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Perspektiven und Status quo der Eingriffsregelung im Kontext der Landwirtschaft – das Beispiel der Region Stuttgart

Sponagel, Christian, Firlus, Marit, Effenberger, Niklas, Angenendt, Elisabeth, Bieling, Claudia, Bahrs, Enno 27 December 2021 (has links)
Das Forschungsprojekt RAMONA (Stadtregionale Ausgleichsstrategien als Motor einer nachhaltigen Landnutzung) beschäftigt sich mit den Chancen und Herausforderungen von Eingriffskompensation im Ballungsraum. Am Beispiel der Region Stuttgart wird untersucht, inwiefern Kompensationsmaßnahmen durch stadtregionale Kooperation zu einem Motor nachhaltiger Landentwicklung werden können. Es werden relevante Prozesse und das Zusammenspiel von Akteuren im Stadt-Umland-Gefüge im Hinblick auf das Kompensationsgeschehen, mit besonderem Fokus auf die Landwirtschaft analysiert. Erste Ergebnisse zeigen, dass sich Steuerungsbedarf bei der Anwendung der Eingriffsregelung hinsichtlich der Maßnahmenkonzeption und -umsetzung, der Flächenbeschaffung sowie der Kontrolle von Maßnahmen ergibt. Die Zusammenarbeit von Akteuren, insbesondere auf regionaler Ebene, wird nicht nur als Herausforderung, sondern als zentraler Handlungsansatz für die Verbesserung der aktuellen Kompensationspraxis gesehen. Multifunktionalität ist aus Sicht der Akteure erstrebenswert und bietet strategisch verankert auch Möglichkeiten zur verbesserten Einbindung verschiedener Landnutzungen. Die zentrale Rolle der Landwirtschaft für die Bereitstellung und Pflege von Kompensationsmaßnahmen konnte durch eine räumliche Analyse aufgezeigt werden, wodurch sich eine starke Betroffenheit der Landwirtschaft durch die Eingriffsregelung ableiten lässt. So befinden sich mehr als die Hälfte aller im Zeitraum von 1998 bis 2018 umgesetzten Kompensationsmaßnahmen auf landwirtschaftlichen Flächen. Eine höhere zeitliche und räumliche Flexibilität bei der Umsetzung der Maßnahmen, eine Priorisierung von freiwilligen Ökokontomaßnahmen sowie eine möglichst frühe Einbindung in den Prozess wären von Seiten der Landwirtschaft wünschenswert. Die Flächeninanspruchnahme durch die Eingriffe überwiegt jedoch deutlich den der Kompensationsmaßnahmen.
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Wenn sich das Blatt wendet – Anpassungsstrategien und mikroklimatische Auswirkungen im Siedlungsraum

Henninger, Sascha 27 December 2021 (has links)
Stadtklima ist ein wichtiger Bestandteil räumlicher Planung im Abwägungsprozess der Bauleitplanung und Umweltverträglichkeitsprüfungen. Die Stadtklimatologie identifiziert Problemfelder, sichert, entwickelt und stellt immissionsklimatisch relevante Flächennutzungsstrukturen wieder her, unter Berücksichtigung flächen-/objektbezogener Handlungsfelder. Hierbei bildet die Stadtklimatologie das Bindeglied zwischen den physikalischen Grundlagen/Prozessen des Stadtklimas und der Stadtplanung. Stadtklimaanalysen bzw. die daraus ableitbaren synthetischen Klimafunktions-/Planungshinweiskarten erlauben der Planung auf kommunaler Ebene wichtige klimatische Aspekte innerhalb ihres Handlungsrahmens aufzugreifen. Es entstehen unterschiedliche Handlungsfelder, die alle für sich eine bedeutende Wirkung auf den Raum nehmen können, jedoch nicht streng voneinander zu trennen sind, somit auch nicht getrennt voneinander betrachtet werden sollten. Spannende Anwendungsbeispiele aus dem Forschungsbereich der „grünen Infrastruktur“ sind u. a. die Silberlinde (Tilia tomentosa) oder auch die biogenen flüchtigen Kohlenwasserstoffe (BVOCs). Tilia tomentosa hebt sich von anderen urbanen Bäumen durch ihre Fähigkeit ab, die Blätter bei hoher solarer Einstrahlung drehen zu können. BVOCs können bei hochsommerlichen Wetterlagen zu einer signifikanten Erhöhung der Konzentration des bodennahen Ozons beitragen. Beide Ereignisse weisen ein enormes Handlungspotenzial sowohl aus lokalklimatischer, gesundheitlicher als auch planerischer Sicht auf.
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Industrie- und Gewerbeflächen: Dynamik, Erreichbarkeit und wirtschaftliche Bedeutung

