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Untersuchungen zur LDL-Rezeptoraktivität des Karpfen (Cyprinus carpio L.)

Lobemeier, Martin Landolf. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2000--Kiel.
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Modulation der Muzinproduktion der Schleimhaut des Karpfens (Cyprinus carpio) unter Kontamination des Aquarienwassers mit Aeromonas hydrophila

Behrendt, Nancy. Unknown Date (has links) (PDF)
Tierärztliche Hochsch., Diss., 2005--Hannover.
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Ökonomik der Speisekarpfenproduktion - Einfluss der Bewirtschaftung sächsischer Teichwirtschaften auf die Ökonomik der Speisekarpfenproduktion

Mildner, Uwe, Keschka, Silvio, Römer, Lars 30 May 2008 (has links)
Das vorliegende Projekt „Einfluss der Bewirtschaftung sächsischer Teichwirtschaften auf die Ökonomik der Speisekarpfenproduktion“ wurde mit der Zielstellung aufgelegt, produktionstechnische Kennzahlen sächsischer Teichwirtschaften aufzunehmen und daraus Ableitungen hinsichtlich ihrer ökonomischen Relevanz zu bilden. Die natürlichen Produktionsbedingungen unterscheiden sich im Freistaat Sachsen stark. So haben die ausgedehnten Teichflächen der Oberlausitz – hier insbesondere in der „Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft“ – einen wahrhaft landschaftsprägenden Charakter. Im nordwestlichen Teil Sachsens befinden sich ebenfalls größere Teiche und -gruppen, wobei hier häufig auch Speicher- und Rückhaltebecken zur Speisefischerzeugung genutzt werden. Der Mittelgebirgsraum Sachsens hingegen weist eine weitaus geringere Teichdichte auf und ist auch wesentlich kleinstrukturierter. Mit der Auswertung der aufgenommenen Datenbasis können Aussagen zu den Feldern 'Höhe des derzeitigen Faktoreinsatzes', 'Höhe der Erträge und deren Abhängigkeiten vom Einsatz der Produktionsfaktoren', 'Definition von „Optimalvarianten“' getätigt werden. Das noch vorhandene wirtschaftliche Potenzial wird aufgezeigt. Aus den gewonnenen Ergebnissen werden Handlungsempfehlungen abgeleitet, die für die Teichwirte im Rahmen der einzelbetrieblichen Möglichkeiten anwendbar sind und den Betriebserfolg langfristig steigern sollen. Durch das besondere Wesen der Teichwirtschaft können die erarbeiteten Schlussfolgerungen jedoch nicht unkritisch und nicht hinterfragt angewendet werden. Die natürlichen Produktionsbedingungen unterscheiden sich regional und von Jahr zu Jahr doch teilweise erheblich. Des Weiteren sind bestimmte Größen – wie zum Beispiel die Besatzstückmassen – oftmals nicht beeinflussbar. Mit Hilfe der Projektergebnisse besteht für die Praktiker die Möglichkeit, ihre eigenen, langjährigen Erfahrungswerte neu zu bewerten und gegebenenfalls Kurskorrekturen vorzunehmen.
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Koi-Herpesvirus Übertragung vom Laichkarpfen zur Brut?: Untersuchungen zur Risikobewertung der Übertragung des Koi-Herpesvirus durch Laichkarpfenbestände zur Sicherung nachhaltiger Sanierungserfolge der KHV-I in Sachsen und im Hinblick auf die Erhaltung der genetischen Vielfalt der Laichfischbestände in Sachsen

Steinhagen, Dieter, Jung-Schroers, Verena, Adamek, Mikolaj, Bräuer, Grit, Böttcher, Kerstin, Füllner, Gert, Grosser, Sebastian 21 October 2022 (has links)
Im Bericht wird bisher ungeklärten Fragen des Übertragungswegs des Koi-Herpesvirus nachgegangen. In latent infizierten Laichkarpfenbeständen, in deren Geschlechtsprodukten und in befruchteten Eiern lässt sich das Virus (KHV) nachweisen. Eine Infektion der frisch geschlüpften Karpfenbrut scheint allerdings nicht zu erfolgen. Brütlinge von Laichfischen, die aus KHV-positiven Beständen stammen, haben eine höhere Resistenz gegenüber einer erneuten Infektion mit dem KHV. Der Beitrag richtet sich an praktische Fischzüchter, Fachtierärzte, Fischereiwissenschaftler und an die interessierte Öffentlichkeit. Redaktionsschluss: 31.03.2022
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Einfluss der Fütterung auf die Qualität von Kaviar

Füllner, Gert, Pfeifer, Matthias, Stähler, Georg, Pistor, René 06 May 2015 (has links) (PDF)
In Sachsen gewinnt die Aufzucht von Stören in Teichen zunehmend an Bedeutung, insbesondere um die Wirtschaftlichkeit der Warmwasserteichwirtschaft zu verbessern. Mit der Störerzeugung wurden Kapazitäten für die Herstellung von Farmkaviar geschaffen. Dieser ist jedoch starken Qualitätsunterschieden unterworfen. Störe neigen zu einer starken Verfettung des Eingeweidekomplexes, des Filets und der Gonaden, was geschmackliche Probleme zur Folge hat. Es wurde untersucht, ob spezielle Futtermittel, die für die finale Aufzuchtphase von Stören angeboten werden, geeignet sind, die Kaviarqualität zu verbessern und der Verfettung entgegenzuwirken. Mit allen vier geprüften Futtermitteln konnten gute Zuwachsleistungen und eine Verbesserung der Produktqualität erreicht werden. Alle Futtermittel erwiesen sich als geeignet für die Störaufzucht in der finalen Aufzuchtsaison vor der Kaviargewinnung. Die eingesetzten Futtermittel hatten jedoch weder Einfluss auf die zu gewinnende Menge, noch auf die Qualität des Kaviars.
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Untersuchungen zur Koi-Herpesvirus-Infektion

