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Kapitalkosten regulierter Stromnetzbetreiber /

Haubold, Sebastian. January 2007 (has links)
Nürnberg, Universiẗat, Diss., 2007--Erlangen.
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Organisationale Kosten-Nutzen-Perspektiven aus Gender-Sicht

Hanappi-Egger, Edeltraud, Hofmann, Roswitha January 2005 (has links) (PDF)
Die Hierarchie der Geschlechterverhältnisse ist konstitutives Merkmal von Organisationen und tritt insbesondere dann in den Vordergrund, wenn es um die Abwägung von Kosten und Nutzen in Entscheidungssituationen geht. Aus Sicht der Autorinnen kann es daher, im Sinne der Beseitigung existierender Geschlechterhierarchien, ausgesprochen "nützlich" sein, die Basisannahmen solcher Kosten-Nutzen-Überlegungen und deren Rolle im ökonomischen und gesellschaftspolitischen Diskurs kritisch zu betrachten. Entscheidungssituationen - so die These dieses Beitrages - unterliegen in zweifacher Weise einem Geschlechterbias. So wird erstens argumentativ auf ein Rationalitätsmodell Bezug genommen, das auf geschlechter-hierarchischen Vorstellung beruht. Zweitens wird auf Ebene konkreter Entscheidungssituationen auf gesellschaftliche Basisannahmen zurückgegriffen, die die gesellschaftlich hergestellte Geschlechterdifferenz u. a. durch biologische Unterscheidungen, geschlechtsspezifische Wertvorstellungen, Rollenerwartungen und Identitätskonstruktionen reproduzieren. Damit setzen Kosten-Nutzen-Überlegungen in zweifacher Weise auf geschlechterhierarchischen Basisannahmen auf, wodurch nicht nur Frauen wie Männern eine Einschränkung ihrer Chancen und Handlungsspielräume erfahren, sondern auch die jeweiligen Organisationen bzw. Gesellschaften als Ganzes. / Series: Working Papers / Abteilung Gender and Diversity in Organizations
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Aktuelle Fragen der Produktkostenkalkulation und des Produktkostencontrollings /

Dietrich, Roland. January 2005 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Erlangen-Nürnberg, 2005.
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Kalkulation barwertiger Risikoprämien unter Integration von Adressenausfall- und Residualrisiken

Karmann, Franz 16 July 2013 (has links) (PDF)
Ziel der Arbeit ist - ausgehend vom Kreditrisikotransfers von internationalen Konsortialkrediten - die Darstellung der Kalkulation barwertiger Kreditrisikoprämien unter Integration von Adressenausfall- und Residualrisiken. Zentrale Aspekte sind die Identifizierung, Bewertung und Integration von Residualrisiken. Residualrisiken entstehen im Spannungsfeld des Risikotransfers zwischen Kreditgeber (=Risikogeber) und Risikonehmer. Das Adressenausfallrisiko ist der Kernbestandteil des integrierten Kalkulationsmodells. Basierend auf dem versicherungstechnischen Modell zur Kalkulation des Adressenausfallrisikos werden die Bestandteile erwarteter und unerwarteter Verlust berücksichtigt. Das integrierte Kalkulationsmodell hat die Nachhaltigkeit des Risikotransfers als Nebenbedingung. Die faire Risikoprämie, die als Summe aus erwartetem Verlust, unerwartetem Verlust und auf den Risikonehmer entfallenden Residualrisiken berechnet wird, muss der Risikogeber aus der „all-in“ Marge des Konsortialkredites bedienen.
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Automatisiertes simultaneous engineering auf Basis eines featuregestützten Unternehmensmodells /

Macke, Nils. January 2007 (has links)
Zugl.: Aachen, Techn. Hochsch., Diss., 2007.
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Phasenorientiertes Bauprojekt-Controlling in bauausführenden Unternehmen

