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Lagerung von Pappelrundholz aus Kurzumtriebsplantagen – Evaluierung verschiedener Lagerungsverfahren unter besonderer Berücksichtigung der Holzfeuchte als möglicher Parameter einer automatisierten Qualitätsüberwachung

Starke, Nicole 25 January 2023 (has links)
Vor dem Hintergrund einer angestrebten stofflichen Nutzung von Pappelholz aus Kurzumtriebsplantagen (KUP) zur Herstellung von Holzwerkstoffen und des eingeschränkten Erntezeitpunktes der Pappeln in den Wintermonaten ergab sich die Frage, wie das Holz über einen Lagerungszeitraum von bis zu neun Monaten bei gleichzeitiger Erhaltung der Holzqualität gelagert werden kann. Zu diesem Zweck wurden verschiedene Lagerungsverfahren getestet: Trockenlagerung mit und ohne Rinde, Beregnung mit und ohne Rinde, Folienlagerung mit und ohne Rinde sowie einem aus Beregnung und Trockenlagerung kombinierten Verfahren. Insgesamt wurden 105 Raummeter Pappelrundholz aus KUP in zwei verschiedenen Lagerungsperioden 2018 und 2019 eingelagert. Die Holzqualität des gelagerten Pappelholzes wurde anhand von Untersuchungen zur Veränderung der Darrdichte, der chemischen Zusammensetzung (Cellulose-, Hemicellulosen-, Lignin-, Extraktstoffanteil) und ergänzend durch mikroskopische Untersuchungen bewertet. Ein weiterer Fokus lag auf der Holzfeuchte zur Abschätzung der Gefahr eines Pilzbefalls. Die Ergebnisse zeigten, dass es bei der Trockenlagerung mit Rinde in der Lagerungsperiode 2019 durch einen festgestellten Befall durch holzzerstörende Pilze, einer Reduktion der Darrdichte von 11 % sowie starken Änderungen der chemischen Zusammensetzung (vor allem Reduktion der Holzpolyosen) zu den stärksten Veränderungen kam. Bei der Trockenlagerung ohne Rinde waren die beobachteten Veränderungen deutlich geringer (maximale Abnahme der Darrdichte 3 %). Bei den beiden Lagerungsverfahren Beregnung und Folienlagerung konnte eine Lagerung des Holzes in einem für holzzerstörende Pilze unkritischen Holzfeuchtebereich nachgewiesen werden. Ein Befall durch holzzerstörende Pilze wurde durch die mikroskopischen Untersuchungen nicht festgestellt. Bei der Beregnung fiel die Veränderung der Darrdichte bei einigen Varianten stärker aus als erwartet. Für eine abschließende Bewertung sind weitere Untersuchungen notwendig. Der Klon Max 1 zeigte oft stärkere Veränderungen als der Klon AF2. Auch hier sind weitere Untersuchungen notwendig. Aus den Ergebnissen wurde geschlussfolgert, dass die Holzqualität mittels Folienlagerung am besten erhalten werden konnte. Auch die Trockenlagerung ohne Rinde wird aufgrund der geringen festgestellten Veränderungen und im Hinblick auf die geringen Kosten als geeignet erachtet. Es muss jedoch beachtet werden, dass dieses Lagerungsverfahren stark witterungsabhängig ist.:Kurzfassung Abstract Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 1 Einleitung 1.1 Hintergrund 1.2 Ziele und Thesen 1.3 Aufgabenstellung 2 Stand von Wissenschaft und Technik 2.1 Die Pappel und ihr Holz 2.1.1 Die Baumart Pappel 2.1.2 Die Holzart Pappel 2.1.3 Verwendung von Pappelholz 2.2 Kurzumtriebsplantagen (KUP) 2.2.1 Allgemein 2.2.2 Pappel auf Kurzumtriebsplantagen 2.2.3 Verwendung von Pappelholz aus KUP 2.3 Rundholzlagerung 2.3.1 Anwendungsgebiete und Ziele der Rundholzlagerung 2.3.2 Einflussfaktoren auf den Lagerungserfolg 2.3.3 Verfahren der Rundholzlagerung 2.3.3.1 Übersicht über die Lagerungsverfahren 2.3.3.2 Trockenlagerung 2.3.3.3 Nasslagerung 2.3.3.4 Folienlagerung 2.3.4 Risiken für die Rundholzlagerung 2.3.4.1 Einleitung 2.3.4.2 Biotische Risiken 2.3.4.3 Abiotische Risiken 2.3.5 Lagerung von Pappelrundholz