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Implications of comorbidity: lessons from epidemiological studies

Wittchen, Hans-Ulrich January 1996 (has links)
Objective: The paper discusses conceptual, methodological and clinical issues of comorbidity from the perspective of more recent epidemiological studies. Further the potential causal and pathogenic role of temporally primary disorders for the onset of secondary disorders is evaluated. Results: The available data suggest so far that comorbidity (a) is not an artefact of assessment strategies, sampling or design features, (b) is specific in different disorders, (c) is particularly frequent in anxiety and affective disorders, (d) affects systematically the course of the comorbid conditions and (0 might be related to symptom progression models. Conclusions: Furthermore, evidence is presented that specific forms of primary anxiety disorders affect the risk for secondary depressive disorders, increase the likelihood of non-remission as well as the number of subsequent depressive episodes. / Scopo: Lo studio affronta problemi concettuali, metodologici e clinici della comorbidità, alia luce dei piu recenti studi epidemiologici. Inoltre viene valutata la causa potenziale e il ruolo patogenetico dei disturbi temporaneamente primari per la comparsa dei disturbi secondari. Risultati: I risultati disponibili fino ad oggi suggeriscono che la comorbidità (a) non è un artefatto delle strategic di valutazione, del campionamento o del disegno, (b) è specifica nei differenti disturbi, (c) e particolarmente frequente nei disturbi affettivi e d'ansia, (d) influisce sistematicamente sull'andamento delle condizioni di comorbidita è (f) potrebbe essere correlata con modelli di evoluzione dei sintomi. Conclusioni: È inoltre evidente che forme specifiche di disturbi di ansia primaria comportano il rischio di sviluppare disturbi depressivi. secondari, aumentano la probability di non remissione cosi come il numero di successivi episodi depressivi.
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Klinische und ökonomische Vorteile eines Neuromonitorings bei Allgemeinanästhesien für Kinder

Hempel, Gunther 09 November 2010 (has links)
In der vorliegenden Arbeit wurden die möglichen klinischen und ökonomischen Vorteile eines Neuromonitorings mit dem BIS-Monitor (BIS-Monitor A-2000™, Version 3.4) bei Allgemeinanästhesien für Kinder, im Alter von 2 – 17 Jahren, untersucht. Die Narkose wurde als TIVA mit Propofol und Remifentanil geführt, wobei die Dosierung von Remifentanil jeweils konstant und die von Propofol variabel war. Die 76 in die Studie eingeschlossenen Kinder wurden randomisiert jeweils einer Untersuchungsgruppe mit und einer Untersuchungsgruppe ohne einem Neuromonitoring mit dem BIS-Monitor zugeteilt. Der Bispektralindex (BIS) wurde bei den entsprechenden Kindern kontinuierlich von der Narkoseeinleitung bis zum Wiedererwachen abgeleitet. Die Anwendung des BIS-Monitors gestaltete sich problemlos, sodass er sich gut in die klinischen Abläufe integrieren lies. Die Auswertung der Daten erfolgte in 2 Altersgruppen (2 - 6 und 7 - 17 Jahre). Dabei konnte gezeigt werden, dass ein Neuromonitoring mit dem BIS-Monitor in nahezu allen untersuchten Bereichen tendenzielle, bzw. signifikante klinische Vorteile gegenüber einer herkömmlichen Steuerung der Narkose aufweist. Dies gilt auch für den ökonomischen Aspekt, da die durch eine schnellere Ausleitung eingesparten Kosten die Kosten der eingesetzten BIS-Elektroden bei weitem überwiegen. Diese Arbeit unterstreicht damit einmal mehr den Nutzen und die Notwendigkeit der Weiterentwicklung des Neuromonitorings mit dem BIS-Monitor, oder vergleichbarer EEG-basierter Parameter, im Bereich der Kinderanästhesie.:1 EINLEITUNG 2 FRAGESTELLUNG 3 GRUNDLAGEN UND METHODIK 3.1 ZEITRAUM UND STUDIENDESIGN 3.2 ABLAUF 3.3 MEDIKAMENTENÜBERSICHT 3.4 BISPEKTRALINDEX (BIS) 3.5 STUDIENPROTOKOLL UND MESSWERTERFASSUNG 3.6 STATISTISCHE AUSWERTUNG 4 ERGEBNISSE 4.1 ERGEBNISSE IN DER ALTERSGRUPPE VON 2 BIS 6 JAHREN 4.2 ERGEBNISSE IN DER ALTERSGRUPPE VON 7 BIS 17 JAHREN 4.3 VERGLEICH VERSCHIEDENER GRÖßEN IN ABHÄNGIGKEIT DES ALTERS 5 DISKUSSION 5.1 BESTIMMUNG DER NARKOSETIEFE 5.2 AUSWERTUNG DER DATEN UNTER VERSCHIEDENEN GESICHTSPUNKTEN 5.3 ÖKONOMISCHE BETRACHTUNG DER ERGEBNISSE 5.4 FEHLERANALYSE 5.5 SCHLUSSFOLGERUNGEN 6 ZUSAMMENFASSUNG 7 LITERATURVERZEICHNIS 8 ANLAGEN 8.1 PROTOKOLL ZUR DATENERFASSUNG 8.2 DATENTABELLEN 8.3 EIGENSTÄNDIGKEITSERKLÄRUNG 8.4 LEBENSLAUF
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Fremdkörperaspiration bei Kindern

