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Regionale Wohnbauflächenprognose für die Erlebnisregion Dresden

Iwanow, Irene, Knothe, Petra 23 November 2017 (has links)
Vor dem Hintergrund des Bevölkerungswachstums in der Erlebnisregion Dresden wurde durch das Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung (IÖR) für den Zeitraum 2012 bis 2027 eine Wohnbauflächenprognose für alle Kommunen erstellt. Auf der Grundlage einer kleinräumigen Bevölkerungs- und Haushaltsprognose sowie einer Auswertung der Wohnwünsche aus der kommunalen Bürgerumfrage wurde das Nachfragepotenzial nach Wohnungsneubau ermittelt. Zusammen mit den über GIS-Analysen erfassten Angebotspotenzialen an Wohnbauflächen im Innenbereich konnte der Wohnbauflächenbedarf für jede einzelne Kommune sowie die Erlebnisregion Dresden insgesamt abgeschätzt werden.
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Doppelte Innenentwicklung – Wie soll das gehen?

Reinke, Markus 01 March 2018 (has links)
Im Zuge der Anstrengungen zur Erreichung des 30-ha-Ziels bis 2020 steigt der Druck auf das urbane Grün. Gleichzeitig erfahren städtische Grünflächen jedoch aufgrund ihrer vielfältigen Funktionen einen Bedeutungszuwachs. Das daraus resultierende Leitbild der doppelten Innenentwicklung erfordert, hierzu Strategien und Lösungsansätze zu entwickeln, die Städte und Kommunen bei dieser Herausforderung unterstützen. Hierfür wurde eine umfängliche Untersuchung zu bereits praktizierten Ansätzen zur Bewältigung dieser Aufgabe in deutschen Kommunen unternommen und darauf aufbauend zwei Tools als konkrete Hilfestellung für die praktische Arbeit in den Städten und Gemeinden entwickelt. Sie dienen a) der Klassifizierung von Potenzialflächen für die doppelte Innenentwicklung und b) zu deren naturschutzfachlichen Bewertung. Ergänzend entstanden Handlungsempfehlungen in sechs Handlungsfeldern.
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Flächenpotenziale erkennen – Erfassen und Bewerten von Bauflächen

Weitkamp, Alexandra 01 March 2018 (has links)
Die Reduzierung der Flächenneuinanspruchnahme auf 30 ha/Tag und Vorrang der Innenentwicklung sind weiterhin Nachhaltigkeitsziele und spiegeln sich auch in den neuen Leitbildern der Raumordnung wider. Ziele des Flächensparens sind kompakte und effizient genutzte Siedlungsstrukturen. Dazu bedarf es der Nutzung aller Flächenpotenziale. Nur dadurch ist der Schutz des Freiraums und der natürlichen Ressourcen sichergestellt. Erste Erfolge können beim Flächensparen mittlerweile festgehalten werden; dennoch liegt die tägliche Zunahme der Siedlungs- und Verkehrsflächen derzeit bei 73 ha/Tag (BBSR 2015a). Für die Reduzierung der Neuinanspruchnahme müssen Flächenpotenziale erkannt und bewertet werden. Diese Aufgabe wird von den Kommunen erst seit kurzer Zeit übernommen – und dies auch nicht flächendeckend. Sehr vorbildlich wird oftmals die Erfassung mit einem aktiven Flächenmanagement verknüpft: Eigentümeransprachen sollen zum Verkauf oder zur Bebauung motivieren. Allerdings werden mit der Erfassung der Flächenpotenziale keine bzw. kaum übergeordnete Ziele verfolgt. Auch stellt sich die Erfassung als sehr heterogen dar: Sie reicht von der einfachen Auflistung einzelner Flächen bis zur flächendeckenden Erhebung. Es ist zu empfehlen, dass alle Informationen für die Erfassung der (Wohn-) Flächenpotenziale genutzt werden. Durch die Verschneidung der Informationen zur geplanten und tatsächlichen Nutzung können noch nicht genutzte Potenzialflächen erfasst werden. Für eine zielführende Steuerung bedarf es eines Rankings der Potenzialflächen. Darin sollten u. a. die Standorte der diversen Infrastrukturen, Erkenntnisse über Pendlerverflechtung, wirtschaftliche Verbindungen u. ä. einfließen. Daneben sind als landesweite Instrumente z. B. das Siedlungsflächenmonitoring aus NRW (§ 4 Landesplanungsgesetz NRW) oder die Förderung eines „Kommunalen Flächen-managers“ (Förderprogramm „Flächen gewinnen durch Innenentwicklung“, Bekanntmachung des Ministeriums für Verkehr und Infrastruktur Baden-Württemberg (MVI) vom 19.02.2016, Az.: 43-880/292) in Baden-Württemberg herauszustellen. Nur durch Transparenz der Flächenpotenziale ist es den Kommunen möglich, zukünftig bedarfsgerecht Bauflächen auszuweisen und die Flächenneuinanspruchnahme zu vermindern.
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Innenentwicklungspotenziale leichter erfassen – ein WebGIS-basiertes Tool macht’s möglich

