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Impulsoszillometrische Untersuchung des intranasalen Atmungswiderstandes vor und nach laserassistierter Turbinektomie zur Therapie des Brachyzephalen Atemnotsyndroms beim HundHueber, Johanna Patricia 04 June 2009 (has links) (PDF)
Das Brachyzephale Atemnotsyndrom ist eine auf verschiedenen Malformationen des Respirationstraktes basierende und mit Atemnot einhergehende Erbkrankheit. Falsche Zuchtauswahl hat das klinische Bild in den vergangenen Jahrzehnten deutlich verschlechtert. Damit erhält die Brachyzephalie als rein züchterisch verursachte Erbkrankheit eine neue Bedeutung für den Tierschutz. Neuere Studien ergaben, dass neben der klassischen Trias von stenotischen Nares, verlängertem Gaumensegel und Laryngozelen zusätzlich eine Behinderung der nasalen Atmung durch Septumdeviationen und rostral sowie kaudal aberrant wachsende Conchen von Bedeutung ist. Basierend auf dieser Erkenntnis wurde eine neue Methode zur chirurgischen Therapie dieser intranasalen Stenose entwickelt. Bei der so genannten LATE-Therapie (LaserAssistierte TurbinEktomie) werden mit Hilfe eines Diodenlasers obstruierende Conchen reseziert und die Durchgängigkeit der nasalen Atmungsgänge hergestellt. Ziel der vorliegenden Arbeit war es zu prüfen, ob brachyzephale Hunde einen pathologisch erhöhten intranasalen Atmungswiderstand aufweisen, sich dieser zwischen den Rassen Mops und Französische Bulldogge unterscheidet und ob dieser durch LATE-Therapie verringert werden kann. Hierfür wurde die Methode der Impuls-Oszillometrie zur Erfassung des intranasalen Strömungswiderstandes beim Hund eingeführt. Es wurden sechs Beagles und 32 brachyzephale Hunde (10 Möpse und 22 Französische Bulldoggen) präoperativ sowie sieben bis neun Tage post operationem untersucht. Zusätzlich wurde der intranasale Strömungswiderstand bei fünf Möpsen und fünf Französischen Bulldoggen nach fünf bis zehn Monaten erfasst. Wir konnten zeigen, dass der präoperative intranasale Atmungswiderstand brachyzephaler Hunde (Mops: Median 1,20 kPa/(l/s); 0,58-2,24 kPa/(l/s); n=10 und Französische Bulldogge: Median 0,88 kPa/(l/s); 0,58-1,76 kPa/(l/s); n=22) signifikant größer und damit pathologisch erhöht war (p<0,0005) als bei normozephalen Beaglen vergleichbarer Körpermasse (0,54 kPa/(l/s); 0,50-0,63 kPa/(l/s); n=6). Weiterhin konnten wir nachweisen, dass dieser präoperativ erhöhte Atmungswiderstand nach LATE-Therapie signifikant niedriger war. So konnte der intranasale Strömungswiderstand initial um durchschnittlich 63,3±12,5 % (p<0,0005; n=32) und mittelfristig (fünf bis zehn Monate post operationem) um 47,4±28,4 (p<0,0005; n=12) gesenkt werden. Nach LATE-Therapie wurden jedoch bei Französischen Bulldoggen signifikant niedrigere Werte gemessen als bei Möpsen (Französische Bulldoggen: Median 0,88 kPa/(l/s); 0,58-1,76 kPa/(l/s); n=22; Möpse: Median 1,20 kPa/(l/s); 0,58- 2,25 kPa/(l/s); n=10) (p<0,0005). Wir erklären dies mit den größeren absoluten Querschnitten der Nasenhöhle Französischer Bulldoggen. Mit Hilfe der LATE-Therapie ist es möglich, den pathologisch erhöhten intranasalen Atmungswiderstand brachyzephaler Hunde nachhaltig um etwa die Hälfte abzusenken und