Link, Sarah 27 March 2012 (has links)
In der vorliegenden Arbeit wurden retrospektiv 66 Fälle stattgehabter Fremdkörperaspirationen aus den kinderchirurgischen Akten und Ambulanzakten der Jahre 1997 bis 2008 des Universitätsklinikums Leipzig rekonstruiert und im Hinblick auf die nachfolgend genannten Kriterien statistisch ausgewertet: Geschlecht und Alter der Kinder, Indikation zur Bronchoskopie, Einweisungsart, Dauer bis zur Diagnosestellung, endoskopische Sichtbarkeit des Fremdkörpers, Entfernungsschritte, erforderliche Nachbeatmung, Anhalt durch Röntgenbefund, auskultatorischer Anhalt, anamnestischer Anhalt, Eigen- oder Fremdanamnese, das Vorhandensein von Husten und die Dauer bis zur Entlassung aus dem Krankenhaus. Die Kriterien wurden standardisiert und mittels des Statistikprogramms SPSS 18 ausgewertet. Anhand der ausgewerteten Daten wurde ein Algorithmus zur innerklinischen Vorgehensweise bei Verdacht auf Fremdkörperaspiration erstellt, welcher eine interdisziplinäre Arbeitsrichtlinie (Standard Operation Procedure, SOP) für andere Kinderzentren liefern kann. Das geschärfte Bewusstsein für die Häufigkeit einer Fremdkörperaspiration vor allem bei Kindern und die damit verbundene problemorientierte Diagnostik und Therapie soll mit einer einschlägigen Arbeitsrichtlinie in Zukunft mehr Kindern als bisher zunutze gemacht werden.:1. Einführung 1.1. Einleitung 1.2. Anatomische Grundlagen a) Allgemeiner Aufbau der Atemwege/luftleitenden Strukturen b) Physiologische Besonderheiten beim Kind c) Ätiologie des Aspirationsereignisses d) Ablauf/Störungen des Schluckaktes 2. Aufgabenstellung und Zielsetzung 3. Materialien und Methode 3.1. Materialien 3.2. Methode a) Statistische Analyse b) Literatur 4. Ergebnisse 5. Diskussion 6. Zusammenfassung 7. Literaturverzeichnis 8. Anlagen 8.1. Lebenslauf 8.2. Danksagung 8.3. Eigenständigkeitserklärung

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