Müller, Britta, Gründler, Klaus 02 March 2018 (has links)
Der Regionalverband FrankfurtRheinMain unterstützt seine Mitgliedskommunen bei der Erfassung ihrer Innenentwicklungspotenziale. Dafür hat der Regionalverband eine Web-GIS-basierte Anwendung (Tool) entwickelt. Mit dieser können den Kommunen automatisiert erzeugte Karten mit potenziellen Baulücken und geringfügig bebauten Grundstücken zur Verfügung gestellt werden. Mithilfe des Tools können die Mitarbeiter in den Planungsämtern sehr anwenderfreundlich und menügeführt die Potenziale anhand ihrer Ortskenntnisse, nach städtebaulichen sowie planungsrechtlichen Kriterien evaluieren. Die Anwendung wird in ihrer Funktionalität vorgestellt und die in den Kommunen gewonnenen Erfahrungen beschrieben.
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Nachhaltigkeit Südtirol – ein interaktives Portal für das Nachhaltigkeitsmonitoring auf Gemeindeebene

Pecher, Caroline, Schirpke, Uta, Bottarin, Roberta, Tappeiner, Ulrike 02 March 2018 (has links)
Die Agenda 21 fordert die Entwicklung und Anwendung von Indikatoren für eine nachhaltige Entwicklung sowie eine bessere Zugänglichkeit von Informationen. Bei der Umsetzung der Agenda 21 spielen Gemeinden eine entscheidende Rolle, da sie die Umwelt-, Gesellschafts- und Wirtschaftsentwicklung auf lokaler Ebene steuern, in unmittelbarem Kontakt zu ihren Bürgern stehen und somit eine nachhaltige Entwicklung direkt fördern können. Aus diesem Grund wurde das interaktive Portal „Nachhaltigkeit Südtirol“ (www.sustainability.bz.it) für das Nachhaltigkeitsmonitoring auf Gemeindeebene entwickelt. Es stellt Nutzern mittels eines interaktiven WebGIS 76 Nachhaltigkeitsindikatoren für alle 116 Gemeinden der Autonomen Provinz Bozen-Südtirol (Italien) zur Verfügung. Die Indikatoren werden seit dem Jahr 2000 jährlich aktualisiert. Alle Ergebnisse sowie Dokumentationsblätter zu den Indikatoren können heruntergeladen werden. Das Nachhaltigkeitsportal bietet darüber hinaus drei Tools zur individuellen und detaillierteren Auswertung der Indikatoren und zum Vergleich zwischen Gemeinden bzw. verschiedenen Jahren. Es wurde bereits erfolgreich in lokalen Agenda-21-Prozessen in mehreren Gemeinden Südtirols angewendet.
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Deutschlandweite Bodenrichtwerte - Das vernetzte Bodenrichtwertinformationssystem VBORIS

Teuber, Andreas, Ziems, Marcel, Reiche, Andreas, Hoffmann, Ludwig 04 March 2018 (has links)
Bodenrichtwerte sind durchschnittliche Lagewerte des Bodens für eine Mehrheit von Grundstücken innerhalb eines abgegrenzten Gebiets, die bezüglich ihrer Grundstücksmerkmale und ihrer Nutzung weitgehend übereinstimmen. Bodenrichtwerte werden in Euro pro Quadratmeter angegeben. Sie dienen der Grundstücksmarkttransparenz. Die Ermittlung von Bodenrichtwerten ist eine der Aufgaben der Gutachterausschüsse für Grundstückswerte. Die konkreten Anforderungen an Bodenrichtwerte befinden sich in der Bodenrichtwertrichtlinie des Bundes. Für die Umsetzung der Richtlinie sind die Länder zuständig. Die Länder wiederum haben sich abgestimmt, das vernetzte Bodenrichtwertinformations-system (VBORIS) einzuführen, das die Datenhaltung und Bereitstellung auf der Basis eines definierten Datenmodells realisiert. Außerdem soll eine webbasierte Darstellung und effiziente Datenabgabe möglich sein. Dieser Beitrag analysiert inwieweit bereits VBORIS-konforme Daten verfügbar sind und wie sich deren technische Realisierung gestaltet. Die Analyse basiert auf einer Umfrage bei den zuständigen Stellen der Bundesländer und beschreibt den aktuellen Stand der Umsetzung von VBORIS 2.0.1 und der derzeit praktizierten Datenabgabe.
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Indikatoren für Ökosystemleistungen am Beispiel der Regulierung der Bodenerosion