aus Kurzumtriebsplantagen 2.4 Holzfeuchtebestimmung und Holzfeuchtemonitoring durch elektrische Widerstands-messung 2.4.1 Überblick Verfahren zur Bestimmung der Holzfeuchte 2.4.2 Elektrische Widerstandsmessung 2.4.2.1 Prinzip 2.4.2.2 Kalibrierfunktionen 2.4.3 Monitoring durch elektrische Widerstandsmessung 3 Material und Methoden 3.1 Material 3.1.1 Eingesetztes Versuchsmaterial für die Lagerungsperiode 2018 3.1.2 Eingesetztes Versuchsmaterial für die Lagerungsperiode 2019 3.2 Methoden 3.2.1 Überblick Methoden 3.2.2 Versuchsaufbau 3.2.2.1 Lagerungsperiode 2018 3.2.2.2 Lagerungsperiode 2019 3.2.3 Untersuchungen 3.2.3.1 Überblick Untersuchungen und Beprobungsstrategie 3.2.3.2 Holzfeuchte 3.2.3.3 Darrdichte 3.2.3.4 Chemische Analysen 3.2.3.5 Pilz- und Bakterienbefall 3.2.3.6 Triebbildung 3.2.3.7 Gasanalyse 3.2.3.8 Elektrische Widerstandsmessung zur Ermittlung der Holzfeuchte 3.2.4 Dokumentation von Witterungsdaten 3.2.5 Statistische Auswertung 4 Ergebnisse 4.1 Systematik der Ergebnisdarstellung 4.2 Witterungsdaten 4.2.1 Lagerungsperiode 2018 4.2.2 Lagerungsperiode 2019 4.3 Gasatmosphäre 4.4 Holzfeuchte 4.4.1 Lagerungsperiode 2018 4.4.2 Lagerungsperiode 2019 4.5 Darrdichte 4.5.1 Lagerungsperiode 2018 4.5.2 Lagerungsperiode 2019 4.6 Chemische Zusammensetzung 4.6.1 Lagerungsperiode 2018 4.6.2 Lagerungsperiode 2019 4.7 Pilz- und Bakterienbefall 4.7.1 Lagerungsperiode 2018 4.7.2 Lagerungsperiode 2019 4.8 Triebbildung 4.8.1 Lagerungsperiode 2018 4.8.2 Lagerungsperiode 2019 4.9 Sonstige Beobachtungen 4.9.1 Rissbildungen bei der Trockenlagerung 4.9.2 Mäuse und einwachsende Pflanzenteile 4.10 Monitoring der Holzfeuchteentwicklung im Laufe der Lagerungsperiode 2019 4.10.1 Erstellung der Kalibrierfunktion für Pappelholz 4.10.1.1 Modell 1 4.10.1.2 Modell 2 4.10.2 Anwendung der ermittelten Kalibrierfunktion auf die mittels Datenlogger aufgezeichneten Messwerte im Zuge der Lagerungsperiode 2019 5 Diskussion 5.1 Evaluierung der Lagerungsverfahren unter Berücksichtigung der Holzfeuchte 5.1.1 Erwartete Holzqualität der einzelnen Lagerungsvarianten aufgrund der festgestellten Holzfeuchte 5.1.2 Trockenlagerung 5.1.2.1 Holzfeuchte und Witterungsbedingungen 5.1.2.2 Veränderung der Darrdichte und der chemischen Zusammensetzung, Pilzbefall 5.1.2.3 Zusammenfassende Einschätzung zur Trockenlagerung 5.1.3 Beregnung 5.1.3.1 Holzfeuchte 5.1.3.2 Veränderung der Darrdichte und der chemischen Zusammensetzung, Pilz- und Bakterienbefall 5.1.3.3 Zusammenfassende Einschätzung zur Beregnung 5.1.4 Kombiniertes Verfahren aus Beregnung und Trockenlagerung 5.1.4.1 Holzfeuchte und Witterungsbedingungen 5.1.4.2 Veränderung der Darrdichte und der chemischen Zusammensetzung, Pilz- und Bakterienbefall 5.1.4.3 Zusammenfassende Einschätzung zum kombinierten Verfahren 5.1.5 Folienlagerung 5.1.5.1 Gasanalyse in den Folienpaketen 5.1.5.2 Holzfeuchte 5.1.5.3 Veränderung der Darrdichte und der chemischen Zusammensetzung, Pilz- und Bakterienbefall 5.1.5.4 Zusammenfassende Einschätzung zur Folienlagerung 5.1.6 Vergleich der Klone Max 1 und AF2 5.1.7 Zusammenfassung und Bewertung der Lagerungsvarianten 5.2 Monitoring der Holzfeuchteentwicklung im Laufe der Lagerungsperiode durch elektrische Widerstandsmessung 5.2.1.1 Kalibierfunktion für Pappelholz aus KUP 5.2.1.2 Einsatzmöglichkeit der elektrischen Widerstandsmessung zur Qualitätsüberwachung von Pappelrundholzpoltern 6 Schlussfolgerung 7 Zusammenfassung 8 Ausblick Literaturverzeichnis / Considering the desired material use of poplar wood from short-rotation coppices (SRC) for the production of wooden materials and the limited harvest season, the question arose how the wood