Jehling, Mathias, Krehl, Angelika, Krüger, Tobias 27 December 2021 (has links)
Industrie- und Gewerbeflächen gelten in der kommunalen Flächenpolitik als Sinnbild für wirtschaftliche Entwicklung. Mit der Ausweisung von Industrie- und Gewerbeflächen wird die Generierung von Einnahmen und Arbeitsplätzen erwartet. Unternehmen fragen jedoch die individuell am besten geeigneten Flächen nach, so dass das Zusammenspiel von angebotsorientierter Planung und Flächennachfrage zu einer Verteilung von Industrie- und Gewerbeflächen im Raum führt. Aus raumplanerischer Sicht stellt sich damit die Frage, welche räumlichen Verteilungsmuster sich daraus ergeben und wie diese mit der sozioökonomischen Entwicklung korrespondieren. Der Beitrag stellt einen Analyseansatz vor, der am Beispiel süddeutscher Regionen umgesetzt wird. Im Ergebnis stehen Regionsprofile zur Verfügung, die die Industrie- und Gewerbeflächenentwicklung nach Erreichbarkeit im regionalen Straßennetz darstellen. Hierzu werden topographische Daten zur Flächennutzung und zum Straßennetz und dessen Eigenschaften verwendet. Nach Aggregation auf Gemeindeebene werden diese mit sozioökonomischen Daten zusammengeführt. Mit der Beschreibung der Zusammenhänge nähert sich der Beitrag einer zentralen Frage: Wie weit trägt die Annahme, dass neue Industrie- und Gewerbeflächen zu einem substanziellen Beschäftigungszuwachs führen?
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Flächenbelegungen und Flächennutzungsänderungen in der Ökobilanzierung: Eine Methode zur Wirkungsabschätzung

Fehrenbach, Horst, Reißmann, Daniel 27 December 2021 (has links)
Die Ökobilanz hat unter den in Anwendung befindlichen Umweltbewertungsmethoden einen besonderen Stellenwert und ist zwischenzeitlich bereits in einigen Gesetzen in Deutschland verankert. Für die Bewertung der Flächennutzung in Ökobilanzen ist eine allgemein anerkannte methodische Lösung bislang allerdings noch nicht vorhanden. Zwar gibt es erste Ansätze, doch wird dabei der Bedarf an methodischer Erweiterung und insbesondere die Verbesserung der Datengrundlagen herausgestellt. Dieser Beitrag thematisiert eine Methodenentwicklung am Umweltbundesamt zur Bewertung von temporärer Flächenbelegung und direkter sowie indirekter Flächennutzungsänderung von Produkten und Dienstleistungen im Rahmen der Ökobilanzierung. Zentraler Bestandteil ist die qualitative Bewertung der Flächennutzung und ihrer Änderung anhand von Charakterisierungsfaktoren auf Basis eines erweiterten Hemerobieansatzes. Die bisher erarbeitete Methode wurde u. a. zur Bewertung des Energiesystems in Deutschland angewendet. Weitere Erprobungen erfolgen. Dieser Beitrag stellt den bisherigen Arbeitsstand vor.
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Automatisierte Identifikation von Baulücken und Nachverdichtungspotenzialen im Wohnungsbau

Hinteregger, Dominik 27 December 2021 (has links)
Das Forschungsziel war es, die automatisierte Identifikation von Nachverdichtungspotenzialen und Baulücken zu untersuchen. Als Grundlage dient dabei eine bestehende Studie des Leibniz-Instituts für ökologische Raumentwicklung (IÖR) aus dem Jahr 2013. Die Studie wird dabei auf erkennbare Verbesserungspotenziale untersucht. Ein Verbesserungsvorschlag ist die Identifikation weiterer Arten der Nachverdichtung. Hierbei waren insbesondere die Arten der Aufstockung, des Ersatzneubaus, der Brachflächenidentifikation und der Umnutzung relevant. Auch wurde untersucht, inwiefern ein Abgleich der Ist-Bebauung mit der rechtlich zulässigen Bebauung das bisherige Modell des Überbauungsgrades zur Abschätzung des Nachverdichtungspotenzials ersetzen kann. Schlussendlich wurden weitere Datenquellen auf ihre Eignung zur Verbesserung der Vorhersagegenauigkeit des Systems geprüft. Hierbei waren insbesondere erteilte Baugenehmigungen relevant. Insgesamt hat sich gezeigt, dass sich die Identifikation von Nachverdichtungspotenzialen gut automatisieren lässt. Auch konnten einige Ansätze entwickelt werden, die die Vorhersagegenauigkeit des IÖR-Modells deutlich verbessern. Andererseits sind einige Fehlerquellen, die schon in der ursprünglichen Studie erkannt worden sind, auch heute nicht vollständig automatisierbar.
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Wohn(ungs)indikatoren im Kontext der Nachhaltigkeitsziele SDG 1 und SDG 10

