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Mehr finden durch schlaueres Suchen / Find more hits through smarter searches / Trouver plus, par la recherche intelligent24 January 2011 (has links) (PDF)
Vom 21.-23. Juli 2010 fand in Karlsruhe die 34. Jahrestagung der Gesellschaft für Klassifikation statt. In diesem Rahmen tagten an zwei Tagen die Bibliothekare. Es kamen über 60 Teilnehmer aus der BRD, Österreich und der Schweiz. Deren Thema seit jeher ist Inhaltserschließung oder einfacher: Das Suchen und Finden. Unser Motto diesmal: „Mehr finden durch schlaueres Suchen“. Ort der bibliothekarischen Tagung war die KIT-Bibliothek. Vorgetragen wurden 15 Beiträge aus den Bereichen Forschung, Entwicklungen (auch in den beiden Dezimalklassifikationen) sowie Erfahrungsberichte. Im Mittelpunkt stand jeweils das Neue! / The 34th Annual Meeting of the German Classification Society took place in Karlsruhe on 21-23 July 2010. Traditionally included was the meeting of the librarian section on 22-23 July. There were about 60 participants in attendance from Germany, Austria and Switzerland. Their general topic has always been “subject indexing” or more exactly “indexing and retrieval”. This year‟s motto urged: “Find more hits through smarter searches”. The meeting was hosted by the Karlsruhe KIT library. Presented were 15 contributions from the fields of research, reviews and development. Among the subjects: both decimal classifications. The main goal required as ever: It's the novelty that counts! / Le 21-23 Juillet 2010 a été lieu à Karlsruhe la 34e Réunion annuelle de la Société allemand de Classification. Dans ce cadre, les bibliothécaires se sont réunis pour deux jours, le 22-23, selon la tradition. Il y avait environ 60 participants de l'Allemagne, l'Autriche et la Suisse. Leur thème a toujours été le indexation et la recherche, ou plus simplement “Rechercher et Trouver“. Le slogan de cette année a été : ”Trouver plus, par la recherche intelligente”. Lieu de la réunion était la bibliothèque du KIT de Karlsruhe. Ils sont été presenté 15 contributions dans les domaines de la recherche, du développement (également dans les classifications decimales) et des commentaires. L‟objectif principal, comme toujours : C‟est la nouveauté qui compte !
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Automatische Sacherschließung an der ZBWGroß, Thomas 06 January 2012 (has links) (PDF)
Die ZBW möchte mit der Implementierung eines automatischen Sacherschließungsverfahrens einerseits dem Umstand einer stetigen Zunahme an Onlinedokumenten Rechnung tragen und andererseits bei der Inhaltserschließung neue Wege beschreiten. Neben der Entlastung der intellektuellen Erschließung durch ein semi- oder vollautomatisches Verfahren soll es darüber hinaus möglich sein, ZBW-fremde digitale Informationsressourcen jeglicher Art mit maschineller Hilfe zu indexieren und in einem gemeinsamen Suchraum auffindbar zu machen. Im derzeitigen Projekt werden hierzu die in der ZBW zur Anwendung kommenden Vokabulare (verbale Sacherschließung mit Standard-Thesaurus Wirtschaft, bzw. klassifikatorische Erschließung mit der Standardklassifikation Wirtschaft) für das maschinelle Verfahren angepasst, trainiert und evaluiert. Die Erfahrungen der ZBW mit der organisatorischen Implementierung automatischer Sacherschließung sowie die Möglichkeiten der Auswertung dieser Verfahren stehen im Mittelpunkt des Vortrages.
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Von Chaos und Qualität ‐ die Ergebnisse des Projekts Collaborative TaggingKrätzsch, Christine 19 January 2012 (has links) (PDF)
Im akademischen Bereich sind in Social-Software-Anwendungen wie Connotea, CiteULike und BibSonony umfangreiche Sammlungen von nutzergenerierten Metadaten entstanden. Im Vergleich zu kontrollierten Vokabularen, wie der Schlagwortnormdatei, handelt es sich dabei um personalisierte und in weiten Teilen „chaotische“ Inhaltserschließung. An der Universitätsbibliothek Mannheim wurde in einem DFG-Projekt untersucht, inwieweit das Potential dieser Art von Metadaten für eine bessere und nutzerorientierte Präsentation von Informationsressourcen eingesetzt werden kann.
Ein Kernstück der Untersuchung war die Analyse von Tag-Daten des Systems BibSonomy. Es zeigte sich, dass nicht nur die mangelnde semantische Strukturiertheit der Tags, sondern auch ihre heterogene Gestalt einen limitierenden Faktor für die Verwendung in der bibliothekarischen Sacherschließung darstellt. Der Beitrag gibt anhand von Beispielen Einblick in das qualitative und strukturelle Chaos der untersuchten Tags und fasst die Ergebnisse des Projekts zusammen.