should be stored over a period of up to nine months while preserving the wood quality (at the same time). For this purpose, different storage methods were tested: storage in compact piles with and without bark, storage with water sprinkling with and without bark and storage under oxygen exclusion with and without bark, as well as storage in compact pile with temporary water sprinkling as a combined storage method. A total amount of 105 cubic meters test piles with poplar logs from SRC were set up in two different storage periods, 2018 and 2019. The clones Max 1 and AF2 were evaluated using 18 different storage variants. The quality of the stored poplar wood was evaluated based on changes in the wood density ρ0, chemical composition (cellulose, hemicelluloses, lignin and extract content) complemented by microscopic examinations. A further focus was the wood moisture content evaluation to estimate the potential risk of fungal decay. The results demonstrated that storage in compact piles in the storage period of 2019 resulted in the biggest changes caused by an infestation of wood-destroying fungi, 11.1% reduction of the wood density ρ0, and significant changes of chemical composition, in particular reduction of wood polyoses. Storage in compact piles without bark showed substantially lower changes (maximum decrease of wood density ρ0 of 3.3%). For storage with water sprinkling and storage under oxygen exclusion it could be shown that both result in storage conditions with an uncritical wood moisture range in relation to wood-destroying fungi (fungi decay). Fungi decay could not be observed by microscopic examination. Additional studies are required for a final assessment. Clone Max 1 showed frequently stronger changes than clone AF2. Further investigation is needed here as well. Based on the results it can be concluded that the wood quality could be preserved best by using the storage under oxygen exclusion. Storage in compact piles without bark can be considered as suitable as well due to the minor changes and considering the low costs. However, it has to be taken into account hat this storage method is very climate-dependent.:Kurzfassung Abstract Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 1 Einleitung 1.1 Hintergrund 1.2 Ziele und Thesen 1.3 Aufgabenstellung 2 Stand von Wissenschaft und Technik 2.1 Die Pappel und ihr Holz 2.1.1 Die Baumart Pappel 2.1.2 Die Holzart Pappel 2.1.3 Verwendung von Pappelholz 2.2 Kurzumtriebsplantagen (KUP) 2.2.1 Allgemein 2.2.2 Pappel auf Kurzumtriebsplantagen 2.2.3 Verwendung von Pappelholz aus KUP 2.3 Rundholzlagerung 2.3.1 Anwendungsgebiete und Ziele der Rundholzlagerung 2.3.2 Einflussfaktoren auf den Lagerungserfolg 2.3.3 Verfahren der Rundholzlagerung 2.3.3.1 Übersicht über die Lagerungsverfahren 2.3.3.2 Trockenlagerung 2.3.3.3 Nasslagerung 2.3.3.4 Folienlagerung 2.3.4 Risiken für die Rundholzlagerung 2.3.4.1 Einleitung 2.3.4.2 Biotische Risiken 2.3.4.3 Abiotische Risiken 2.3.5 Lagerung von Pappelrundholz aus Kurzumtriebsplantagen 2.4 Holzfeuchtebestimmung und Holzfeuchtemonitoring durch elektrische Widerstands-messung 2.4.1 Überblick Verfahren zur Bestimmung der Holzfeuchte 2.4.2 Elektrische Widerstandsmessung 2.4.2.1 Prinzip 2.4.2.2 Kalibrierfunktionen 2.4.3 Monitoring durch elektrische Widerstandsmessung 3 Material und Methoden 3.1 Material 3.1.1 Eingesetztes Versuchsmaterial für die Lagerungsperiode 2018 3.1.2 Eingesetztes Versuchsmaterial für die Lagerungsperiode 2019 3.2 Methoden 3.2.1 Überblick Methoden 3.2.2 Versuchsaufbau 3.2.2.1 Lagerungsperiode 2018 3.2.2.2 Lagerungsperiode 2019 3.2.3 Untersuchungen 3.2.3.1 Überblick