Koch, Andreas 27 December 2021 (has links)
Wohnen ist ein verbrieftes Menschenrecht. Daher scheint die Schlussfolgerung konsequent, mehr Wohnraum zu schaffen. Tatsächlich wird im Wohnungsbau die Lösung für die Probleme eines (vermeintlichen) Wohnraummangels und leistbaren Wohnens – insbesondere in Städten – gesehen. Dabei zeigt sich, dass Wohnungsbau als Indikator der globalen Nachhaltigkeitsziele für Armutsbekämpfung (SDG 1) und Ungleichheitsreduktion (SDG 10) kaum hinterfragt noch in seiner Wirkung evaluiert wird. Dies ist insofern bemerkenswert, als sich die sozialen wie politischen Erwartungen an den Wohnungsbau nicht zu erfüllen scheinen. Zu den wesentlichen Ursachen gehört, dass Wohnungen zunehmend als Ware zur privaten Daseinsvorsorge (Stichwort Responsibilisierung) und renditeorientierten Kapitalanlage gehandelt und weniger als Teil der sozialen Infrastruktur behandelt werden. Verschärft wird der Rechtfertigungsdruck des Dogmas „Bauen, Bauen, Bauen“ durch die ökologischen Probleme des Boden-, Ressourcen- und Energieverbrauchs, der Flächenversiegelung und des interkommunal angeheizten Wettbewerbs um Einwohner bzw. Unternehmen. Aus der Perspektive einer Indikatorenbewertung braucht es daher eine Kontextualisierung der verwendeten Indikatoren. Am Beispiel der Stadt Salzburg soll ein solcher Versuch in Ansätzen präsentiert werden. Hieraus ließen sich dann Erkenntnisse für eine stadtökologische Debatte einer sachgerechten Nutzung von Indikatoren entlang der Nachhaltigen Entwicklungsziele ableiten.
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Erfassung des Landnutzungswandels im Rahmen des bundesweiten Ökosystem-Monitorings

Ackermann, Werner, Stenzel, Stefanie, Fuchs, Daniel 27 December 2021 (has links)
Der Bedarf an Daten über die quantitative und qualitative Veränderung unserer Landschaft bzw. der Ökosysteme ist hoch, viele Erhebungen betrachten aber nur Teilaspekte oder sind nicht genau genug. Mit dem Ökosystem-Monitoring soll ein repräsentatives Langzeit-Beobachtungsnetz auf bundesweit repräsentativen Stichprobenflächen geschaffen werden, mit dem der Zustand und die Veränderungen der vorhandenen Strukturen und Ökosysteme der Gesamtlandschaft dokumentiert werden können. Auf Basis der Roten Liste der Biotoptypen wurde eine Kartieranleitung erstellt und mit flächendeckenden Erfassungen auf bundesweit repräsentativen Stichprobenflächen in größerem Umfang getestet. Neben den Biotoptypen wurden dabei auch charakteristische Zusatzmerkmale erhoben, welche Aussagen zur Qualität der Biotoptypen erlauben. Die Ergebnisse der Ersterfassungen wurden auf bundesweite Werte hochgerechnet, wobei Vergleiche mit bestehenden Daten eine gute Aussagekraft der Monitoring-Daten attestieren.
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Herausforderungen einer regelmäßigen Ökosystembilanzierung auf Bundesebene auf Basis des LBM-DEs

Meier, Sophie, Grunewald, Karsten, Syrbe, Ralf-Uwe 27 December 2021 (has links)
Eine vollständige Bilanzierung des Zustandes und der Leistungen der Ökosysteme auf Bundesebene, wie im Rahmen der EU-Biodiversitätsstrategie gefordert, benötigt Basisinformationen über die Flächenänderungen der unterschiedlichen Ökosysteme. Hierfür bietet sich das Geodatenprodukt Landbedeckungsmodell LBM-DE des Bundesamtes für Kartographie und Geodäsie (BKG) an, welches u. a. aus Satellitendaten produziert wird und Informationen zu Ökosystemen nach der Nomenklatur von CORINE Land Cover (CLC) bereitstellt. In diesem Beitrag werden Flächenänderungen bestimmter CLC-Klassen der Grünland-, Wald- und Gewässerflächen im LBM-DE von 2012, 2015 und 2018 beispielhaft diskutiert. Es wird aufgezeigt, dass bilanzierte Flächenänderungen der Ökosystemtypen derzeit auch auf technische Ursachen bei der Erzeugung und Umstellung des Landbedeckungsmodells zurückgeführt werden können. Diese basieren z. B. auf der unzureichenden zeitlichen Verfügbarkeit oder räumlichen Auflösung von Satellitendaten, sowie auf der Löschung von Kleinstflächen. Das BKG plant in Zukunft, auf tiefgreifende methodische Änderungen bei der Erstellung des LBM-DE zu verzichten. Die Daten der Zeitschnitte 2012 und 2015 sollen nachträglich angepasst werden, um sie mit der Ausgabe 2018 kompatibel zu halten.
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Datengrundlagen für einen Biodiversitätsflächenindikator auf Bundesebene

