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Input und Output der Schlagwortnormdatei (SWD) Aufwand zur Sicherstellung der Qualität und Möglichkeiten des Nutzens im OPAC ; master thesis /

Hubrich, Jessica. January 2005 (has links) (PDF)
Fachhochsch., Diplomarbeit, 2005--Köln.
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Autoren und Nutzer als Schlagwortgeber

Gratz, Claudia 29 October 2008 (has links) (PDF)
Ein neuer Begriff in der Katalogisierung ist das „Tagging“. Hier (im Referat von Claudia Gratz, 16.07.15:00) geht es um das Hinzufügen von Katalogelementen durch Nutzer oder Autoren, darunter auch die Lieferanten von Doktorarbeiten. Beispielsweise das Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg stellt hierfür die Online Schlagwortnormdatei OSWD zur Verfügung. Das Verfahren ist im Ansatz eine Ausnutzung von Dienstleistung wie wir sie (in der Nutzerrolle) täglich kostenfrei erbringen in der Rolle des Tankwarts, Verkäufers oder Bankangestellten. Hierbei dürfen wir übrigens auch einmal anmerken, dass unser Rollenhandeln durchweg gute Ergebnisse bringt! Das Tagging dagegen bringt leider einiges an Inkonsequenz in die Ergebnisse.
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Assoziative Elemente in der Inhaltserschließung: Kataloganreicherung

Siebert, Irmgard, Haubfleisch, Dietmar 29 October 2008 (has links) (PDF)
Relativ neu im bibliothekarischen Geschäft ist auch die Kataloganreicherung (16.07.14:00). Der OPAC (online-public-access-catalogue) heißt jetzt, nachdem alle ihn haben, wieder schlicht „Katalog“. Aber dieser elektronisch erreichbare Katalog kann unversehens weit mehr anbieten als Titeldaten und Signaturen. Das 'Catalogue Enrichment'/die 'Kataloganreicherung' durch Inhaltsverzeichnisse, so wie sie derzeit in NRW praktiziert wird, bringt sogar mehr als lediglich weiterführende Links: Dadurch, dass mit Hilfe einer OCR-Erkennung die Inhaltsverzeichnisse indexiert werden, entstehen neue Suchwörter. Diese ergeben eine deutliche Erweiterung der Suchinhalte abgesehen davon, dass der Recherchekomfort steigt.
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Collaborative Tagging - neue Möglichkeiten für die bibliothekarische Sacherschließung

Krätzsch, Christine, Niemann, Christof 12 August 2009 (has links) (PDF)
Die große Freiheit von Tagging-Systemen, wie sie zunehmend auch von wissenschaftlichen Bibliotheken eingesetzt werden, ist ein ambivalentes Phänomen. Zum einen bietet das „Tagging“ Kundennähe und beachtliches kreatives Potenzial, zum anderen erzeugt es jedoch große Mengen völlig unkontrollierter Meta- Informationen, über deren Qualität noch Unklarheit besteht. Die Universität Mannheim widmet sich in zwei kooperierenden DFG-Projekten dieser Problematik. Im Vortrag wurde die Implementierung eines Tagging-Systems im Online-Katalog sowie die Anwendung einer selbst entwickelten Opensource-Software zur Qualitätskontrolle von Klassifikationen und Tagging-Daten mittels innovativer Visualisierungstechnik und statistischer Methoden vorgestellt.
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Robuste Genre-Klassifikation

Klausing, Tilo 22 February 2008 (has links) (PDF)
Die automatische Klassifikation von Musik in Genres wird seit einigen Jahren systematisch erforscht. In dieser Zeit wurden Genre-Klassifikationssysteme und ihre Komponenten immer weiter verbessert, wofür die verschiedensten Richtungen eingeschlagen wurden. Diese Arbeit gibt deshalb im ersten Teil einen umfassenden Überblick über das Forschungsgebiet der Genre-Klassifikation, von den grundlegenden Techniken bis zum aktuellen Forschungsstand. Im zweiten Teil der Arbeit wird ein neuartiger Ansatz vorgestellt, der das Ziel hat, die Genre-Klassifikation gegen eventuelle Störungen robuster zu machen. Dies soll durch die gezielte Erkennung und Ausfilterung von Bereichen, in denen das Musikstück einer Veränderung seiner Charakteristik unterliegt, realisiert werden. Eine Implementation dieses Ansatzes wird an einer Musikkollektion mit fünf Genres evaluiert und die Ergebnisse werden ausführlich analysiert.
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Autoren und Nutzer als Schlagwortgeber