Füllner, Gert, Steinhagen, Dieter, Baumer, Agnes, Fabian, Marc, Runge, Martin, Bräuer, Grit, Böttcher, Kerstin, Mohr, Kornelia, Göbel, Susanne, Neumann, Eva-Maria, Thiem, Annegret, Gahsche, Jan, Striese, Michael, Teufert, Steffen 21 December 2011 (has links) (PDF)
In einem interdisziplinären Forschungsprojekt wurden die Übertragungswege der Koi-Herpesvirus-Infektion (KHV) untersucht. Die Erkrankung verminderte das Speisekarpfenaufkommen in Sachsen um 40 % und verursachte dadurch bei den betroffenen Teichwirtschaften hohe wirtschaftliche Schäden. Die Ergebnisse zeigen, dass Teichablaufwasser und Wildfische weniger an der Weiterverbreitung der Erkrankung beteiligt sind als bisher angenommen. Hauptinfektionsweg ist die Übertragung durch infizierte Karpfen. Die Weiterverbreitung erfolgt entweder durch Besatz latent erkrankter Fische oder durch Verschleppung kranker oder frisch getöteter Karpfen durch Wildtiere. Eine erfolgreiche Sanierung von Karpfenteichen durch Trockenlegung, Branntkalkapplikation und Besatz mit virusfreien Fischen ist möglich. Bei den bisher angewandten Branntkalkdosierungen von ca. 1 t/ha konnte eine Gefährdung adulter Amphibien, aber auch der in Karpfenteichen vorkommenden Amphibienlarven in situ bisher nicht festgestellt werden.
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Zum Einfluss konjugierter Linolsäureisomere auf zootechnische Parameter und das Lebensmittel Fisch am Beispiel von Karpfen und Forellen

Maass, Daniel. January 2002 (has links) (PDF)
München, Techn. Univ., Diss., 2002.
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Untersuchungen zur Koi-Herpesvirus-Infektion

Füllner, Gert, Steinhagen, Dieter, Baumer, Agnes, Fabian, Marc, Runge, Martin, Bräuer, Grit, Böttcher, Kerstin, Mohr, Kornelia, Göbel, Susanne, Neumann, Eva-Maria, Thiem, Annegret, Gahsche, Jan, Striese, Michael, Teufert, Steffen 21 December 2011 (has links)
In einem interdisziplinären Forschungsprojekt wurden die Übertragungswege der Koi-Herpesvirus-Infektion (KHV) untersucht. Die Erkrankung verminderte das Speisekarpfenaufkommen in Sachsen um 40 % und verursachte dadurch bei den betroffenen Teichwirtschaften hohe wirtschaftliche Schäden. Die Ergebnisse zeigen, dass Teichablaufwasser und Wildfische weniger an der Weiterverbreitung der Erkrankung beteiligt sind als bisher angenommen. Hauptinfektionsweg ist die Übertragung durch infizierte Karpfen. Die Weiterverbreitung erfolgt entweder durch Besatz latent erkrankter Fische oder durch Verschleppung kranker oder frisch getöteter Karpfen durch Wildtiere. Eine erfolgreiche Sanierung von Karpfenteichen durch Trockenlegung, Branntkalkapplikation und Besatz mit virusfreien Fischen ist möglich. Bei den bisher angewandten Branntkalkdosierungen von ca. 1 t/ha konnte eine Gefährdung adulter Amphibien, aber auch der in Karpfenteichen vorkommenden Amphibienlarven in situ bisher nicht festgestellt werden.
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Berichte aus der Fischerei

Gottschalk, Tim, Pfeifer, Matthias, Füllner, Gert, Kohlmann, Klaus 07 October 2008 (has links)
- Kormoransichere Aufzucht von Satzkarpfen in „In-Teich-Kreislaufanlagen“ - Untersuchungen von rückkehrenden Laichfischen Atlantischer Lachse (Salmo salar) im Rahmen des Programms zur Wiedereinbürgerung des Lachses in die Elbe auf genetische Marker
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Einfluss der Fütterung auf die Qualität von Kaviar

Füllner, Gert, Pfeifer, Matthias, Stähler, Georg, Pistor, René 06 May 2015 (has links)
In Sachsen gewinnt die Aufzucht von Stören in Teichen zunehmend an Bedeutung, insbesondere um die Wirtschaftlichkeit der Warmwasserteichwirtschaft zu verbessern. Mit der Störerzeugung wurden Kapazitäten für die Herstellung von Farmkaviar geschaffen. Dieser ist jedoch starken Qualitätsunterschieden unterworfen. Störe neigen zu einer starken Verfettung des Eingeweidekomplexes, des Filets und der Gonaden, was geschmackliche Probleme zur Folge hat. Es wurde untersucht, ob spezielle Futtermittel, die für die finale Aufzuchtphase von Stören angeboten werden, geeignet sind, die Kaviarqualität zu verbessern und der Verfettung entgegenzuwirken. Mit allen vier geprüften Futtermitteln konnten gute Zuwachsleistungen und eine Verbesserung der Produktqualität erreicht werden. Alle Futtermittel erwiesen sich als geeignet für die Störaufzucht in der finalen Aufzuchtsaison vor der Kaviargewinnung. Die eingesetzten Futtermittel hatten jedoch weder Einfluss auf die zu gewinnende Menge, noch auf die Qualität des Kaviars.

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