• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 76
  • 1
  • Tagged with
  • 77
  • 77
  • 77
  • 77
  • 77
  • 26
  • 25
  • 25
  • 25
  • 24
  • 24
  • 24
  • 24
  • 24
  • 24
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
21

Im Spannungsfeld zwischen Forschung und Praxis – Überlegungen zum „Leichte Sprache“-Band von Ursula Bredel und Christiane Maaß: Ursula Bredel, Christiane Maaß: Leichte Sprache. Theoretische Grundlagen. Orientierung für die Praxis. Dudenverlag. Bibliographisches Institut GmbH. Berlin. 2016. ISBN 978-3-411-91178-3

Bock, Bettina M., Fix, Ulla 07 February 2023 (has links)
No description available.
22

Wörter. Wortbildung, Lexikologie und Lexikographie, Etymologie: 8. Jahrestagung der Gesellschaft für germanistische Sprachgeschichte in Leipzig, 22. bis 24. September 2016

Spranger, Franziska, Schmid, Hans Ulrich 07 February 2023 (has links)
Vom 22. bis 24. September 2016 fand in den Räumen der Sächsischen Akademie der Wissenschaften in Leipzig die 8. Jahrestagung der Gesellschaft für Germanistische Sprachgeschichte statt. Wie bei den vorangegangenen Veranstaltungen war auch 2016 ein Rahmenthema vorgegeben, es lautete in diesem Jahr „Wörter. Wortbildung, Lexikologie und Lexikographie, Etymologie“.
23

Michaela Wiesinger: Mischungsverhältnisse. Naturphilosophisches Wissen und die Elementenlehre in der Literatur des 13. Jahrhunderts, Berlin u. Boston: de Gruyter 2017, 283 S. 18 Abb. (Hermaea. N. F. 142)

Riha, Ortrun 07 February 2023 (has links)
No description available.
24

‘Mothers Reign Supreme’?

Horlacher, Stefan 27 July 2020 (has links)
Drawing on the work of Julia Kristeva, Luce Irigaray, Hélène Cixous and media philosopher Jean Baudrillard, this article concentrates on John Webster’s tragedies and – after a short discussion of Shakespearean tragedies as well as of The White Devil – argues that The Duchess of Malfi is a unique English Renaissance tragedy insofar as it presents an unprecedented conception of feminine identity, which is linked to an affirmative understanding of female sexuality, to a non-traditional understanding of motherhood and to the notion of the abject. As a consequence of this, the supposed irregularities or ‘flaws’ of the play can be explained as the semiotic pulsation of drives interfering with the symbolic order, while the play in its totality demonstrates that it is the negated “peculiar organisation of abjection which actually founds the signifying economy of our culture” (A. Smith).
25

“From the idea that the self is not given to us...”: On the Relevance of Comparative Approaches, the Importance of Narrative and the Knowledge of Literature for Masculinity Studies

Horlacher, Stefan 11 December 2019 (has links)
One of the consequences of emphasizing plurality – so characteristic for current masculinity studies – is that the question of commonalities and similarities of masculinities has been neglected, and therefore the relationship between mas- culinity as a concept and its plural forms has to be rethought. One way of doing this involves conceiving of masculinity as having a largely discursive or narrative structure and focusing on the relationality and interdependency of masculinities by paying special attention to stories and genres as their paramount components. If one takes narrative to be an ontological condition of social life which exemplarily manifests itself in literature and the arts, it is precisely here that a plethora of narratives of masculinity becomes ‘visible’ in a reading process that can be conceptualized as an act of imagining and a process of transfer during which readers perpetually ‘stage’ themselves, while the performative function of narrative allows for a variety of new masculine gender identities that become available through their very conception in literature/art. Combining comparative masculinity studies with the concept of narrative paves the way for a new, more encompassing, relational and intersectional understanding, if not definition of masculinity.
26

Sein Riesengebirge: Erzählungen und Geschichten

Petrák, Eduard Rudolf 14 January 2020 (has links)
No description available.
27

Literarisches Sachsen. Studie zur Verbindung von Literaturmuseen und literarischen Gedenkstätten in einer Sächsischen Literaturstraße.

Lehmann, Corinna 08 August 2012 (has links)
„Während über das Geschichtsbewusstsein einer Nation die chronologisch geordneten Geschichtsbücher Aufschluß geben, findet das Gedächtnis einer Nation seinen Niederschlag in der Gedächtnislandschaft seiner Erinnerungsorte.“ schreibt Aleida Assmann in Erinnerungsräume. Formen und Wandlungen des kulturellen Gedächtnisses (München: Verlag C. H. Beck oHG, 1999. S. 337.). In der vorliegenden Masterarbeit wird auf Basis dieser Definition eine Anwendung auf den Bereich der Literatur- und Kulturwissenschaften, im Sinne einer Fokussierung auf literarische Erinnerungsorte, vollzogen, die als Grundlage des kulturellen Gedächtnisses angesehen werden und demzufolge zur Identitätsstiftung einer Region beitragen. Hierbei steht die Vernetzung ausgewählter literarischer Erinnerungsorte, bestehend aus Literaturmuseen und literarischen Gedenkstätten der Region Sachsen, im Vordergrund. Das Ziel dieser Masterarbeit ist einerseits die literaturwissenschaftliche Auseinandersetzung mit Schriftstellern, die in Sachsen gelebt und/ oder gewirkt haben und andererseits die Darstellung des kulturellen Einflusses der bestehenden literarischen Gedenkstätten und Literaturmuseen in der ‚Region’ Sachsen. Im Rahmen dieser Masterarbeit wurde eine Bestandsaufnahme von 231 Schriftstellern angefertigt, die im heutigen Gebiet des Freistaates Sachsen gelebt und/ oder gewirkt haben, aber auch alle Museen, Denkmäler, Grabmäler, Gedenktafeln und Büsten, die an den jeweiligen Schriftsteller erinnern. Hieraus wurden für die vorliegende Masterarbeit 15 Schriftsteller nach spezifischen Kriterien ausgewählt und diese, ebenso wie die zugehörigen Literaturmuseen und literarischen Gedenkstätten, vorgestellt.
28