Untersuchungen und Beprobungsstrategie 3.2.3.2 Holzfeuchte 3.2.3.3 Darrdichte 3.2.3.4 Chemische Analysen 3.2.3.5 Pilz- und Bakterienbefall 3.2.3.6 Triebbildung 3.2.3.7 Gasanalyse 3.2.3.8 Elektrische Widerstandsmessung zur Ermittlung der Holzfeuchte 3.2.4 Dokumentation von Witterungsdaten 3.2.5 Statistische Auswertung 4 Ergebnisse 4.1 Systematik der Ergebnisdarstellung 4.2 Witterungsdaten 4.2.1 Lagerungsperiode 2018 4.2.2 Lagerungsperiode 2019 4.3 Gasatmosphäre 4.4 Holzfeuchte 4.4.1 Lagerungsperiode 2018 4.4.2 Lagerungsperiode 2019 4.5 Darrdichte 4.5.1 Lagerungsperiode 2018 4.5.2 Lagerungsperiode 2019 4.6 Chemische Zusammensetzung 4.6.1 Lagerungsperiode 2018 4.6.2 Lagerungsperiode 2019 4.7 Pilz- und Bakterienbefall 4.7.1 Lagerungsperiode 2018 4.7.2 Lagerungsperiode 2019 4.8 Triebbildung 4.8.1 Lagerungsperiode 2018 4.8.2 Lagerungsperiode 2019 4.9 Sonstige Beobachtungen 4.9.1 Rissbildungen bei der Trockenlagerung 4.9.2 Mäuse und einwachsende Pflanzenteile 4.10 Monitoring der Holzfeuchteentwicklung im Laufe der Lagerungsperiode 2019 4.10.1 Erstellung der Kalibrierfunktion für Pappelholz 4.10.1.1 Modell 1 4.10.1.2 Modell 2 4.10.2 Anwendung der ermittelten Kalibrierfunktion auf die mittels Datenlogger aufgezeichneten Messwerte im Zuge der Lagerungsperiode 2019 5 Diskussion 5.1 Evaluierung der Lagerungsverfahren unter Berücksichtigung der Holzfeuchte 5.1.1 Erwartete Holzqualität der einzelnen Lagerungsvarianten aufgrund der festgestellten Holzfeuchte 5.1.2 Trockenlagerung 5.1.2.1 Holzfeuchte und Witterungsbedingungen 5.1.2.2 Veränderung der Darrdichte und der chemischen Zusammensetzung, Pilzbefall 5.1.2.3 Zusammenfassende Einschätzung zur Trockenlagerung 5.1.3 Beregnung 5.1.3.1 Holzfeuchte 5.1.3.2 Veränderung der Darrdichte und der chemischen Zusammensetzung, Pilz- und Bakterienbefall 5.1.3.3 Zusammenfassende Einschätzung zur Beregnung 5.1.4 Kombiniertes Verfahren aus Beregnung und Trockenlagerung 5.1.4.1 Holzfeuchte und Witterungsbedingungen 5.1.4.2 Veränderung der Darrdichte und der chemischen Zusammensetzung, Pilz- und Bakterienbefall 5.1.4.3 Zusammenfassende Einschätzung zum kombinierten Verfahren 5.1.5 Folienlagerung 5.1.5.1 Gasanalyse in den Folienpaketen 5.1.5.2 Holzfeuchte 5.1.5.3 Veränderung der Darrdichte und der chemischen Zusammensetzung, Pilz- und Bakterienbefall 5.1.5.4 Zusammenfassende Einschätzung zur Folienlagerung 5.1.6 Vergleich der Klone Max 1 und AF2 5.1.7 Zusammenfassung und Bewertung der Lagerungsvarianten 5.2 Monitoring der Holzfeuchteentwicklung im Laufe der Lagerungsperiode durch elektrische Widerstandsmessung 5.2.1.1 Kalibierfunktion für Pappelholz aus KUP 5.2.1.2 Einsatzmöglichkeit der elektrischen Widerstandsmessung zur Qualitätsüberwachung von Pappelrundholzpoltern 6 Schlussfolgerung 7 Zusammenfassung 8 Ausblick Literaturverzeichnis
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Wildgehege Moritzburg & Partner: Heimische Tiere in historischer Kulisse erleben

23 March 2022 (has links)
Das Faltblatt informiert unter anderem über Angebote, Preise und Öffnungszeiten des Wildgeheges Moritzburg. Der Lageplan gibt einen Überblick zu den vorhandenen Tierarten und hilft Besuchern vor Ort, sich im Gelände zu orientieren. Redaktionsschluss: 30.11.2020
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Waldschulheim Stannewisch: Auf den Spuren der Natur

21 November 2023 (has links)
Wir bieten unseren Gästen vielfältige Möglichkeiten, die Natur der Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft kennenzulernen und besonders die Geheimnisse des Waldes zu erforschen. Redaktionsschluss: 22.07.2023
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22 March 2022 (has links)