Syrbe, Ralf-Uwe, Schorcht, Martin, Grunewald, Karsten, Meinel, Gotthard, Kramer, Johannes 04 March 2018 (has links)
Die EU-Mitgliedsstaaten haben sich verpflichtet, den Zustand und die Leistungen der Ökosysteme zu ermitteln und dies in europäische und nationale Berichtssysteme zu integrieren. Ziel eines vom Bundesamt für Naturschutz (BfN) geförderten Projektes ist es, Methoden für eine solche flächendeckende Kartierung zu entwickeln und umzusetzen. Das Bewertungskonzept, Indikatoren-Vorschläge und ausgewählte Ergebnisse zur Regulierung der Bodenerosion werden vorgestellt. Zur Modellierung für die Wassererosion wird auf die allgemeine Bodenabtragsgleichung zurückgegriffen. Genauer erläutert wird der Indikator „Vermiedene Wassererosion durch Kleinstrukturen in der Agrarlandschaft“. Dazu waren im Bereich des Ackerlandes Analysen und Daten-Homogenisierungen zur Schlagstruktur und linienhaften bzw. kleinflächigen Landschaftselementen aus den teilweise heterogenen topographischen Daten notwendig. Der Indikator drückt aus, inwieweit Kleinstrukturen die erosiv wirksamen Hanglängen in den Feldfluren verkürzen und damit neben einer Verbesserung der agrarischen Biodiversität auch eine Verminderung der Abtragsraten bewirken. Die Indikatoren geben konkrete Hinweise darauf, wie diese Leistung im nationalen Maßstab verbessert werden kann. Ihr Monitoring ermöglicht die Einschätzungen entsprechender Erfolge oder Misserfolge z. B. von Agrar-Umweltmaßnahmen, eines ggf. veränderten Anbauspektrums in der Landwirtschaft oder der Nutzung von Bioenergie sowohl auf nationalem Maßstab als auch auf Ebene der Bundesländer.
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Urbane Grünflächenausstattung und deren Erreichbarkeit – Indikatordesign und empirischer Städtevergleich

Richter, Benjamin, Grunewald, Karsten, Meinel, Gotthard 04 March 2018 (has links)
Das Bestreben, multifunktionale Grünflächen zu erhalten und zu fördern, bedarf entsprechender Kennwerte und Indikatoren zur quantitativen und qualitativen Beschreibung der Zielerreichung. Im Rahmen eines Forschungsprojekts wurden Indikatoren zur Bewertung der Ökosystemleistung „Erholung in der Stadt“ erarbeitet und für 182 deutsche Städte umgesetzt. Die bundesweite Auswertung der Untersuchungsergebnisse ergibt für deutsche Städte mit mehr als 50 000 Einwohnern ein heterogenes Bild in der Grünflächenausstattung und -erreichbarkeit. Eine detailliertere Ergebnisinterpretation wird hierbei durch einen empirischen Städtevergleich auf Basis eines Rankings und einer Typisierung ermöglicht. Auf Grundlage der Typisierung können Städte mit einer im bundesweiten Vergleich überdurchschnittlich guten Grünflächenausstattung und Grünflächenerreichbarkeit identifiziert werden.
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Die Raumordnungsprognose 2035 des BBSR – Methodik und Ergebnisse

Schlömer, Claus 04 March 2018 (has links)
Das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) und seine Vorgängerorganisationen erarbeiten bereits seit den 1980er Jahren Raumordnungsprognosen. Mittlerweile liegt die achte Version seit der deutschen Einheit vor. Sie umfasst den Prognosezeitraum zwischen 2012 und 2035. In diesem Beitrag steht neben den Ergebnissen auch die Methodik im Mittelpunkt. Die Prognose ist überwiegend mittel- bis langfristig orientiert. Die aktuelle Ausgabe umfasst zudem die Zensusergebnisse von 2011. Die Raumordnungsprognose bietet vor allem eine abgestimmte und konsistente Sicht aller Stadt- und Landkreise. Sie verwendet allerdings kein lokales Detailwissen, welches die Bevölkerungsentwicklung beeinflussen könnte.
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Regionaler Leerstandsradar Ostwürttemberg

Elgendy, Hany, Berger, Julian 22 May 2018 (has links)
Die Wiedernutzung von leerstehenden Gebäuden hat nicht nur für den Erhalt von Stadt- und Gemeindestrukturen, sondern auch für den verantwortungsvollen Umgang mit der Fläche als Ressource eine maßgebliche Bedeutung. Im Zensus 2011 wurden für die Region Ostwürttemberg im Landesvergleich überdurchschnittliche Leerstandswerte festgestellt. Das Projekt „Regionaler Leerstandsradar Ostwürttemberg“ sollte dieser Beobachtung auf den Grund gehen und eine differenzierte Überprüfung der Situation ermöglichen. Eine gebäudebasierte Ermittlung der Leerstandsquoten jeder Kommune auf regionaler Ebene ist hierzu unverhältnismäßig aufwendig. Deshalb wurde ein Instrument entwickelt, mit dem ohne zu großen Aufwand eine Übersicht erstellt werden kann, die aufzeigt, in welchen Bereichen der Region der Leerstand eine Herausforderung darstellt. Durch die Einschätzung der Leerstandssituation soll es möglich werden, Kommunen einzuordnen und Hinweise auf die mögliche zukünftige Entwicklung zu erhalten. Gleichzeitig wurden gebäudebasierte Ermittlungsmethoden mit kommunalen Partnern erprobt, um Kommunen Hinweise geben zu können, wie sich die genaue Ermittlung von Leerständen realisieren lässt.

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