Ordensritter ohne Ordensstaat. Überlegungen zur Textpragmatik der Martina (1293) Hugos von Langenstein

Lasch, Alexander 14 April 2022 (has links)
Hugo von Langenstein (Martina 292,36-39) widmete im Jahre 1293 dem Martyrium der Martina (Martina 292,66-71) eine deutschsprachige Heiligenlegende epischen Ausmaßes von einer Märtyrerin vom unzerstörbaren Leben, die heute gemeinhin als die älteste geistliche Dichtung des orden des hospitâles sente Marîen des Dûschen hûses von Jherusalem gelten kann, wenn man von der möglichen Neudatierung Heinrich von Heslers Apokalypse, der Unsicherheit bei der Datierung der Judith und der generellen Skepsis gegenüber der Auffassung eines homogenen Literaturbetriebs innerhalb des Deutschordens absieht. Die passio der Martina hat frömmigkeitsgeschichtlich keine herausragende Wirksamkeit entfaltet - ein Befund, der sich ohne weiteres auch auf die Würdigung in der literatur- und sprachwissenschaftlichen Forschung übertragen ließe. Der Text ist nur in einer einzigen Handschrift aus dem 14. Jahrhundert überliefert. Eine kritische Edition der Legende mit sprachlicher Analyse aus dem Baseler Codex, in dem neben der Martina die Mainauer Naturlehre, beide aus der Hand von Cvnrat von sant Gallen um 1300,8 und der Litauer Schondochs überliefert sind, steht noch aus. In den großen, populären Legendensammlungen des Mittelalters fehlt die heilige Martina. Weder ‚Väterbuch‘ (um 1280), noch ‚Passional‘ (um 1300) erwähnen sie. Auch in der ursprünglichen, lateinischen Fassung der ‚Legenda aurea‘ des italienischen Dominikaners Jacobus de Voragine kommt Martina nicht vor. Unter dem Fokus des Begriffs der „Textallianzen“ darf dem Umstand, dass die passio der Martina gerade im Orden des deutschen Hauses beinahe unbekannt geblieben ist, Aufmerksamkeit geschenkt werden. Wenn man vom derzeitigen Diskussionsstand ausgeht, werden zwei Implikationen des Begriffs „Textallianz“ für unseren Zusammenhang wichtig. Von einer Textallianz kann zum einen dann gesprochen werden, wenn im Rahmen einer Überlieferungsgemeinschaft Exemplare unterschiedlicher Textsorten kompiliert sind. In diesem Sinne wäre der Baseler Codex als „Textallianz“ zu charakterisieren. Zum anderen ist als „Textallianz“ auch die „Bildung einer Textsorte oder einer textsortenähnlichen Klasse durch verschiedene Textindividuen“ aufzufassen, zu der auch Exemplare zugerechnet werden können, die in eine andere Textsorte transformiert werden. Für die Kennzeichnung dieser Phänomene bietet sich dann neben dem Begriff der „Textallianz“ auch der der „Textsortengruppe“ an, der für die Beschreibung der Martina in diesem Sinne verwendet werden wird. Bemerkenswert an der Überlieferungsgeschichte der Martina ist, dass sie, obwohl sie wie das Väterbuch (um 1280) und das Passional (um 1300) „wohl im, oder jedenfalls für den Deutschen Orden entstanden“ ist, im Kontext des Ordens selbst nicht der Textsorte und damit dem Überlieferungszusammenhang der Heiligenlegenden („Textsortengrup- pe“) zugeordnet wird, sondern in einer anderen „Textallianz“ verbleibt, obwohl sie durch intertextuelle Bezüge und Erzählmuster als Heiligenlegende ausgewiesen ist. Aus dieser Perspektive möchte ich hier folgenden Fragen nachgehen: Ist die passio noch der Textsorte Heiligenlegende als Variante zuzurechnen? In welchem Verhältnis steht die Martina zu ‚der‘ Deutschordensliteratur und zum institutionellen und historischen Kontext des Ordens? [Aus der Einleitung]:I. Einleitung II. Forschungspositionen zum Textstatus der Martina III. Div ander marter der Martina III.1. Die zweite Marter aus der Perspektive der kognitiven Semantik und Textlinguistik III.2. Die Marterepisode als Lektion bei Tisch? IV. Martina und der Orden vom Deutschen Haus IV.1. Die passio der Martina und ‚die‘ Deutschordensliteratur
29

Die „Teufelskanzel“ im Spreepark zu Neusalza-Spremberg

Mohr, Lutz 27 February 2018 (has links)
No description available.
30

Vorläufiges Inhaltsverzeichnis zum schriftlichen Nachlass Marianne Bruns (1897-1994) - Mscr.Dresd.App.Bruns

Leutemann, Christian 27 December 2019 (has links)
Zusammengestellt im März 2009-03-09 von Christian Leutemann.

Page generated in 0.1512 seconds