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Regulation von beherrschendem Einfluss im deutschen Profifußball – Eine regulations- und stakeholderorientierte Untersuchung zur 50+1-Regel und deren Zukunft

Bauers, Sebastian Björn 10 July 2020 (has links)
Gegenstand der publikationsbasierten Dissertation ist eine regulations- und stakeholderorientierte Untersuchung zur 50+1-Regel und deren Zukunft. Die primäre Zielstellung der im Jahr 1998 eingeführten Regel ist die Begrenzung des Einflusses von Investoren im deutschen Profifußball. Der jüngste mediale und wissenschaftliche Diskurs verdeutlicht, dass es sich bei der 50+1-Regel um ein kontrovers und aktuell diskutiertes Thema handelt. Eine Entscheidung hinsichtlich der Zukunft der Regel wurde bislang nicht getroffen. Vor diesem Hintergrund besteht das übergeordnete Ziel der Dissertation darin, regulations- und stakeholderorientierte Hilfestellungen bei der Erarbeitung einer zukünftigen Regulation von beherrschendem Einfluss zu liefern. Hierzu wurden jeweils drei qualitative und quantitative Untersuchungen durchgeführt, aus denen sich sechs Publikationen ergeben. Zwei Paper adressieren den regulatorischen Ist-Zustand. Es wurde in diesem Zusammenhang eine mangelnde Effektivität der 50+1-Regel identifiziert, wobei anschließend Maßnahmen zur Verbesserung des regulatorischen Ist-Zustandes erarbeitet wurden. Vier weitere Paper adressieren die Interessen zentraler Stakeholder-Gruppen. Mit Hilfe von vier Befragungen wurden eine stakeholderorientierte Grundlage für die weitere Diskussion um die 50+1-Regel generiert und Interessendivergenzen aufgedeckt. Insbesondere im Hinblick auf die Stakeholder-Forschung zur 50+1-Regel stellt die Dissertation den bislang facettenreichsten Beitrag in der aktuellen Forschungsdiskussion dar. Dadurch erfolgt die Schließung einer zentralen Forschungslücke.:II. TABELLENVERZEICHNIS III. ABBILDUNGSVERZEICHNIS IV. ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS 1. EINLEITUNG 2. FORSCHUNGSSTAND 3. THEORETISCHER RAHMEN 3.1 Partizipation der Stakeholder 3.2 Ökonomische Besonderheiten des sportlichen Wettbewerbs 3.3 Kommerzialisierung und deren Folgen 4. FORSCHUNGSMETHODIK 4.1 Qualitative Forschung 4.2 Quantitative Forschung 4.3 Übersicht der Paper 5. ERGEBNISSE DER PAPER UND DISKUSSION 5.1 Regulatorischer Ist-Zustand (Paper 1 und 2) 5.2 Stakeholder-Perspektiven (Paper 3–6) 5.3 Regulatorische Gestaltungsansätze 6. FAZIT UND AUSBLICK LITERATURVERZEICHNIS
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Analyse der Einflussfaktoren auf Wohnimmobilienpreise für Selbstnutzer und Investoren

Löschky, Thorben 19 January 2022 (has links)
Die vorliegende Untersuchung analysiert die Wohnimmobilienpreise und deren Einflussfaktoren in Deutschland statistisch auf der Ebene der Selbstnutzer und Investoren. Dabei wird ein vierstufiger Ansatz entworfen, der zunächst anhand von prozessbezogenen Differenzierungen die Heterogenität der Eigentümer und derer Investitionsstrategien am deutschen Wohnimmobilienmarkt herausstellt. In der Analyse zeigt sich, dass die Selbstnutzer und Investoren große Unterschiede in Bezug auf ihre Charakteristika, den Investitionsprozess, ihre Investitionsstrategien und die Professionalität aufweisen. In einem zweiten Schritt werden mögliche Einflussfaktoren auf die Wohnimmobilienpreise von Selbstnutzern und Investoren hinsichtlich ihrer Wirkrichtung im Investitionsprozess analysiert und durch die Auswertung bestehender internationaler statistischer Untersuchungen plausibilisiert. Nachfolgend werden die Ergebnisse anhand einer deskriptiven Analyse auf den deutschen Wohnimmobilienmarkt übertragen und die Zusammenhänge anhand einer Korrelationsanalyse untersucht. Die meisten Einflussfaktoren zeigen für den