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Konzeption einer fachlichen Facette für einen Bibliothekskatalog am Beispiel der Universitätsbibliothek MannheimFrick, Julian 20 January 2012 (has links) (PDF)
Eine in vielen Bibliothekskatalogen bislang nicht verwirklichte Recherchefunktion ist die gezielte Suche nach Literatur aus bestimmten Fachgebieten. Recherchen mit Notationen der im Katalog verwendeten Klassifikation oder mit Schlagwörtern können den Anspruch an eine fachgebietsumfassende Suche meist nicht erfüllen. Eine mögliche Lösung ist die Entwicklung einer bibliotheksspezifischen fachlichen Facette, in der jeder Titel über seine sachlichen Erschließungsdaten einem oder mehreren Fächern zugeordnet wird.
Im Vortrag wird nach einem Überblick über bereits vorhandene fachliche Facettierungsmöglichkeiten in verschiedenen Bibliothekskatalogen die Konzeption einer fachlichen Facette für den Bibliothekskatalog der Universitätsbibliothek Mannheim erläutert. Hierbei wurden im Besonderen die vorliegenden Sacherschließungsdaten sowie die fachlichen Schwerpunkte der Medienbestände der Universitätsbibliothek Mannheim berücksichtigt. Das Ziel war die Definition und die Zusammenstellung von Fächern, die im Bibliothekskatalog in unterschiedlichen Varianten umgesetzt und verwendet werden können.
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Inhaltsbasierte Erschließung und Suche in multimedialen ObjektenSack, Harald, Waitelonis, Jörg 25 January 2012 (has links) (PDF)
Das kulturelle Gedächtnis speichert immer gewaltigere Mengen von Informationen und Daten. Doch nur ein verschwindend geringer Teil der Inhalte ist derzeit über digitale Kanäle recherchierbar und verfügbar.
Die Projekte mediaglobe und yovisto ermöglichen, den wachsenden Bestand an audiovisuellen Dokumenten auffindbar und nutzbar zu machen und begleiten Medienarchive in die digitale Zukunft.
mediaglobe hat das Ziel, durch automatisierte und semantische Verfahren audiovisuelle Dokumente zur deutschen Zeitgeschichte zu erschließen und verfügbar zu machen. Die Vision von mediaglobe ist ein web-basierter Zugang zu umfassenden digitalen AV-Inhalten in Medienarchiven. Dazu bietet mediaglobe zahlreiche automatisierte Verfahren zur Analyse von audiovisuellen Daten, wie z.B. strukturelle Analyse, Texterkennung im Video, Sprachanalyse oder Genreanalyse. Der Einsatz semantischer Technologien verknüpft die Ergebnisse der AV-Analyse und verbessert qualitativ und quantitativ die Ergebnisse der Multimedia-Suche. Ein Tool zum Rechtemanagement liefert Informationen über die Verfügbarkeit der Inhalte. Innovative und intuitiv bedienbare Benutzeroberflächen machen den Zugang zu kulturellem Erbe aktiv erlebbar.
mediaglobe vereinigt die Projektpartner Hasso-Plattner Institut für Softwaresystemtechnik (HPI), Medien-Bildungsgesellschaft Babelsberg, FlowWorks und das Archiv der defa Spektrum. mediaglobe wird im Rahmen des Forschungsprogramms »THESEUS – Neue Technologien für das Internet der Dienste« durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie gefördert.
Die Videosuchmaschine yovisto hingegen ist spezialisiert auf Aufzeichnungen akademischer Lehrveranstaltungen und implementiert explorative und semantische Suchstrategien.
yovisto unterstützt einen mehrstufigen 'explorativen' Suchprozess, in dem der Suchende die Möglichkeit erhält, den Bestand des zugrundeliegenden Medienarchivs über vielfältige Pfade entsprechend seines jeweiligen Interesses zu erkunden, so dass am Ende dieses Suchprozesses Informationen entdeckt werden, von deren Existenz der Suchende bislang nichts wusste. Um dies zu ermöglichen vereinigt yovisto automatisierte semantische Medienanalyse mit benutzergenerierten Metadaten zur inhaltlichen Erschließung von AV-Daten und ermöglicht dadurch eine punktgenaue inhaltsbasierte Suche in Videoarchiven.
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Möglichkeiten einer computergestützen SacherschließungZimmermann, Harald H. 30 June 2003 (has links)
Prof. Dr. Harald Zimmermann, Universität des Saarlandes, berichtete über zukunftsfähige Erschließungsverfahren, die intellektuelle Leistungen einsparen helfen und trotzdem den Weg zur gewünschten Literatur öffnen können sollen. Er erinnerte an das von Lustig und Knorz in den 80er Jahren entwickelte Verfahren Air/Phys. Dort lernt das System mit dem Anwachsen eines lexikalischen Inventars (ISBN 3-487-07825-2).