damit in Kombination mit weiteren chirurgischen Maßnahmen die Atmungsarbeit deutlich zu verringern. Aufgrund der hochgradigen Malformationen kann eine Heilung jedoch nicht erreicht werden. Hier ist ein radikales Umdenken bei der Zucht brachyzephaler Tiere zwingend notwendig. Erstmals wurde die Methode der Impuls-Oszillometrie zur Erfassung nasaler Atmungswiderstände beim Hund eingesetzt. Auch die Messung des nasalen Strömungswiderstandes unter Ausschluss der Nares (intranasaler Atmungswiderstand) und die Differenzierung zwischen dem Strömungswiderstand von linker und rechter Nasenhöhle sind in der Veterinärmedizin völlig neue Ansätze. Bei den Vergleichsuntersuchungen zwischen klassischer Rhinomanometrie und Impuls-Oszillometrie ließ sich am Strömungsmodell und an normozephalen Beaglen eine sehr hohe, gleichläufige, lineare Korrelation zwischen beiden Methoden nachweisen (Modell: r=0,998; p<0,0005; n=10; Beagles: r=0,858; p=0,029; n=6). Die klassische Rhinomanometrie stellt zwar in der Humanmedizin den Goldstandard dar und wurde beim Hund zur Erfassung des nasalen Atmungswiderstandes eingeführt, jedoch bietet die Impuls-Oszillometrie die Vorteile einer höheren Reproduzierbarkeit und Sensitivität bei hohen Widerständen sowie einer einfacheren Anwendbarkeit. Hiermit steht mit der Impuls-Oszillometrie eine zuverlässige, sensitive und von der Mitarbeit des Patienten unabhängige Methode zur Verfügung, um die Pathophysiologie des Brachyzephalen Atemnotsyndroms zu untersuchen, den Langzeiterfolg der LATE-Therapie quantitativ zu erfassen und diese Operationsmethode weiterzuentwickeln.
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Impulsoszillometrische Untersuchung des intranasalen Atmungswiderstandes vor und nach laserassistierter Turbinektomie zur Therapie des Brachyzephalen Atemnotsyndroms beim HundHueber, Johanna Patricia 07 April 2009 (has links)
Das Brachyzephale Atemnotsyndrom ist eine auf verschiedenen Malformationen des Respirationstraktes basierende und mit Atemnot einhergehende Erbkrankheit. Falsche Zuchtauswahl hat das klinische Bild in den vergangenen Jahrzehnten deutlich verschlechtert. Damit erhält die Brachyzephalie als rein züchterisch verursachte Erbkrankheit eine neue Bedeutung für den Tierschutz. Neuere Studien ergaben, dass neben der klassischen Trias von stenotischen Nares, verlängertem Gaumensegel und Laryngozelen zusätzlich eine Behinderung der nasalen Atmung durch Septumdeviationen und rostral sowie kaudal aberrant wachsende Conchen von Bedeutung ist. Basierend auf dieser Erkenntnis wurde eine neue Methode zur chirurgischen Therapie dieser intranasalen Stenose entwickelt. Bei der so genannten LATE-Therapie (LaserAssistierte TurbinEktomie) werden mit Hilfe eines Diodenlasers obstruierende Conchen reseziert und die Durchgängigkeit der nasalen Atmungsgänge hergestellt. Ziel der vorliegenden Arbeit war es zu prüfen, ob brachyzephale Hunde einen pathologisch erhöhten intranasalen Atmungswiderstand aufweisen, sich dieser zwischen den Rassen Mops und Französische Bulldogge unterscheidet und ob dieser durch LATE-Therapie verringert werden kann. Hierfür wurde die Methode der Impuls-Oszillometrie zur Erfassung des intranasalen