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Thematische Abfrage mit Computerlinguistik

Loth, Klaus 24 June 2005 (has links) (PDF)
Der Beitrag befasst sich mit dem Einsatz der Computerlinguistik bei der thematischen Abfrage einer mehrsprachigen bibliographischen Datenbank. Das Verbundsystem NEBIS (Netzwerk von Bibliotheken und Informationsstellen in der Schweiz) wurde durch computerlinguistische Komponenten ergänzt, um die thematische Abfrage in den drei Sprachen Deutsch, Englisch und Französisch effektiver und benutzerfreundlicher zu machen. Im Schwerpunkt wird die Kopplung des dreisprachigen Sachregisters (Thesaurus) mit dem computerlinguistischen System behandelt.
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Thematische Abfrage mit Computerlinguistik

Loth, Klaus 21 August 2007 (has links) (PDF)
Das Original-Dokument wurde in das Format pdf umgewandelt. Der Beitrag befasst sich mit dem Einsatz der Computerlinguistik bei der thematischen Abfrage einer mehrsprachigen bibliographischen Datenbank. Das Verbundsystem NEBIS (Netzwerk von Bibliotheken und Informationsstellen in der Schweiz) wurde durch computerlinguistische Komponenten ergänzt, um die thematische Abfrage in den drei Sprachen Deutsch, Englisch und Französisch effektiver und benutzerfreundlicher zu machen. Im Schwerpunkt wird die Kopplung des dreisprachigen Sachregisters (Thesaurus) mit dem computerlinguistischen System behandelt.
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Thematische Abfrage mit Computerlinguistik

Loth, Klaus 24 June 2005 (has links)
Der Beitrag befasst sich mit dem Einsatz der Computerlinguistik bei der thematischen Abfrage einer mehrsprachigen bibliographischen Datenbank. Das Verbundsystem NEBIS (Netzwerk von Bibliotheken und Informationsstellen in der Schweiz) wurde durch computerlinguistische Komponenten ergänzt, um die thematische Abfrage in den drei Sprachen Deutsch, Englisch und Französisch effektiver und benutzerfreundlicher zu machen. Im Schwerpunkt wird die Kopplung des dreisprachigen Sachregisters (Thesaurus) mit dem computerlinguistischen System behandelt.
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Thematische Abfrage mit Computerlinguistik

Loth, Klaus 21 August 2007 (has links)
Das Original-Dokument wurde in das Format pdf umgewandelt. Der Beitrag befasst sich mit dem Einsatz der Computerlinguistik bei der thematischen Abfrage einer mehrsprachigen bibliographischen Datenbank. Das Verbundsystem NEBIS (Netzwerk von Bibliotheken und Informationsstellen in der Schweiz) wurde durch computerlinguistische Komponenten ergänzt, um die thematische Abfrage in den drei Sprachen Deutsch, Englisch und Französisch effektiver und benutzerfreundlicher zu machen. Im Schwerpunkt wird die Kopplung des dreisprachigen Sachregisters (Thesaurus) mit dem computerlinguistischen System behandelt.
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Lösungen suchen – Visionen bewahren / Look for solutions – preserve visions

22 December 2011 (has links) (PDF)
In der Rückschau auf Frankfurt 2011 ist festzuhalten: Es kamen 40 interessierte Kolleginnen und Kollegen. An zwei Tagen hatten wir wieder 13 Vorträge und natürlich ein Beiprogramm (geführte Bibliotheksbesichtigungen). Nach wie vor ein Adjektiv von Gewicht in den Vorträgen ist „automatisch“ oder „automatisiert“. Es suggeriert die Erzeugung von Schlagwörtern oder Klassifikations-Notationen ohne oder fast ohne intellektuelle Einwirkung der Bibliothekare. Die automatisierte Indexierung braucht allerdings immer "Referenz-Datenpools", um zu funktionieren. Auch die kontinuierliche Weiterentwicklung von Thesauri und Systematiken wird wohl immer von Menschen gemacht werden müssen. Soviel in aller Kürze zu Neuem in demjenigen Bereich der Bibliothekswelt, der uns in der GfKl angeht: Das inhaltliche Erschließen, Suchen und Finden. / Looking back at Frankfurt it may be stated: 40 colleagues attended our meeting. In two days we listened to 13 speeches. And of course a support program – consisting of library tours – was run. One of the pre-eminent adjectives in the various contributions was “automatic” or “automated”; it suggests the idea of machine-created notations in a classification system or some kind of a self-generating controlled vocabulary in a system of subject headings. But any system of automated indexing needs pools of reference data – and those cannot be created without intellectual input. Which applies also to the creation of a thesaurus. That far my very brief introduction into our 2011 investigation into the novelties of that part of the library world that concerns us: Subject indexing or simply search and find. Hans-J. Hermes
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Lösungen suchen – Visionen bewahren: Tagung der Arbeitsgruppen Bibliotheken und Dezimalklassifikationen im Rahmen der 35. Jahrestagung der Gesellschaft für Klassifikation am 31. August und 01. September 2011 in Frankfurt /M.