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Die Rostige Douglasienschütte: Untersuchungen zur Verbreitungsstrategie und der genetischen Variation von Rhabdocline pseudotsugae SYDOW

Morgenstern, Kristin 19 December 2022 (has links)
Rhabdocline pseudotsugae Syd., der Erreger der Rostigen Douglasienschütte, gehört zu den bedeutendsten pilzlichen Pathogenen der Douglasie (Pseudotsuga menziesii [Mirb.] Franco). Basierend auf makroskopischen und mikroskopischen Untersuchungen von Pilzfruchtkörpern, Ascosporen und infizierten Douglasiennadeln wurde der Erreger bisher als Nadelparasit beschrieben, dessen Ascosporen mit dem Wind verbreitet werden. Charakteristische Symptome der Erkrankung sind orangegelbe bis rostrote Fruchtkörper, die von Mai bis Juni auf der Unterseite befallener Douglasiennadeln entstehen, sowie ein vorzeitiger, oft massiver Nadelverlust, der bei wiederholtem Auftreten zu erheblichen Zuwachsverlusten und zum Absterben der Bäume führen kann. Ein erhebliches wirtschaftliches Risiko stellte R. pseudotsugae im 20. Jahrhundert für den Douglasienanbau dar, wobei insbesondere die massive Ausbreitung des Erregers eine Herausforderung für die Forstwirtschaft darstellte. Ziel der vorliegenden Arbeit war die Bearbeitung grundlegender Fragestellungen zur Infektions- und Verbreitungsstrategie von R. pseudotsugae, um neue Infektionsquellen zu identifizieren und die hohe Ausbreitungsdynamik des Erregers besser nachzuvollziehen. Vor dem Hintergrund der prognostizierten klimatischen Veränderungen sollen die Ergebnisse der Arbeit zu einem verbesserten Verständnis der Biologie von R. pseudotsugae beitragen und somit langfristig das Infektionsrisiko sowie die phytopathologische Gefährdung der Douglasie reduzieren. Die Arbeit umfasst im Wesentlichen drei Schwerpunkte, die als wissenschaftliche Publikationen zusammengefasst und in Zeitschriften mit Peer-Review-Verfahren veröffentlicht wurden. Im ersten Beitrag (Kapitel 4.1) wurde ein spezifisches Nested-PCR-Protokoll zum Nachweis geringster DNA-Mengen von R. pseudotsugae in Mischproben etabliert. Das Verfahren wurde zunächst mit nachweislich infizierten sowie phänotypisch gesunden Douglasien geprüft. Für eine detailliertere Untersuchung der Verbreitung des Erregers im Pflanzengewebe wurden anschließend Knospen und kambiales Gewebe infizierter Douglasien sowie Saatgut einer sächsischen Kreuzungsnachkommenschaft auf einen Befall mit R. pseudotsugae getestet. Der Erreger konnte mit dem etablierten Nachweisverfahren in Knospen, Kambium, Nadeln und Embryonen der Douglasie eindeutig nachgewiesen werden. Aufbauend auf den ersten Ergebnissen wurde im zweiten Beitrag (Kapitel 4.2) ein systematisches Saatgut-Screening durchgeführt. Zur Verfügung stand Saatgut der Küsten- (var. menziesii) und Inlands-Douglasie (var. glauca) aus fünf deutschen, dreizehn nordamerikanischen und zwei ukrainischen Provenienzen. Insgesamt wurde R. pseudotsugae in 19,3 % der getesteten Embryonen nachgewiesen, wobei alle fünf deutschen Provenienzen und sieben nordamerikanische Provenienzen betroffen waren. Im ukrainischen Saatgut konnte der Erreger dagegen nicht nachgewiesen werden. Im dritten Beitrag (Kapitel 4.3) stand erstmals die genetische Struktur von zwei R. pseudotsugae-Kollektiven im Fokus. Auf je einer Versuchsfläche in Sachsen und Nordrhein-Westfalen wurden 184 Apothecien des Erregers gesammelt und mittels BPS- und SCoT-Markern untersucht. Die R. pseudotsugae-Kollektive zeichneten sich insgesamt durch eine hohe genetische Vielfalt sowie eine hohe genetische Diversität aus. Innerhalb der jeweiligen Versuchsflächen