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Travesti i operans byxor : En studie om travestiroller och kastratroller i opera nu och då

Åsberg, Karolina January 2023 (has links)
Uppsatsen behandlar byxroller i operor av Händel och i kontemporär opera. Byxroller kan delas in i travestiroller, som ursprungligen komponerades för en kvinnlig sångare, och kastratroller som ursprungligen komponerades för manliga kastratsångare. Syftet var att genomföra jämförelser mellan travesti- och kastratroller i operor av Händel och även jämförelser mellan dessa och en byxroll i en kontemporär opera. Därtill kommer en undersökning kring en genusmedveten gestaltning av dessa byxroller. Forskning kring travesti- och kastratroller tas upp i samband med forskning kring genus. Intervjuer har genomförts med Ann Hallenberg, operasångare och Tove Dahlberg, operasångare och doktorand inom opera och genus. Studierna låg till grund för operaföreställningen Travesti i operans byxor, med scener ur Händels Giulio Cesare in Egitto och Radamisto samt Miklós Maros kontemporära opera Kastrater, som undersökte frågorna i uppsatsen. Sammanfattningsvis hittades både likheter och skillnader mellan undersökta byxroller samt verktyg för en genusmedveten gestaltning.
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Kreuz und quer: Händel und Rossini, Paisiello und Paer

Schröder, Gesine 06 September 2010 (has links) (PDF)
Welche Bühnenfigur konnte in italienischen Opern um 1800 als Liebhaber oder als Verführer erfolgreicher sein als ein Counter oder ein Kastrat? Höchstens die als Mann verkleidete Frau. Auf sie flogen die Frauen in Frauenkleidern. Wer quer zum üblichen Geschlechterunterschied stand, war auch kompositorisch besonders attraktiv: Züge des einen Geschlechts mussten mit stimmtechnischen, d.h. auch körperlichen Bedingungen des anderen erreicht werden. Auf andere Weise sah sich der Komponist von einem den Geschlechtscharakter der Bühnenfigur gerade nicht verwischenden, sondern explizit festlegenden Genre herausgefordert, der Wahnsinnsszene. Der Text hatte nicht nur davon zu reden, dass die Figur wahnsinnig sei, die Musik musste es zeigen oder: es selber werden. Wahnsinnig wurde in den allermeisten Fällen nur die von einer Frau dargestellte Frau, und zudem war das Privileg solche Szenen zu übernehmen an eine oft besonders hohe Stimmlage gekoppelt. Welchen Schwierigkeiten der Komponist begegnete, wollte er das Genre von dem weiblichen auf das männliche Geschlecht transponieren, wird an einer der seltenen Opernszenen gezeigt, in denen ein Mann, zudem einer mit tiefer Stimme, wahnsinnig werden darf.
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Kreuz und quer: Händel und Rossini, Paisiello und Paer: (Kleine Systematik des Stimmtauschs)

Schröder, Gesine 06 September 2010 (has links)
Welche Bühnenfigur konnte in italienischen Opern um 1800 als Liebhaber oder als Verführer erfolgreicher sein als ein Counter oder ein Kastrat? Höchstens die als Mann verkleidete Frau. Auf sie flogen die Frauen in Frauenkleidern. Wer quer zum üblichen Geschlechterunterschied stand, war auch kompositorisch besonders attraktiv: Züge des einen Geschlechts mussten mit stimmtechnischen, d.h. auch körperlichen Bedingungen des anderen erreicht werden. Auf andere Weise sah sich der Komponist von einem den Geschlechtscharakter der Bühnenfigur gerade nicht verwischenden, sondern explizit festlegenden Genre herausgefordert, der Wahnsinnsszene. Der Text hatte nicht nur davon zu reden, dass die Figur wahnsinnig sei, die Musik musste es zeigen oder: es selber werden. Wahnsinnig wurde in den allermeisten Fällen nur die von einer Frau dargestellte Frau, und zudem war das Privileg solche Szenen zu übernehmen an eine oft besonders hohe Stimmlage gekoppelt. Welchen Schwierigkeiten der Komponist begegnete, wollte er das Genre von dem weiblichen auf das männliche Geschlecht transponieren, wird an einer der seltenen Opernszenen gezeigt, in denen ein Mann, zudem einer mit tiefer Stimme, wahnsinnig werden darf.

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