Oepen, Ralf 26 November 2009 (has links) (PDF)
Bauausführende Unternehmen sind in der anhaltenden Konjunktur- und Strukturkrise gefordert, ein effizientes System des Bauprojekt-Controlling aufzubauen. Diese Dissertation beschreibt hierzu ein phasenorientiertes System des Bauprojekt-Controlling, dessen Elemente und Aufgaben - vor der Bauausführung auf eine Optimierung der Planungsaktivitäten im Sinne einer systematischen Vorbereitung der späteren Bauausführung ausgerichtet sind; - während der Bauausführung aufbauend auf vergangenheitsorientierten Kontroll- und Analyserechnungen eine auf das Ausführungsende ausgerichtete zukunftsdisponierende Steuerung des Bauprojektes ermöglicht; - nach der Bauausführung eine Analyse des soeben fertig gestellten Bauprojektes durchführt, um so zu aktualisierten Vorgabewerten neuer Bauprojekte zu gelangen. Alle Phasen des Bauprojekt-Controlling werden in den beiden Datensichten einer zweigliedrigen Arbeitskalkulation vorbereitet, begleitet, kontrolliert, analysiert und gesteuert.
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Kostengesichtspunkte in der kartellrechtlichen Missbrauchskontrolle : eine Analyse der Entwicklung von Kosten- und Preisfaktoren durch die Rechtsprechung und eine Bildung von Fallgruppen /

Kopp, Marc von. January 2008 (has links)
Zugl.: Köln, Universiẗat, Diss., 2008.
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Phasenorientiertes Bauprojekt-Controlling in bauausführenden Unternehmen: unter besonderer Berücksichtigung einer zweigliedrigen Arbeitskalkulation

Oepen, Ralf 06 February 2003 (has links)
Bauausführende Unternehmen sind in der anhaltenden Konjunktur- und Strukturkrise gefordert, ein effizientes System des Bauprojekt-Controlling aufzubauen. Diese Dissertation beschreibt hierzu ein phasenorientiertes System des Bauprojekt-Controlling, dessen Elemente und Aufgaben - vor der Bauausführung auf eine Optimierung der Planungsaktivitäten im Sinne einer systematischen Vorbereitung der späteren Bauausführung ausgerichtet sind; - während der Bauausführung aufbauend auf vergangenheitsorientierten Kontroll- und Analyserechnungen eine auf das Ausführungsende ausgerichtete zukunftsdisponierende Steuerung des Bauprojektes ermöglicht; - nach der Bauausführung eine Analyse des soeben fertig gestellten Bauprojektes durchführt, um so zu aktualisierten Vorgabewerten neuer Bauprojekte zu gelangen. Alle Phasen des Bauprojekt-Controlling werden in den beiden Datensichten einer zweigliedrigen Arbeitskalkulation vorbereitet, begleitet, kontrolliert, analysiert und gesteuert.
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Kalkulation barwertiger Risikoprämien unter Integration von Adressenausfall- und Residualrisiken: Dargestellt am Beispiel des Kreditrisikotransfers von Konsortialkrediten

Karmann, Franz 03 July 2013 (has links)
Ziel der Arbeit ist - ausgehend vom Kreditrisikotransfers von internationalen Konsortialkrediten - die Darstellung der Kalkulation barwertiger Kreditrisikoprämien unter Integration von Adressenausfall- und Residualrisiken. Zentrale Aspekte sind die Identifizierung, Bewertung und Integration von Residualrisiken. Residualrisiken entstehen im Spannungsfeld des Risikotransfers zwischen Kreditgeber (=Risikogeber) und Risikonehmer. Das Adressenausfallrisiko ist der Kernbestandteil des integrierten Kalkulationsmodells. Basierend auf dem versicherungstechnischen Modell zur Kalkulation des Adressenausfallrisikos werden die Bestandteile erwarteter und unerwarteter Verlust berücksichtigt. Das integrierte Kalkulationsmodell hat die Nachhaltigkeit des Risikotransfers als Nebenbedingung. Die faire Risikoprämie, die als Summe aus erwartetem Verlust, unerwartetem Verlust und auf den Risikonehmer entfallenden Residualrisiken berechnet wird, muss der Risikogeber aus der „all-in“ Marge des Konsortialkredites bedienen.
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Die Bestimmung zweckgerechter Gebühren /

Semmler, Birk. January 2006 (has links)
Humboldt-Univ., Diss.--Berlin, 2005.

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