Strömungswiderstandes beim Hund eingeführt. Es wurden sechs Beagles und 32 brachyzephale Hunde (10 Möpse und 22 Französische Bulldoggen) präoperativ sowie sieben bis neun Tage post operationem untersucht. Zusätzlich wurde der intranasale Strömungswiderstand bei fünf Möpsen und fünf Französischen Bulldoggen nach fünf bis zehn Monaten erfasst. Wir konnten zeigen, dass der präoperative intranasale Atmungswiderstand brachyzephaler Hunde (Mops: Median 1,20 kPa/(l/s); 0,58-2,24 kPa/(l/s); n=10 und Französische Bulldogge: Median 0,88 kPa/(l/s); 0,58-1,76 kPa/(l/s); n=22) signifikant größer und damit pathologisch erhöht war (p<0,0005) als bei normozephalen Beaglen vergleichbarer Körpermasse (0,54 kPa/(l/s); 0,50-0,63 kPa/(l/s); n=6). Weiterhin konnten wir nachweisen, dass dieser präoperativ erhöhte Atmungswiderstand nach LATE-Therapie signifikant niedriger war. So konnte der intranasale Strömungswiderstand initial um durchschnittlich 63,3±12,5 % (p<0,0005; n=32) und mittelfristig (fünf bis zehn Monate post operationem) um 47,4±28,4 (p<0,0005; n=12) gesenkt werden. Nach LATE-Therapie wurden jedoch bei Französischen Bulldoggen signifikant niedrigere Werte gemessen als bei Möpsen (Französische Bulldoggen: Median 0,88 kPa/(l/s); 0,58-1,76 kPa/(l/s); n=22; Möpse: Median 1,20 kPa/(l/s); 0,58- 2,25 kPa/(l/s); n=10) (p<0,0005). Wir erklären dies mit den größeren absoluten Querschnitten der Nasenhöhle Französischer Bulldoggen. Mit Hilfe der LATE-Therapie ist es möglich, den pathologisch erhöhten intranasalen Atmungswiderstand brachyzephaler Hunde nachhaltig um etwa die Hälfte abzusenken und damit in Kombination mit weiteren chirurgischen Maßnahmen die Atmungsarbeit deutlich zu verringern. Aufgrund der hochgradigen Malformationen kann eine Heilung jedoch nicht erreicht werden. Hier ist ein radikales Umdenken bei der Zucht brachyzephaler Tiere zwingend notwendig. Erstmals wurde die Methode der Impuls-Oszillometrie zur Erfassung nasaler Atmungswiderstände beim Hund eingesetzt. Auch die Messung des nasalen Strömungswiderstandes unter Ausschluss der Nares (intranasaler Atmungswiderstand) und die Differenzierung zwischen dem Strömungswiderstand von linker und rechter Nasenhöhle sind in der Veterinärmedizin völlig neue Ansätze. Bei den Vergleichsuntersuchungen zwischen klassischer Rhinomanometrie und Impuls-Oszillometrie ließ sich am Strömungsmodell und an normozephalen Beaglen eine sehr hohe, gleichläufige, lineare Korrelation zwischen beiden Methoden nachweisen (Modell: r=0,998; p<0,0005; n=10; Beagles: r=0,858; p=0,029; n=6). Die klassische Rhinomanometrie stellt zwar in der Humanmedizin den Goldstandard dar und wurde beim Hund zur Erfassung des nasalen Atmungswiderstandes eingeführt, jedoch bietet die Impuls-Oszillometrie die Vorteile einer höheren Reproduzierbarkeit und Sensitivität bei hohen Widerständen sowie einer einfacheren Anwendbarkeit. Hiermit steht mit der Impuls-Oszillometrie eine zuverlässige, sensitive und von der Mitarbeit des Patienten unabhängige Methode zur Verfügung, um die Pathophysiologie des Brachyzephalen Atemnotsyndroms zu untersuchen, den Langzeiterfolg der LATE-Therapie quantitativ zu erfassen und diese Operationsmethode weiterzuentwickeln.