Zeitraum von dem Jahr 2003 bis 2019 eine starke Korrelation mit den Preisen von Wohnimmobilien für Selbstnutzer und Investoren. Die Vorzeichen entsprechen den Erwartungen aus den vorangegangenen Analysen. Für den Zeitraum von dem Jahr 2003 bis 2007 zeigen die meisten Einflussfaktoren allerdings eine stärkere Korrelation mit den Wohnimmobilienpreisen der Selbstnutzer als mit denen der Investoren. Um die Beziehung zwischen den Preisen von Wohnimmobilien für Selbstnutzer und Investoren und ihren Einflussfaktoren in einer langfristigen Betrachtung zu untersuchen, werden abschließend für die Selbstnutzer und Investoren jeweils ein Vector-Error-Correction Modell mit unterschiedlichen Wohnimmobilienpreisindizes aber den gleichen Einflussfaktoren geschätzt. Die betrachteten Einflussfaktoren sind die Haushaltseinkommen, die Neuvertragsmieten, die Baukosten und die Baugenehmigungen für Deutschland. Die Ergebnisse bestätigen grundsätzlich die vermuteten Wirkrichtungen, wobei das Modell der Selbstnutzer im Gegensatz zum Modell der Investoren einen signifikanten Anpassungsprozess und den signifikanten, positiven Einfluss des Einkommens aufweist. Insgesamt scheinen die Neuvertragsmieten und Baukosten den größten Einfluss auf die langfristige Entwicklung von Wohnimmobilienpreisen der Selbstnutzer und Investoren auszuüben. Das Ergebnis kann folglich die These unterstützen, dass Wohnimmobilienpreise von Investoren und Selbstnutzern nicht ausschließlich von den gleichen Einflussfaktoren bestimmt werden.:Vorwort ...I Inhaltsverzeichnis ...III Abbildungsverzeichnis ...VII Tabellenverzeichnis ...IX Formelverzeichnis ... XII Abkürzungsverzeichnis ... XIII Zielstellung ... XV 1. Abschnitt: Investitionsentscheidungen von Selbstnutzern und Wohnimmobilieninvestoren auf Prozessebene ... 1 A. Klassifizierung von Wohnimmobilien ... 1 B. Eigentümergruppen von Wohnimmobilien ... 4 I. Selbstnutzer ... 5 a) Charakteristika ... 6 b) Investitionsprozess ... 12 II. Investoren ... 14 a) Charakteristika ... 15 b) Investitionsprozess ... 24 C. Investitionsprofile der Eigentümer ... 29 I. Haltedauer ... 30 II. Renditeerwartung ... 33 III. Wertsteigerungserwartung ... 37 IV. Mietsteigerungserwartung ... 39 V. Eigenkapitalanteil ... 46 VI. Bestandsinvestitionen ... 52 VII. Risikoeinstellung ... 56 VIII. Professionalität ... 61 IX. Wohnungsbestand ... 68 D. Wirtschaftliche Bewertung der Investitionsentscheidungen ... 71 I. Selbstnutzerkostenansätze ... 71 II. Investitionsrechnungen... 74 2. Abschnitt: Systematisierung von Einflussfaktoren auf Preise von Wohnimmobilien ... 80 A. Systematisierungsansätze bestehender Untersuchungen ... 80 B. Einflussfaktoren ... 84 I. Finanzwirtschaftliche Faktoren ... 84 a) Zinsen ... 84 b) Kreditvolumen ... 89 c) Alternativanlagen ... 92 II. Realwirtschaftliche Faktoren ... 95 a) Bruttoinlandsprodukt ... 96 b) Haushaltseinkommen ... 99 c) Verbraucherpreise ... 103 d) Erwartungen ... 106 III. Immobilienwirtschaftliche Faktoren ... 109 a) Mietpreise ... 109 b) Grundstückspreise ... 113 c) Baukosten ... 117 d) Wohnungsbestand... 121 e) Investitionen ... 125 IV. Demographische Faktoren... 128 a) Bevölkerungszahl ... 128 b) Arbeitslosigkeit ... 131 V. Institutionelle Faktoren ... 135 a) Steuern ... 135 b) Staatliche Eingriffe auf Mieten ... 138 c) Staatliche Eingriffe auf Neubau ... 141 C. Wirkrichtungen... 144 3. Abschnitt: Analyse der Zusammenhänge von Einflussfaktoren und Preisen für Wohnimmobilien ... 146 A. Deskriptive Analyse deutscher Wohnimmobilienpreise ... 146 I. Abhängige Variablen ... 146 a) Charakteristika ... 146 b) Preise von Wohnimmobilien für Selbstnutzer ... 151 c) Preise von Wohnimmobilien für Investoren ... 153 II. Unabhängige Variablen ... 155 a) Finanzwirtschaftliche Faktoren ... 