgehenden Gewalttaten unvermindert zu. Ein Verweis auf die durch die Medien gegangenen U-Bahn-Attacken (München) mag hier genauso genügen wie die Erinnerung an die gewalttätigen Zwischenfälle an der Columbine High School, der Virginia Tech University, der Northern Illinois University (DeKalb), der Berliner Rütli Schule, dem Erfurter Gutenberg Gymnasium oder der Jokela Schule in Tuusula, Finnland.
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Radioaktivität und Strahlenschutz: Normalität oder Risiko?

14 September 2021 (has links)
Radioaktivität ist ein natürlicher Bestandteil unserer Lebenswelt. Dennoch erzeugt der Begriff „Radioaktivität“ bei vielen Menschen Unbehagen. Die von radioaktiven Stoffen ausgesandte Strahlung wird oft als bedrohlich empfunden, unabhängig davon, wie stark sie ist und woher sie stammt. Dabei vergessen wir oft, dass jeder Mensch auf der Erde auf natürliche Weise stets und überall radioaktiver Strahlung oder besser „ionisierender Strahlung“ ausgesetzt ist. Die natürlichen Strahlenquellen existieren unabhängig vom Menschen seit der Entstehung der Erde und verursachen die so genannte natürliche Strahlenexposition* des Menschen. Daneben hat sich der Mensch mit der Entwicklung von Industrie Forschung seit dem letzten Jahrhundert in zunehmendem Maße radioaktive Stoffe und die von ihnen ausgesandte ionisierende Strahlung nutzbar gemacht. Damit wurde den natürlichen Strahlenquellen eine Reihe künstlicher Strahlenquellen hinzugefügt, die die Ursache der zivilisationsbedingten Strahlenexposition darstellen. Der heutige Mensch ist im Verlaufe seines Lebens also beiden Expositionsarten ausgesetzt. Diese Broschüre soll vor allem die Frage nach dem Wesen und dem Verhältnis der beiden Expositionsarten zueinander beantworten. Redaktionsschluss: 30.09.2014
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Radon: Vorkommen - Wirkung - Schutz

14 September 2021 (has links)
In der Broschüre erhalten Sie Informationen zu den Eigenschaften, sein Vorkommen und Empfehlungen für den Umgang mit Radon. Radon ist ein radioaktives Edelgas. Es ist natürlichen Ursprungs und wird hauptsächlich aus dem Boden in die Luft freigesetzt. Deshalb wird Radon vom Menschen eingeatmet und kann Lungenkrebs verursachen. Der Mensch kann sich vor den schädlichen Wirkungen durch geeignete Maßnahmen schützen. Redaktionsschluss: 26.03.2019
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Siedlungsabfallbilanz

17 August 2011 (has links)
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Evaluation der ambulanten Hilfe zur Erziehung

Viererbl, Harro 30 March 2005 (has links)
Gegenstand dieser qualitätsideologiekritischen Studie sind Verfahren zur Evaluation sozialpädagogischer Dienstleistungen im Bereich der ambulanten Hilfen zur Erziehung nach dem Kinder- und Jugendhilfegesetz. Im Sog eines inflationären Qualitätsdiskurses hat sich eine Art pseudo-objektiver Scheinrealität entwickelt, hinter der sich auch interessengeleitete Anpassungsprozesse und die Intention zur Kostensenkung verbergen. Chancen und Begrenzungen teilweise fachfremder Ansätze zur Wirksamkeitsbewertung von Erziehungshilfemaßnahmen werden daher unter Berücksichtigung der Dynamik von Sub- und Suprasystemen des Praxisfeldes herausgearbeitet, um einer unreflektierten Qualitätsideologie realistische Sichtweisen von Bewertungsmöglichkeiten psychosozialer Beziehungsarbeit gegenüber zu stellen. Die Untersuchung von Relevanz und Praxistauglichkeit unterschiedlicher Verfahren und Ansätze für den spezifischen Bereich der ambulanten Hilfen zur Erziehung erfolgt anhand der Beschreibung ihrer Möglichkeiten das besondere Beziehungsgefüge und die Komplexität des Geschehens mehrperspektivisch zu erfassen.

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