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Systematic and Evolution of Peperomia subgenus Tildenia (Piperaceae)

Symmank, Lars 07 July 2011 (has links)
The present study deals with the largely unknown Peperomia subgenus Tildenia. Chapter 1 focuses on the South American centre of Tildenia biodiversity. Initially a general rectified description of Peperomia subgenus Tildenia is presented based on the latest molecular analyses. Fourteen new species are described together with two formerly published varieties that are raised to species rank. Furthermore, for one name, basionym rejection and lectotypification are proposed. All valid species from the South American centre of diversity are treated in a phylogenetic framework. A comparable study of the North American centre of diversity is presented in Chapter 2 including a key to all Tildenia species from Mexico and Central America and the description of thirteen new species (one former variety). The new descriptions within this study doubles the species number of subgenus Tildenia. Chapter 3 is a biogeographical study comprising the whole distribution area revealing the place of origin and the age of Peperomia subgenus Tildenia. The appearance of the major lineages of the subgenus is examined against the background of orogeny and climate changes in the respective distribution areas, to retrace the evolutional driving forces of this plant group. In Chapter 4 Tildenia is used as a model group for the characterisation of a new nuclear single copy gene applicable for general use for phylogentic resoltution on species level and below.
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Der Bienengarten im Lehr- und Versuchsgut Köllitsch: Anregungen zur Pflanzenauswahl

Rösler, Gudrun, Hohlfeld, Ingolf 25 July 2018 (has links)
Die Broschüre erläutert die im Bienengarten gezeigten Pflanzensortimente, die wegen ihres Pollen- und Nektarangebots besonders wertvoll für Bienen und andere Insekten sind. Die Empfehlungen sind unterteilt nach unterschiedlichen Standortbedingungen und erstrecken sich vorrangig auf Stauden und Gehölze. Die empfohlenen Arten und Sorten werden in Tabellenform mit Wuchshöhe, Blütenfarbe und Blühzeitkalender vorgestellt. Zahlreiche Fotos ergänzen die Tabellen. Die Broschüre richtet sich an Imker, Gartenfreunde und Gartenplaner mit dem Ziel, das Augenmerk auf die stärkere Verwendung insektenfreundlicher Pflanzen zu richten.
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Steinbrand: Hinweise für Landwirte

Pölitz, Birgit 26 July 2018 (has links)
Der Befall von Getreide mit Steinbrand ist keine Ausnahme mehr. Beim Steinbrand wird zwischen Weizensteinbrand (Tilletia caries) und Zwergsteinbrand (Tilletia controversa) unterschieden. Das Faltblatt informiert über Biologie, Symptome im Feld sowie Möglichkeiten der Eindämmung und Bekämpfung.
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Bienen im Lehr- und Versuchsgut Köllitsch: Lehrbienenstand und Bienengarten

Kunze, Ondrej, Nitsche, Doreen, Rösler, Gudrun 16 August 2018 (has links)
Im Jahr 2015 wurde der Lehrbienenstand im Lehr- und Versuchsgut Köllitsch in Zusammenarbeit mit dem Länderinstitut für Bienenkunde e. V. in Hohen Neuendorf und dem Landesverband Sächsischer Imker e. V. (LVSI) errichtet. Der Bienenstand dient der gemeinsamen Weiterbildung von Imkern und Landwirten. Fünf bis sechs Bienenvölker bilden die Basis für praktische Demonstrationen in den Bildungsmaßnahmen. Außerdem steht der Lehrbienenstand interessierten Bürgern sowie Kindergärten und Schulen offen, die sich über die Haltung und die Bedeutung von Bienen informieren möchten. Abgerundet wird die Demonstration zur Bienenhaltung mit einem Bienengarten, der 2016 angelegt wurde.
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Phosphor im Zierpflanzenbau: Reduzierung des Phosphoreinsatzes im Zierpflanzenbau

Wartenberg, Stephan 24 September 2018 (has links)
Ziel des Forschungsprojektes war es, den Phosphoreinsatz und das Phosphormanagement bei der Düngung von Zierpflanzen zu optimieren. Durch die bundesweite Zusammenarbeit im Arbeitskreis „Phosphor im Zierpflanzenbau“ konnten in kurzer Zeit ein breites Artenspektrum sowie verschiedene Düngungsmethoden untersucht werden. Dabei fanden auch Recyclingquellen Berücksichtigung. Als allgemeine Empfehlung wurde die Anbindung der Phosphordüngung an die Stickstoffdüngung herausgearbeitet. Generell ist ein N : P2O5-Verhältnis von 1 : 0,2 bis 1 : 0,3 anzustreben. Gegenüber der bisherigen Praxis bedeutet das eine Reduzierung des Phosphoreinsatzes auf die Hälfte bis ein Drittel. Zielgruppen des Berichtes sind Kulturverantwortliche in Zierpflanzenbaubetrieben, die Düngemittelindustrie, Berater und Lehrkräfte, aber auch Fachschüler und Studenten.
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Pflanzung, Pflege und Schutz von Bäumen in der Kommune