155 b) Realwirtschaftliche Faktoren ... 166 c) Immobilienwirtschaftliche Faktoren ... 172 d) Demographische Faktoren ... 190 e) Institutionelle Faktoren ... 197 B. Korrelationsanalyse deutscher Preise von Wohnimmobilien ... 199 I. Methodik ... 199 II. Ergebnisse ... 201 4. Abschnitt: Vektor-Error-Correction Modell ausgewählter Einflussfaktoren auf Preise von Wohnimmobilien ... 207 A. Modellauswahl ... 207 B. Datenauswahl ... 212 C. Hypothesen ... 217 D. Modellvoraussetzungen ... 220 I. Stationarität ... 221 II. Lag-Anzahl ... 223 III. Kointegrationsbeziehung ... 224 E. VEC Modell der Einflussfaktoren für Selbstnutzer und Investoren ... 227 I. Modelldiagnosen ... 228 a) Autokorrelation ... 228 b) Normalverteilung der Residuen ... 229 c) Heteroskedastizität ... 231 II. Ergebnisse ... 233 III. Limitationen ... 244 Schlussbemerkung ... XVII Anhang ... XXIII Abstract ... LI Quellenverzeichnis ... LII Index ... CIX Selbstständigkeitserklärung ... CX Bibliographische Beschreibung ... CXI
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Innovation actors: Intentions and interactions

Maas, Cornelius 23 September 2019 (has links)
Firms‘ resource base is one of the determinants of their capacity to innovate. When firms’ internal base of financial, intangible or technical resources is not sufficient to realize innovation projects, resources provided by other stakeholders can mitigate innovation constraints. This cumulative dissertation intends to shed light on innovation-related collaborations and interactions of three specific kinds of actors. The first article investigates the role innovation plays for investors when screening and evaluating potential investment targets and explains to which extent the investors’ behavior re-orients towards the implementation of innovation-pushing measures once being invested. Also, the second article refers to the interaction between investors and innovative firms: Subsequent to a derivation of an industry-specific business model pattern, the second article analyzes whether and how financing of new and innovative digital health ventures differ between Europe and USA. Adopting a single case study approach, the third article focuses on the interaction between corporate accelerators and innovative firms and identifies shortcomings of Telefonica’s corporate accelerator Wayra.:1 Introduction 2 Theoretical background of dissertation 3 Purpose and focus of dissertation 4 Overview and summaries of dissertation articles 5 First article: The Role of Innovation in Venture Capital and Private Equity Investments in Different Investment Phases 6 Second article: Venture Capital in the Digital Health Industry: Analyzing and Comparing Funding Environment and Business Models of Digital Health Start-ups in USA and Europe 7 Third article: Start-ups in a Corporate Accelerator: What is Satisfying, What is Relevant and What can Corporates Improve? 8 Contribution of dissertation 9 Limitations of dissertation 10 Future Research 11 References
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Land use change in a globalised world

Friis, Cecilie 23 August 2017 (has links)
Die weltweit steigende Nachfrage nach land-basierten Rohstoffen erhöht stetig den Druck auf Land und Landnutzung, vor allem in ressourcenreichen Frontierregionen. Eine gegenwärtige Erscheinungsform dessen stellen Transnationale Landnahmen dar, die den Landnutzungswandel vorantreiben und die landbasierte Lebensgrundlage insbesondere der ländlichen Bevölkerung in vielen Teilen der Welt massiv bedroht. Ziel dieser Doktorarbeit ist es, ein besseres Verständnis der komplexen Prozesse zu schaffen, die Landnahmen befördern. Erstens untersucht sie die rezente Konjunktur des Bananenanbaus in der Provinz Luang Namtha, Laos, die von Chinesischen