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Untersuchungen zur Wirkung von intranasal verabreichtem Xylometazolin bei normo- und brachyzephalen HundenFranco de Köhler, Patricia 26 November 2014 (has links) (PDF)
Untersuchung zur Wirkung von intranasal verabreichtem
Xylometazolin bei brachy- und normozephalen Hunden:
Impuls-Oszillometrie und akustische Rhinometrie
P. Franco, J. P. Hueber, G. U. Oechtering
Klinik für Kleintiere, Arbeitsgruppe Brachyzephalie, Universität Leipzig
Einleitung: Die zuchtbedingte Verkürzung des Gesichtsschädels brachy -
zephaler Hunderassen hat zu einer Reihe klinisch relevanter morphologischer
und physiologischer Veränderungen geführt. Hierzu zählen stenotische
Naseneingänge, eine durch fehlgebildete Conchen obstruierte Nasenhöhle
sowie ein verdicktes und verlängertes Gaumensegel. Diese Einengung
der oberen Atemwege führt zu Atemnot und ausgeprägter Belastungsintoleranz,
was als Brachyzephales Atemnotsyndrom (BAS) bezeichnet wird. Xylometazolin
ist ein für den Menschen zugelassenes Alpha-Sympathomime -
tikum. Topische und systemische Sympathomimetika werden beim Menschen
zur Behandlung nasaler Kongestionen zum Abschwellen der Nasenschleimhaut
eingesetzt.
Zielstellung: Ausgehend von der Hypothese, dass Xylometazolin auch bei
Hunden zu einem Abschwellen der Nasenschleimhaut führt und dass die
Morphologie der Nasenmuscheln sich zwischen den zwei Zielgruppen unterscheidet,
sollte der intranasale Strömungswiderstand bei brachy- und
normozephalen Hunden vor und nach Xylometazolingabe mit Impuls-
Oszillometrie untersucht werden. Zusätzlich wurden in der Beaglegruppe
mit akustischer Rhinometrie das Nasenhöhlenvolumen und die minimale
Querschnittsfläche bestimmt.
Methodik: Die Messungen erfolgten nach dem Prinzip der Impuls-Oszillometrie
(IOS) und akustischer Rhinometrie. In einer prospektiven klini -
schen Studie wurden 10 brachyzephale Hunde (5 Möpse, 5 Französische
Bulldoggen) und 6 Beagles untersucht. Bei den anästhesierten, spontan atmenden
Tieren wurde der intranasale Strömungswiderstand mit Impuls-
Oszillometrie unmittelbar vor und 30 Minuten nach intranasal verabreichtem
Xylometazolin gemessen. Messungen mit akustischer Rhinometrie erfolgten
zusätzlich vor und nach Xylometazolingabe. Bei allen Tieren wurden die
oberen Atemwege endoskopisch und computertomographisch untersucht.
Ergebnisse: Der aus drei Messungen gemittelte intranasale Strömungswiderstand
bei Patienten mit BAS betrug vor Xylometazolingabe 0,87 ±
0,097 kPa/(L/s). Nach Xylometazolingabe reduzierte sich der intranasale
Strömungswiderstand um etwa 48% auf 0,42 ± 0,55 kPa/(L/s). Vergleich -
bare Ergebnisse ermittelten wir in der Beaglegruppe. Nach Xylometazolingabe
ergab sich bei den Beagles eine Zunahme des Nasenvolumens und der
minimalen Querschnittsfläche.
Schlussfolgerungen: Wir konnten erstmals zeigen, dass Xylometazolin auch
bei Hunden zum Abschwellen der Nasenschleimhaut führt und sich das
Abschwellverhalten zwischen brachy- und normozephalen Hunden kaum
voneinander unterscheidet.