Schweppe-Kraft, Burkhard, Syrbe, Ralf-Uwe, Meier, Sophie, Grunewald, Karsten 27 December 2021 (has links)
Die Leistung der Ökosysteme zur Erhaltung der biologischen Vielfalt soll als Teil der umweltökonomischen Gesamtrechnung erhoben, bewertet und messbar gemacht werden. Ein Monitoring räumlich expliziter Ökosystembilanzen ermöglicht politische und fachliche Schlussfolgerungen, die ggf. Qualitätsverluste anzeigen und Gegenmaßnahmen begründen können. Als Beobachtungsgröße zu Zustand und Leistungen der Ökosysteme wurde ein Biodiversitätsflächenindikator entwickelt, dessen Datengrundlagen in diesem Beitrag vorgestellt werden. Der Indikator verwendet ein hierarchisches System der Ökosystemklassifizierung und -zuordnung, deren Veränderungen regelmäßig bundesweit beobachtet werden. Dafür genutzt wird eine Kombination aus wiederholt aktualisierten, flächenhaften Landbedeckungsdaten mit nicht flächenkonkreten oder zeitlich bzw. räumlich diskontinuierlich verfügbaren Fachdaten zu den Eigenschaften der Ökosysteme. Diese Datenkombination erlaubt eine vergleichende Bewertung des bundesdeutschen Ökosysteminventars in Fläche und Qualität. Der vorgeschlagene Indikator nutzt kardinale Biotopwertpunkte der Bundeskompensationsverordnung. Die Biotoptypen werden abgeleitet aus dem Landbedeckungsmodell Deutschland und präzisiert durch Fachinformationen aus der Berichterstattung zur EU wie NATURA 2000, Wasserrahmenrichtlinie und landwirtschaftlich genutzten Flächen mit hohem Naturschutzwert sowie mithilfe statistischer Flächenerhebungen und der Bundeswaldinventur. Aufgrund der Anwendung von Biotopwertpunkten kann auch eine monetäre Bewertung durchgeführt werden, die auf durchschnittlichen Kosten zur Entwicklung von Biotopen basiert.
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Strategische Anwendung von Nachhaltigkeitsindikatoren für die Siedlungsentwicklung im Stadt Umland Netzwerk

Weiß, Dominik, Grade, Jan, Lennartz, Gottfried, Toschki, Andreas, Blinn, Mirko 27 December 2021 (has links)
Konkurrierende Flächenansprüche führen zu Veränderungen in der Landnutzung. Besonders offenkundig werden diese Entwicklungen in Großstädten und ihrem Umland. Gewerbliche und industrielle Tätigkeiten und die Wohnungsnachfrage sind dabei genauso Treiber der Landnutzungsveränderungen wie die Landwirtschaft und die Anforderungen an Umwelt- und Naturschutz. Beeinflusst werden diese Treiber u. a. durch sektoren-spezifische Entwicklungstrends und rechtliche Regularien. Nicht selten stehen diese im Widerspruch zueinander und verstärken dadurch bestehende Landnutzungskonflikte. Zunehmende Zersiedlung, Verluste an bedeutsamen Natur- und Landschaftsräumen sowie die stetige Verkleinerung der landwirtschaftlichen Nutzfläche sind die wesentlichen Folgen. Um den genannten Entwicklungen entgegenzuwirken, ist die interkommunale Abstimmung im stadtregionalen Kontext von großer Bedeutung. Aus diesem Grund haben sich der Rhein-Erft-Kreis und seine 10 Kommunen, zwei Kommunen aus dem Rhein-Kreis Neuss und die Stadt Köln zum Stadt Umland Netzwerk (S.U.N.) zusammengeschlossen. Unter dem Leitbild „zusammenWACHSEN“ sollen neue Siedlungsqualitäten entstehen, die eine nachhaltige Entwicklung der Stadtregion ermöglichen und die Bedürfnisse der Landwirtschaft aufgreifen. Ein wichtiger Baustein für eine bessere Nachhaltigkeit der regionalen Entwicklung ist dabei das gegenseitige Verständnis der jeweiligen Interessen und Ansprüche an die Raumqualität. Mithilfe eines regional abgestimmten Indikatorensets, das diese Interessen abbildet, werden aktuelle Strukturen und Entwicklungen sowie Planungsentwürfe für die Stadt-Land-Region auf unterschiedlichen Skalenebenen im Hinblick auf eine nachhaltige Entwicklung bewertet.

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