Investoren getrieben wird. Zweitens zieht die Arbeit das telecoupling Konzept heran und unterzieht es einer kritischen Diskussion in Bezug auf seinen Mehrwert für die Analyse räumlich entkoppelter sozioökonomischer und ökologischer Wechselwirkungen. Eine mehrmonatige ethnographische Feldforschung und deren qualitative Analyse stellen die Grundlage dieser Arbeit dar. Ausgehend von zwei Bananenplantagen in einer kleinen ländlichen Gemeinde fokussiert die Arbeit die Mechanismen und Prozesse, die die Bananenexpansion befördern. Das telecoupling Konzept dient als Instrument, um zu analysieren, welchen Einfluss die multiplen und ko-konstitutiven Interaktionen auf den Vorstoß des Bananenanbaus haben. Darüber hinaus verdeutlichen die tiefgehenden lokalitätsbezogenen Analysen die verschiedenen Kontexte auf, die dieses Wechselspiel spezifisch lokal verorten und gestalten. Die Fallstudie zeigt auf, wie die räumlich entkoppelten Beziehungen durch ein grenzüberspannendes Netzwerk chinesischer Investoren mit sozialen Verbindungen in die Provinz hinein, sowie auf den (chinesischen) Obstmarkt vermittelt werden. Außerdem stellt die Studie heraus, dass die Strategien der Investoren zur Landgewinnung und der daraus resultierende verheerende Landnutzungswandel einer Entfremdung der Dorfbewohner_innen ‘vom Boden’ gleichkommen. Durch die empirische, methodologische sowie konzeptuelle Auseinandersetzung mit dem telecoupling Konzept verweist die Arbeit letztlich auf den Wert qualitativer Analysen für die schwer greifbaren, ‚immateriellen’ Interaktionen sowie mögliche Feedbackmechanismen, welche Landnutzungswandel in einer globalisierten Welt bestimmen. / The global demand for land resources has increased the pressures on land, especially in resource-rich frontier regions. Transnational land acquisitions constitute one of these pressures that currently shape land use change and threaten land access and land-based livelihoods in rural areas. This thesis contributes to create a better understanding of the complex processes involved in such land acquisitions in two ways. First, it examines a recent boom in banana cultivation in Luang Namtha Province, Lao PDR driven by Chinese investors leasing land from Lao farmers and exporting the bananas to China. Second, it critically engages with the emerging telecoupling framework proposed in Land System Science as an analytical framework for dealing with distal causal interactions. Based on ethnographic fieldwork and using qualitative analyses, the thesis examines two plantations in a small village and traces the actors, mechanisms and processes driving the banana expansion. Using the telecoupling framework as a heuristic device, the study illuminates how multiple and co-constitutive economic, environmental, political and discursive interactions influence the banana expansion. Furthermore, the in-depth place-based analyses reveal how different contextual factors ground and shape these interactions in this particular location. In this case, the distal interactions are mediated through a cross-border network of Chinese investors with social ties in the local area, as well as in the fruit market in China. The study shows that the investors’ strategies to obtain access to the land combined with the resulting destructive land use conversion amount to an alienation of land from the villagers. By engaging empirically, methodologically and conceptually with the telecoupling framework, the thesis advances the discussion on telecoupling by demonstrating the value of qualitative analysis for capturing some of the more elusive and immaterial interactions, as well as potential feedbacks influencing land use change in a globalised world.

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