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Chancen im OPUS: Automatisiert SWD-Schlagwörter produzierenHerb, Ulrich 21 August 2009 (has links)
Die Folien skizzieren einen Projektantrag, der (2008 und überarbeitet 2009) bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft DFG eingereicht wurde. Absicht der beiden Antragssteller, des Instituts der Gesellschaft zur Förderung der Angewandten Informationsforschung (IAI, http://www.iai.uni-sb.de/iaide/index.htm) und der Saarländischen Universitäts- und Landesbibliothek (SULB, http://www.sulb.uni-saarland.de), war es, die am IAI entwickelte Software AUTINDEX zur halbautomatischen Verschlagwortung in Open-Access-Repositories einzubinden. Da Autoren große Mühe mit der Verschlagwortung ihrer Dokumente nach der Schlagwortnormdatei (SWD) haben, sollten sie, ganz im Sinne des "Easy Submission"-Postulats, beim Enspielen der Dokumente unterstützt werden. Mit Hilfe einer linguistisch intelligenten Software sollten automatisch Schlagwörter aus der SWD zu einem eingereichten Dokument erzeugt und dem Autoren angeboten werden. Dieser hätte anschließend entschieden, welche der angebotenen Schlagwörter er dem Dokument zuweisen möchte. Der typische Workflow beim Einspielen von Dokumenten verlangt vom Autor das Ausfüllen eines Metadatenformulars, idealerweise inklusive der Beschreibung mit SWD-Schlagworten. Da die SWD den Autoren nicht vertraut ist, vergeben diese meist unexakte, zu grobe oder falsche Schlagworte - oder solche, die in der SWD nicht existieren. Daher wird ein aufwändiges Nachbearbeiten seitens des Serverbetreibers nötig, der zwar über Expertise in der SWD-Nutzung verfügt, allerdings das Dokument nicht so exakt beschreiben kann wie es dem Autoren möglich wäre. Für ein exaktes Retrieval wäre es sinnvoll, wenn die Wissenschaftler selbst eine exakte Verschlagwortung vornähmen. Die im mittlerweile leider abgelehnten Antrag geplante prototypische, offene und nachnutzbare Einbindung einer Software zur automatischen Vergabe von SWD-Schlagworten hätte eine erhebliche Erleichterung des Veröffentlichungs- und Bearbeitungsprozesses einerseits und eine Verbesserung der Metadatenqualität andererseits gesichert.
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Thematische Abfrage mit ComputerlinguistikLoth, Klaus 24 June 2005 (has links)
Der Beitrag befasst sich mit dem Einsatz der Computerlinguistik bei der thematischen Abfrage einer mehrsprachigen bibliographischen Datenbank. Das Verbundsystem NEBIS (Netzwerk von Bibliotheken und Informationsstellen in der Schweiz) wurde durch computerlinguistische Komponenten ergänzt, um die thematische Abfrage in den drei Sprachen Deutsch, Englisch und Französisch effektiver und benutzerfreundlicher zu machen. Im Schwerpunkt wird die Kopplung des dreisprachigen Sachregisters (Thesaurus) mit dem computerlinguistischen System behandelt.
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Thematische Abfrage mit ComputerlinguistikLoth, Klaus 21 August 2007 (has links)
Das Original-Dokument wurde in das Format pdf umgewandelt.
Der Beitrag befasst sich mit dem Einsatz der Computerlinguistik bei der thematischen Abfrage einer mehrsprachigen bibliographischen Datenbank. Das Verbundsystem NEBIS (Netzwerk von Bibliotheken und Informationsstellen in der Schweiz) wurde durch computerlinguistische Komponenten ergänzt, um die thematische Abfrage in den drei Sprachen Deutsch, Englisch und Französisch effektiver und benutzerfreundlicher zu machen. Im Schwerpunkt wird die Kopplung des dreisprachigen Sachregisters (Thesaurus) mit dem computerlinguistischen System behandelt.
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31. Jahrestagung der Gesellschaft für Klassifikation29 August 2007 (has links)
Anlässlich der Jahrestagung der GfKl in Freiburg gestalteten die beiden Arbeitsgruppen „Bibliotheken“ und „Dezimalklassifikationen“ jeweils einen Tag mit Veranstaltungen. Das diesjährige Motto lautete „Zutrauen in die digitale Zukunft“.
Zentrale Fragestellung war die Erörterung weiterer Arbeitsgebiete. Der Tenor sollte sein, die klassifikatorischen Felder neben dem klassischen Feld der Bibliothek zu entdecken.
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