Hermes, Hans-Joachim, Lorenz, Bernd 22 December 2011 (has links)
In der Rückschau auf Frankfurt 2011 ist festzuhalten: Es kamen 40 interessierte Kolleginnen und Kollegen. An zwei Tagen hatten wir wieder 13 Vorträge und natürlich ein Beiprogramm (geführte Bibliotheksbesichtigungen). Nach wie vor ein Adjektiv von Gewicht in den Vorträgen ist „automatisch“ oder „automatisiert“. Es suggeriert die Erzeugung von Schlagwörtern oder Klassifikations-Notationen ohne oder fast ohne intellektuelle Einwirkung der Bibliothekare. Die automatisierte Indexierung braucht allerdings immer "Referenz-Datenpools", um zu funktionieren. Auch die kontinuierliche Weiterentwicklung von Thesauri und Systematiken wird wohl immer von Menschen gemacht werden müssen. Soviel in aller Kürze zu Neuem in demjenigen Bereich der Bibliothekswelt, der uns in der GfKl angeht: Das inhaltliche Erschließen, Suchen und Finden. / Looking back at Frankfurt it may be stated: 40 colleagues attended our meeting. In two days we listened to 13 speeches. And of course a support program – consisting of library tours – was run. One of the pre-eminent adjectives in the various contributions was “automatic” or “automated”; it suggests the idea of machine-created notations in a classification system or some kind of a self-generating controlled vocabulary in a system of subject headings. But any system of automated indexing needs pools of reference data – and those cannot be created without intellectual input. Which applies also to the creation of a thesaurus. That far my very brief introduction into our 2011 investigation into the novelties of that part of the library world that concerns us: Subject indexing or simply search and find. Hans-J. Hermes
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Anwenderbericht zur sachlichen Erschließung der Literatur nach UDK in der Hochschulbibliothek der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur (HTWK) Leipzig (FH)

Rothe, Dagmar 24 June 2005 (has links) (PDF)
Dagmar Rothe, Stellvertretende Vorsitzende der AG Dezimalklassifikationen, lieferte einen Anwenderbericht betreffend ihre Bibliothek. Gegenstand war dementsprechend die Hochschulbibliothek der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur (HTWK) in Leipzig. Die entscheidende Charakteristik dieser Bibliothek ist, daß die Bestände nach der Wende durchgängig nach der UDK klassifiziert werden und nach UDK aufgestellt sind. Die gegenwärtige Schwierigkeit der Bibliothek besteht darin, daß das für Sachsen eingeführte OPAC-System Libero in der Version 5.0 anders als die Vorgängerversionen die sachliche Recherche nach DK-Notationen nicht mehr unterstützt. Insoweit schließt der Anwenderbericht mit einer „offenen Frage“.
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DDC Deutsch – vom Projekt zur Dienstleistung

Heiner-Freiling, Magda 24 June 2005 (has links) (PDF)
Aus der Truppe der Beiträger, die überwiegend dezimalklassifikatorische Beiträge lieferten, gab Magda Heiner-Freiling, Die Deutsche Bibliothek, Frankfurt, einen Sachstandsbericht zum Projekt „DDC Deutsch“ und eine Vorausschau auf die zu erwartenden Dienstleistungen. Festzuhalten ist an dieser Stelle nur soviel, daß die Sachgruppen der Deutschen Nationalbibliografie seit Jahrgang 2004 auf DDC umgestellt sind; damit wurde unsere laufende Nationalbibliografie von einer hausgemachten Systematik in eine international gebräuchliche Klassifikation überführt. Dies entsprach auch der Empfehlung, die im Jahre 1998 von einer Expertenkommission des damaligen Deutschen Bibliotheksinstituts gegeben wurde, die überwiegend mit Mitgliedern der Gesellschaft für Klassifikation besetzt war. Mehr dazu findet sich unter www.ddc-deutsch.de
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Anwenderbericht zur sachlichen Erschließung der Literatur nach UDK in der Hochschulbibliothek der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur (HTWK) Leipzig (FH)

Rothe, Dagmar 21 August 2007 (has links) (PDF)
Das Original-Dokument wurde in das Format pdf umgewandelt. Dagmar Rothe, Stellvertretende Vorsitzende der AG Dezimalklassifikationen, lieferte einen Anwenderbericht betreffend ihre Bibliothek. Gegenstand war dementsprechend die Hochschulbibliothek der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur (HTWK) in Leipzig. Die entscheidende Charakteristik dieser Bibliothek ist, daß die Bestände nach der Wende durchgängig nach der UDK klassifiziert werden und nach UDK aufgestellt sind. Die gegenwärtige Schwierigkeit der Bibliothek besteht darin, daß das für Sachsen eingeführte OPAC-System Libero in der Version 5.0 anders als die Vorgängerversionen die sachliche Recherche nach DK-Notationen nicht mehr unterstützt. Insoweit schließt der Anwenderbericht mit einer „offenen Frage“.
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DDC Deutsch – vom Projekt zur Dienstleistung

Heiner-Freiling, Magda 21 August 2007 (has links) (PDF)
Das Original-Dokument wurde in das Format pdf umgewandelt. Aus der Truppe der Beiträger, die überwiegend dezimalklassifikatorische Beiträge lieferten, gab Magda Heiner-Freiling, Die Deutsche Bibliothek, Frankfurt, einen Sachstandsbericht zum Projekt „DDC Deutsch“ und eine Vorausschau auf die zu erwartenden Dienstleistungen. Festzuhalten ist an dieser Stelle nur soviel, daß die Sachgruppen der Deutschen Nationalbibliografie seit Jahrgang 2004 auf DDC umgestellt sind; damit wurde unsere laufende Nationalbibliografie von einer hausgemachten Systematik in eine international gebräuchliche Klassifikation überführt. Dies entsprach auch der Empfehlung, die im Jahre 1998 von einer Expertenkommission des damaligen Deutschen Bibliotheksinstituts gegeben wurde, die überwiegend mit Mitgliedern der Gesellschaft für Klassifikation besetzt war. Mehr dazu findet sich unter www.ddc-deutsch.de

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