konnte eine deutliche räumliche Differenzierung im R. pseudotsugae-Kollektiv nachgewiesen werden, wohingegen eine Differenzierung zwischen den Versuchsflächen nicht beobachtet wurde. Insgesamt konnte in der vorgestellten Arbeit nachgewiesen werden, dass Saatgut eine potenzielle Infektionsquelle für R. pseudotsugae darstellt und die Verbreitung über Ascosporen lokal begrenz ist. Die Auswahl von resistenten Provenienzen, die richtige Standortwahl sowie die konsequente Umsetzung geeigneter waldbaulicher Maßnahmen stellen nach wie vor die Basis für einen erfolgreichen Douglasienanbau dar. Ausgehend von den aktuellen Ergebnissen müssen die bestehenden Behandlungskonzepte allerdings erweitert und vor allem die Saatgutgesundheit stärker berücksichtigt werden. Um das wirtschaftliche Risiko für die forstliche Pflanzenproduktion und den Anbau der Douglasie nachhaltig zu reduzieren, wird empfohlen Saatguterntebestände und Saatgut regelmäßig auf einen Befall zu prüfen. Die Erarbeitung von Grenzwerten für R. pseudotsugae würde darüber hinaus eine objektive Bewertung der Pathogenbelastung ermöglichen und zukünftig eine qualitätsorientierte Auswahl von Saatgut erlauben.:Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungen 1. Einleitung 2. Stand der Forschung 2.1 Rhabdocline pseudotsugae Sydow 2.1.1 Taxonomie 2.1.2 Wirt 2.1.3 Herkunft und Verbreitung 2.1.4 Infektion und Krankheitsverlauf 2.1.5 Forstwirtschaftliche Bedeutung und Management 2.2 Detektion und Identifikation von Pflanzenpathogenen 2.3 Untersuchung der genetischen Variation phytopathogener Pilze 3. Zielsetzung und Gliederung der Arbeit 4. Publikationen 4.1 Rhabdocline needle cast – Investigations on various Douglas fir tissue types 4.2 Rhabdocline needle cast – most recent findings of the occurrence of Rhabdocline pseudotsugae in Douglas fir seeds 4.3 Genetic variation between and within two populations of Rhabdocline pseudotsugae in Germany 5. Diskussion 5.1 Verbreitungsstrategien von Rhabdocline pseudotsugae 5.2 Konsequenzen für den Douglasienanbau 6. Ausblick 7. Zusammenfassung 8. Summary 9. Literaturverzeichnis / Rhabdocline pseudotsugae Syd., the causal agent of Rhabdocline needle cast, is one of the most important fungal pathogens of Douglas fir (Pseudotsuga menziesii [Mirb.] Franco). Based on macroscopic and microscopic investigations of fungal fruiting bodies, ascospores and infected Douglas fir needles, the pathogen has so far been described as a needle parasite with ascospores spread by the wind. Characteristic symptoms of the disease are orange-yellow to rust-red fruiting bodies, which appear on the underside of infected Douglas fir needles from May to June, as well as premature, often massive needle loss. If an infection occurs repeatedly, it can cause considerable growth losses and the death of the trees. R. pseudotsugae was a considerable economic risk for Douglas fir cultivation in the 20th century, with the massive spread of the pathogen in particular posing a challenge to forestry. The aim of the present work was to study fundamental questions on the infection and spreading strategy of R. pseudotsugae in order to identify new sources of infection and to better understand the high spread dynamics of the pathogen. In the context of predicted climatic changes, the results of the work should contribute to an improved understanding of the biology of R. pseudotsugae and thus reduce the risk of infection and the phytopathological threat to Douglas fir in the long term. The work essentially covers three main topics, which have been published as scientific papers in peer-reviewed journals. In the first publication (Chapter 4.1), a specific nested PCR protocol was established to detect extremely small quantities of DNA from R. pseudotsugae in mixed samples. The procedure was initially tested with confirmed infected as well as phenotypically healthy Douglas firs. For a more detailed study on the distribution of the pathogen in plant tissue, buds and cambial tissue of infected Douglas firs as well as seeds of a Saxon controlled cross-breeding population were subsequently tested for infestation with R. pseudotsugae. Using the previously established detection method, the pathogen could be clearly identified in buds, cambium, needles and embryos of the Douglas fir. Based on these results, a systematic seed screening was described in the second paper (chapter 4.2). Seeds of coastal (var. menziesii) and inland (var. glauca) varieties of Douglas fir from five German, thirteen North American, and two Ukrainian provenances were available for this study. Overall, R. pseudotsugae was detected in 19.3% of the embryos tested, with all five German provenances and seven North American provenances being affected. In contrast, the pathogen could not be detected in Ukrainian seeds. In the third paper (chapter 4.3), we focused on the genetic structure of two R. pseudotsugae collectives for the first time. On two experimental plots in Saxony and North Rhine-Westphalia, 184 apothecia of the pathogen were collected and examined using BPS and SCoT markers. In general, the R. pseudotsugae collectives were characterised by a high genetic variation as well as a high genetic diversity. A clear spatial differentiation in the R. pseudotsugae collective could be detected within the respective experimental plots, whereas no differentiation between the test areas was observed. In summary, the presented work has demonstrated that seeds are a potential source of infection for R. pseudotsugae and that dissemination via ascospores is locally limited. The selection of resistant provenances, the proper choice of site as well as the consistent implementation of suitable silvicultural measures still form the foundation for successful Douglas fir cultivation. Based on the latest results, existing treatment concepts need to be expanded, and the seed health has to receive more attention. In order to sustainably reduce the economic risk for forest plant production and the cultivation of Douglas fir, it is recommended to regularly check seed harvesting stands and seeds for infestation. The definition of threshold values for R. pseudotsugae would also allow an objective assessment of the pathogen load and a quality-oriented selection of seeds in the future.:Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungen 1. Einleitung 2. Stand der Forschung 2.1 Rhabdocline pseudotsugae Sydow 2.1.1 Taxonomie 2.1.2 Wirt 2.1.3 Herkunft und Verbreitung 2.1.4 Infektion und Krankheitsverlauf 2.1.5 Forstwirtschaftliche Bedeutung und Management 2.2 Detektion und Identifikation von Pflanzenpathogenen 2.3 Untersuchung der genetischen Variation phytopathogener Pilze 3. Zielsetzung und Gliederung der Arbeit 4. Publikationen 4.1 Rhabdocline needle cast – Investigations on various Douglas fir tissue types 4.2 Rhabdocline needle cast – most recent findings of the occurrence of Rhabdocline pseudotsugae in Douglas fir seeds 4.3 Genetic variation between and within two populations of Rhabdocline pseudotsugae in Germany 5. Diskussion 5.1 Verbreitungsstrategien von Rhabdocline pseudotsugae 5.2 Konsequenzen für den Douglasienanbau 6. Ausblick 7. Zusammenfassung 8. Summary 9. Literaturverzeichnis

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