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51

Kartoffeln

04 March 2013 (has links) (PDF)
In Haus- und Kleingärten ist die Kartoffel eine weit verbreitete Kulturpflanze. Die Broschüre bietet Hinweise zur Sortenwahl, zum Anbau und zur Lagerung der Kartoffel sowie zu wichtigen Krankheiten, Schädlingen und Qualitätsmängeln. Interessierte Leser finden auch Angaben zu Botanik und Geschichte.
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Kartoffeln im Ökolandbau

Kolbe, Hartmut, Karalus, Wolfgang, Schuster, Martina, Hänsel, Martin, Schaerff, Annette, Pölitz, Birgit 07 May 2012 (has links) (PDF)
Im Bericht wird das Anbauverfahren für den ökologischen Speisekartoffelanbau komprimiert dargestellt. Eingeschlossen sind Angaben zur verlustarmen Lagerung und Aufbereitung sowie eine wirtschaftliche Bewertung des gesamten Anbauverfahrens. Ein Kapitel ist auch der Pflanzkartoffelerzeugung gewidmet.
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Minderung von Wassererosion auf Kartoffelflächen

von Werner, Michael, Schmidt, Jürgen, Schindewolf, Marcus 15 April 2014 (has links) (PDF)
Mit dem Kartoffelanbau in Hanglagen sind erhebliche Erosionsgefahren verbunden. Insbesondere die Dammformung, das Absieben und der späte Bestandsschluss sind dafür verantwortlich. Zur Beurteilung der Erosionsgefährdung von Kartoffelflächen wurde ein Zusatzmodul für das Modell Erosion-3D entwickelt. Mit diesem Modul lassen sich besonders gefährdete Flächen identifizieren sowie Schutzmaßnahmen wie Hanglängenverkürzung durch Grünstreifen, Schlagteilung und Richtungsänderung der Kartoffeldämme vorab in ihrer Wirksamkeit bewerten. Der Bericht erläutert die Funktionsweise des Zusatzmoduls und seine beispielhafte Anwendung in Praxisbetrieben.
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Isolierung und Charakterisierung von Ribonukleasen aus der Kartoffel (Solanum tuberosum) und Studien zu ihrer möglichen Beteiligung an der Viroid-Replikation /

Müller, Merold. January 1999 (has links) (PDF)
Freie Univ., Diss.--Berlin, 1999.
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Isolierung und Charakterisierung von Allenoxid-Synthase-Genen aus Kartoffel und Tomate sowie Untersuchungen zur Funktion der Allenoxid-Synthase in der Jasmonsäurebiosynthese durch Überexpression und Repression in transgenen Pflanzen /

Harms, Karsten. January 1997 (has links) (PDF)
Freie Univ., Diss.--Berlin, 1997.
56

Management approaches in organic potato and tomato production interactive impacts of agronomical measures on plant nutrition, plant health and yield

Schulte-Geldermann, Elmar. Unknown Date (has links)
Univ., Diss., 2008--Kassel.
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Quality control for foods produced by genetic engineering

Sanhoty, Rafaat Mohamed Elsayed Seliman el- Unknown Date (has links) (PDF)
Techn. University, Diss., 2004--Berlin.
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Primärbefall der Kartoffeln (Solanum tuberosum L.) mit Phytophthora infestans (Mont.) de Bary unter Berücksichtigung zweier physikalischer Bodenparameter und einer Pflanzgutbeizung

Bäßler, Reinhold. Unknown Date (has links) (PDF)
Techn. Universiẗat, Diss., 2005--München.
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Enhanced utilisation of an infectious plant viral cDNA clone /

Kekarainen, Tuija. January 2001 (has links)
Thesis (doctoral)--Swedish University of Agricultural Sciences, 2001. / Includes bibliographical references.
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Optimierung der Vektorenbekämpfung im sächsischen Pflanzkartoffelanbau : Pflanzkartoffeln - Optimierung Vektorenbekämpfung

Krellig, Bernd, Renner, Gernot 21 May 2008 (has links)
Der Einsatz von qualitativ hochwertigem Pflanzgut ist die Grundlage für eine wettbewerbsfähige Speise-, Stärke- und Veredlungskartoffelproduktion. Dabei ist die Auspflanzung von weitgehend virusfreien Partien eine wichtige Voraussetzung für optimale Erträge. Jede Pflanzgutpartie, die gewerblich in den Verkehr gebracht werden soll, wird vorher auf Viruskrankheiten geprüft. Die entsprechenden Höchstgrenzen für eine erfolgreiche Anerkennung sind in der Pflanzkartoffel-Verordnung festgelegt. Zwischen den einzelnen Pflanzgutkategorien sind verschiedene zulässige Höchstgrenzen festgelegt. So darf der Virusbesatz mit schweren Virosen bei der Kategorie 'Basis' höchstens 2 Prozent und bei der Kategorie 'Zertifiziertes' Pflanzgut maximal 8 Prozent betragen. Für die Vermehrungsbetriebe besteht daher das Ziel, durch geeignete Maßnahmen die zulässigen Virushöchstgrenzen einzuhalten, um die auf ihren Vermehrungsflächen gewachsenen Kartoffeln auch als Pflanzgut vermarkten zu können. Nach allen bisherigen Untersuchungen gelten die Blattläuse als wichtigster Überträger von Viren in Kartoffeln. Daher wird mit chemischen Pflanzenschutzmaßnahmen (Insektizidspritzungen) versucht, die verschiedenen Blattlausarten als potenzielle 'Virusüberträger' einzuschränken. Im Durchschnitt der letzten 10 Jahre musste in Sachsen nur 2,3 Prozent der Kartoffelvermehrungsfläche wegen zu hohem Virusbesatz aberkannt werden (Tab. A2, Anlage). Damit nimmt der Freistaat auch im bundesweiten Vergleich eine Spitzenposition ein. Mit dem Projekt sollte herausgefunden werden, ob eine drastische Reduzierung des Insektizideinsatzes auf den Pflanzgutvermehrungsflächen zu signifikanten Erhöhungen der Virusbefallswerte führt. Die damit einhergehende Gefahr einer möglichen Gefährdung der bisherigen sehr guten Virusanerkennungsergebnisse sollte analysiert werden.

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