Gruner, Stefanie 28 January 2019 (has links)
DAKS e.V. ist als Kommunalpolitische Bildungsvereinigung durch das Staatsministerium des Inneren des Freistaats Sachsen anerkannt und steht Bündnis 90/Die Grünen nahe. Sie wurde 1992 auf Anregung der Kommunalpolitischen Konferenz vom Oktober ‘91 in Bautzen gegründet. Ziel ist die „Förderung des demokratischen Staatswesens in weitsichtiger, ökologischer und sozialer Verantwortung. Die Vereinigung unterstützt alle an Kommunalpolitik interessierten Bürgerinnen und Bürger, Abgeordnete, Fraktionen und Bürgerinitiativen bei der Gestaltung einer bürgernahen Kommunalpolitik, welche der Verwirklichung von Menschenrechten, dem Schutz der natürlichen Umwelt und unmittelbaren Bürgerinteressen dient”. Die konkrete Arbeit von DAKS e.V. besteht in Beratung und Schulung von Kommunalpolitikern und interessierten Bürgern mittels Seminaren, Vorträgen und Publikationen sowie in der Vernetzung von Kommunalpolitikern und Fachleuten mittels Tagungen und Vermittlung von Kontakten.:Inhaltsverzeichnis 1. Die Bedeutung von Bäumen für eine Stadt oder Gemeinde 1.1 historische-mythologische Betrachtung 1.2 ökologische Bedeutung 1.3 Landschaftsästhetik sowie gesundheitliche und psychologische Wirkungen von Bäumen auf den Menschen 2. Rechtliche Rahmenbedingungen für Gehölze in der Kommune 2.1 Allgemeines zu den rechtlichen Regelungen 2.2 Bundesnaturschutzgesetz 2.4 SächsWaldG 2.5 SächsStrG 2.6 Satzungen der Kommunen zum Schutz von Gehölzen (Baumschutzsatzungen) 3. Hinweise zu Pflanzung, Pflege und Schutz von Bäumen in der Kommune 3.1 Auswahl von Gehölzen 3.2 Standort 3.3 Pflanzung 3.4 Pflege 3.5 Notwendige Kontrollen der vorhandenen Gehölze (Verkehrssicherungspflicht) 3.6 Verzicht auf Pestizide 3.7 Ökologischer Nutzen von Kletterpflanzen an Gebäuden Literatur Linksammlung
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Sorghum: Anbaualternative für Trockenstandorte

14 May 2019 (has links)
Das LfULG prüft seit dem Jahr 2005 im Rahmen von Mehrländerverbundvorhaben den Anbau von Sorghum zur Nutzung als Kosubstrat für die Biogaserzeugung. Die Broschüre vermittelt Landwirten und Beratern den aktuellen Kenntnisstand zum Sorghumanbau und gibt Anregungen zur Optimierung des betrieblichen Energiepflanzenanbaus auf Trockenstandorten.:Sorghum – Anbaualternative für Trockenstandorte... 04 Herkunft und Charakteristik .......................................04 Anbautechnische Empfehlungen ...............................05 1 Arten-/Sortenwahl ...............................................05 2 Fruchtfolge ..........................................................09 3 Aussaat ...............................................................11 4 Düngung ..............................................................12 5 Pflanzenschutz ....................................................14 6 Ernte ....................................................................16 Substratqualität ...........................................................17 Verfahrensbewertung ..................................................19 Gesamteinschätzung ..................................................22 Quellen ........................................................................23
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Anbaueignung neuer Futterpflanzenmischungen: Prüfung der Anbaueignung und des Futterwertes von Chicorée und Esparsette als Mischungspartner von Grünlandmischungen als Anpassungsstrategie an den Klimawandel

Steffen, Edwin, Fischer, Sandra, Kesting, Stefan 30 September 2020 (has links)
Futterchicorée und Esparsette als Mischungspartner von Grünlandmischungen zeichnen sich durch eine höhere Trockenstressverträglichkeit als bisher angebaute Futterpflanzen aus. Sie können in begrenztem Umfang zu einer Verbesserung der Futterbausituation in extremen Trockenphasen beitragen. Vor allem auf wärmeren, leichten Standorten mit großer Durchwurzelungstiefe lassen sie sich deutlich besser anbauen als auf flachgründigen, schweren Böden in kühlerer Lage. Dabei ist eine Nutzung mit geringer Schnittfrequenz bzw. Beweidung einer intensiven Bestandesführung vorzuziehen. Redaktionsschluss: 31.03.2020
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Verzeichnis und Rote Liste der ­Pflanzengesellschaften Sachsens

Böhnert, Wolfgang, Kleinknecht, Uta, Butler, Katrin, Richter, Frank, Schmidt, Peter A., Winter, Susanne 13 January 2022 (has links)
Das kommentierte Verzeichnis der Pflanzengesellschaften bietet eine Übersicht über die Vielfalt der sächsischen Vegetation. Die Rote Liste der Pflanzengesellschaften ist ein Bindeglied zwischen den Roten Listen der Arten und der Biotoptypen. Sie dient sowohl der Bioindikation als auch der Fachplanung des Naturschutzes. Mit Hilfe der Roten Liste können Arten- und Biotopschutzprogramme ergänzt und Aktivitäten zum Schutz und zur Entwicklung bedrohter Lebensräume angeregt werden. Die vorliegende Rote Liste der Pflanzengesellschaften Sachsens ist eine vollständig überarbeitete Fortschreibung der ersten Auflage von 2001. Redaktionsschluss: 31.12.2020
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Zweijährige Schnittblumen: Tipps zu Artenwahl, Anbau und Haltbarkeit

Jentsch, Marion 13 January 2022 (has links)
Das Faltblatt informiert rund um die Artenwahl und den erfolgreichen Anbau zweijähriger Schnittblumen. Auch geeignete einjährige Arten, die sich überwintern lassen, sind berücksichtigt. Tipps zur Pflege der Schnittblumen in der Vase runden die Publikation ab. Redaktionsschluss: 04.11.2021

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