Gratz, Claudia 29 October 2008 (has links)
Ein neuer Begriff in der Katalogisierung ist das „Tagging“. Hier (im Referat von Claudia Gratz, 16.07.15:00) geht es um das Hinzufügen von Katalogelementen durch Nutzer oder Autoren, darunter auch die Lieferanten von Doktorarbeiten. Beispielsweise das Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg stellt hierfür die Online Schlagwortnormdatei OSWD zur Verfügung. Das Verfahren ist im Ansatz eine Ausnutzung von Dienstleistung wie wir sie (in der Nutzerrolle) täglich kostenfrei erbringen in der Rolle des Tankwarts, Verkäufers oder Bankangestellten. Hierbei dürfen wir übrigens auch einmal anmerken, dass unser Rollenhandeln durchweg gute Ergebnisse bringt! Das Tagging dagegen bringt leider einiges an Inkonsequenz in die Ergebnisse.
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Assoziative Elemente in der Inhaltserschließung: Kataloganreicherung

Siebert, Irmgard, Haubfleisch, Dietmar 29 October 2008 (has links)
Relativ neu im bibliothekarischen Geschäft ist auch die Kataloganreicherung (16.07.14:00). Der OPAC (online-public-access-catalogue) heißt jetzt, nachdem alle ihn haben, wieder schlicht „Katalog“. Aber dieser elektronisch erreichbare Katalog kann unversehens weit mehr anbieten als Titeldaten und Signaturen. Das 'Catalogue Enrichment'/die 'Kataloganreicherung' durch Inhaltsverzeichnisse, so wie sie derzeit in NRW praktiziert wird, bringt sogar mehr als lediglich weiterführende Links: Dadurch, dass mit Hilfe einer OCR-Erkennung die Inhaltsverzeichnisse indexiert werden, entstehen neue Suchwörter. Diese ergeben eine deutliche Erweiterung der Suchinhalte abgesehen davon, dass der Recherchekomfort steigt.
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Collaborative Tagging - neue Möglichkeiten für die bibliothekarische Sacherschließung

Krätzsch, Christine, Niemann, Christof 12 August 2009 (has links)
Die große Freiheit von Tagging-Systemen, wie sie zunehmend auch von wissenschaftlichen Bibliotheken eingesetzt werden, ist ein ambivalentes Phänomen. Zum einen bietet das „Tagging“ Kundennähe und beachtliches kreatives Potenzial, zum anderen erzeugt es jedoch große Mengen völlig unkontrollierter Meta- Informationen, über deren Qualität noch Unklarheit besteht. Die Universität Mannheim widmet sich in zwei kooperierenden DFG-Projekten dieser Problematik. Im Vortrag wurde die Implementierung eines Tagging-Systems im Online-Katalog sowie die Anwendung einer selbst entwickelten Opensource-Software zur Qualitätskontrolle von Klassifikationen und Tagging-Daten mittels innovativer Visualisierungstechnik und statistischer Methoden vorgestellt.
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Wissen und Streiten in der Aufklärungsepoche

Schneider, Ulrich Johannes, Schock, Flemming 23 March 2012 (has links) (PDF)
Seit 2011 widmet sich eine Arbeitsstelle der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen an der Universitätsbibliothek Leipzig der Erschließung der breiten Tradition gelehrter Zeitschriften des 18. Jahrhunderts. Das bis 2025 laufende Langfristprojekt (eine andere Arbeitsstelle befindet sich an der Bayerischen Staatsbibliothek München) will die Beiträge erfassen und zugleich die konkreten Effekte der publizistisch-öffentlichen Diskussion herausstellen. Ein Datenbankportal wird Artikel, Rezensionen und gelehrte Nachrichten aus rund 128 Zeitschriften des 18. Jahrhunderts detailliert recherchierbar machen. Für Fragen einer allgemeinen Wissenstopographie und Wissensvernetzung des 18. Jahrhunderts ist das Projekt ebenso bedeutend wie für die Rezeptionsgeschichte einzelner Werke sowie für die Entwicklung gesellschaftlicher Debatten.
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Wissen und Streiten in der Aufklärungsepoche: Ein neues Akademieprojekt in Leipzig

Schneider, Ulrich Johannes, Schock, Flemming 23 March 2012 (has links)
Seit 2011 widmet sich eine Arbeitsstelle der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen an der Universitätsbibliothek Leipzig der Erschließung der breiten Tradition gelehrter Zeitschriften des 18. Jahrhunderts. Das bis 2025 laufende Langfristprojekt (eine andere Arbeitsstelle befindet sich an der Bayerischen Staatsbibliothek München) will die Beiträge erfassen und zugleich die konkreten Effekte der publizistisch-öffentlichen Diskussion herausstellen. Ein Datenbankportal wird Artikel, Rezensionen und gelehrte Nachrichten aus rund 128 Zeitschriften des 18. Jahrhunderts detailliert recherchierbar machen. Für Fragen einer allgemeinen Wissenstopographie und Wissensvernetzung des 18. Jahrhunderts ist das Projekt ebenso bedeutend wie für die Rezeptionsgeschichte einzelner Werke sowie für die Entwicklung gesellschaftlicher Debatten.

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