A13
Abstracts
18. Jahrestagung der DVG-FG InnLab
© Schattauer 2010 Tierärztliche Praxis Kleintiere 1/2010
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Untersuchungen zur Wirkung von intranasal verabreichtem Xylometazolin beinormo- und brachyzephalen Hunden: Untersuchungen zur Wirkung von intranasal verabreichtem Xylometazolin beinormo- und brachyzephalen HundenFranco de Köhler, Patricia 26 November 2014 (has links)
Untersuchung zur Wirkung von intranasal verabreichtem
Xylometazolin bei brachy- und normozephalen Hunden:
Impuls-Oszillometrie und akustische Rhinometrie
P. Franco, J. P. Hueber, G. U. Oechtering
Klinik für Kleintiere, Arbeitsgruppe Brachyzephalie, Universität Leipzig
Einleitung: Die zuchtbedingte Verkürzung des Gesichtsschädels brachy -
zephaler Hunderassen hat zu einer Reihe klinisch relevanter morphologischer
und physiologischer Veränderungen geführt. Hierzu zählen stenotische
Naseneingänge, eine durch fehlgebildete Conchen obstruierte Nasenhöhle
sowie ein verdicktes und verlängertes Gaumensegel. Diese Einengung
der oberen Atemwege führt zu Atemnot und ausgeprägter Belastungsintoleranz,
was als Brachyzephales Atemnotsyndrom (BAS) bezeichnet wird. Xylometazolin
ist ein für den Menschen zugelassenes Alpha-Sympathomime -
tikum. Topische und systemische Sympathomimetika werden beim Menschen
zur Behandlung nasaler Kongestionen zum Abschwellen der Nasenschleimhaut
eingesetzt.
Zielstellung: Ausgehend von der Hypothese, dass Xylometazolin auch bei
Hunden zu einem Abschwellen der Nasenschleimhaut führt und dass die
Morphologie der Nasenmuscheln sich zwischen den zwei Zielgruppen unterscheidet,
sollte der intranasale Strömungswiderstand bei brachy- und
normozephalen Hunden vor und nach Xylometazolingabe mit Impuls-
Oszillometrie untersucht werden. Zusätzlich wurden in der Beaglegruppe
mit akustischer Rhinometrie das Nasenhöhlenvolumen und die minimale
Querschnittsfläche bestimmt.
Methodik: Die Messungen erfolgten nach dem Prinzip der Impuls-Oszillometrie
(IOS) und akustischer Rhinometrie. In einer prospektiven klini -
schen Studie wurden 10 brachyzephale Hunde (5 Möpse, 5 Französische
Bulldoggen) und 6 Beagles untersucht. Bei den anästhesierten, spontan atmenden
Tieren wurde der intranasale Strömungswiderstand mit Impuls-
Oszillometrie unmittelbar vor und 30 Minuten nach intranasal verabreichtem
Xylometazolin gemessen. Messungen mit akustischer Rhinometrie erfolgten
zusätzlich vor und nach Xylometazolingabe. Bei allen Tieren wurden die
oberen Atemwege endoskopisch und computertomographisch untersucht.
Ergebnisse: Der aus drei Messungen gemittelte intranasale Strömungswiderstand
bei Patienten mit BAS betrug vor Xylometazolingabe 0,87 ±
0,097 kPa/(L/s). Nach Xylometazolingabe reduzierte sich der intranasale
Strömungswiderstand um etwa 48% auf 0,42 ± 0,55 kPa/(L/s). Vergleich -
bare Ergebnisse ermittelten wir in der Beaglegruppe. Nach Xylometazolingabe
ergab sich bei den Beagles eine Zunahme des Nasenvolumens und der
minimalen Querschnittsfläche.
Schlussfolgerungen: Wir konnten erstmals zeigen, dass Xylometazolin auch
bei Hunden zum Abschwellen der Nasenschleimhaut führt und sich das
Abschwellverhalten zwischen brachy- und normozephalen Hunden kaum
voneinander unterscheidet.
A13
Abstracts
18. Jahrestagung der DVG-FG InnLab
© Schattauer 2010 Tierärztliche Praxis Kleintiere 1/2010
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