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Working children in the informal sector in Managua

Aragão-Lagergren, Aida. January 1997 (has links)
Thesis (Ph. D.)--Uppsala Universitet, 1997. / Includes bibliographical references (p. 301-309).
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Essays on child labour, its relation with competitiveness of labour intensive exports, its determinants and education in India

Subbaraman, Subhashini 12 February 2010 (has links)
Diese Dissertation ist eine Sammlung von Artikeln, die sich auf Kinderarbeit beziehen. In mehreren Ländern wurde eine Analyse durchgeführt, welche die Leistungsfähigkeit von arbeitsintensiven Exportgeschäften beurteilte. Das Ergebnis enthüllte, dass Kinderarbeit arbeitsintensive Exporttätigkeiten negativ beeinflusste gemessen am Bruttosozialprodukt. Die Faktoren zur Kinderarbeit wurden genauer untersucht, indem Datenmaterial von nationalen Stichprobenerhebungen Indiens benützt wurden. Man fand heraus, dass familiäre Eigenschaften, insbesondere der Bildungsgrad, ein bedeutsames Verhältnis zu den täglichen Tätigkeiten eines Kindes aufweist. Mit der gleichen Datengrundlage wurden die finanziellen Auswirkungen von Ausbildung im „informellen und formellen“ Arbeitsmarkt für die Städte und die ländlichen Regionen Indiens untersucht. Die Ergebnisse zeigten, dass die finanziellen Auswirkungen im „informellen Arbeitsmarkt“ sowie in ländlichen Regionen und im primären Wirtschaftssektor geringer ausfielen. Eine Kostennutzenanalyse wurde durchgeführt, um den tatsächlichen Nutzen von Ausbildungskosten für alle Kinder ohne jegliche Schulausbildung zu untersuchen. Die Ergebnisse zeigten, dass die Durchführung solcher Projekte für die indische Regierung sogar von großem Nutzen wäre. / This Dissertation is a collection of articles all related to child labour. A multi country analysis estimating performance of labour intensive exports was performed and the results revealed that child labour negatively influenced the labour intensive exports share to GDP. Using National Sample Survey data from India, determinants of child labour were studied. It was found that family characteristics, especially literacy levels had a significant relationship with the daily activity status of the child. With the same data set, returns to education in the informal and formal labour markets were studied for rural and urban India. Results showed that returns were lower in the informal market, rural regions and in the primary sector. A Cost Benefit Analysis was performed to examine the net benefits of educating all out of school children and the results showed that such a project would be within the reach of Indian Government.
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Essays on household behavior : survival, child labor, migration /

Mamun, Abdullah al. January 2004 (has links) (PDF)
Kan., Univ. of Kansas, Dep. of Economics, Diss.--Lawrence, 2004. / Kopie, ersch. im Verl. UMI, Ann Arbor, Mich. - Enth. 2 Beitr.
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Three essays on coordination problems in development /

Mahmud, Ahmed Saber. January 2005 (has links) (PDF)
NY, Cornell Univ., Diss.--Ithaca, 2005. / Kopie, ersch. im Verl. UMI, Ann Arbor, Mich. Enth. 3 Beitr.
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Essays in international trade and labor /

Saad-Lessler, Joelle. January 2003 (has links) (PDF)
NY, Columbia Univ., Graduate School of Arts and Sciences, Diss.--New York, 2003. / Kopie, ersch. im Verl. UMI, Ann Arbor, Mich. - Enth. 3 Beitr.
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Wenn der Bauernhof nicht mehr alle ernährte ...

Schönfuß-Krause, Renate 01 July 2021 (has links)
Zu Beginn des 19. Jahrhunderts kam es in Sachsen zu tiefgreifenden Reformen: Verabschiedung einer neuen Verfassung am 4. September 1831, Edikt der Bauernbefreiung 1832, neues Sächsisches Schulgesetz 1835, Einführung der Sächsischen Landgemeindeordnung 1838. Die Gesellschaft veränderte sich grundlegend. Besonders die Dörfer erhielten mit diesen regulierenden Eingriffen in die bisherige dörfliche Gemeindeverfassung und die bisherigen feudalen Dienstbarkeiten Grundlagen für eine kommunale Selbstverwaltung. Es kam zur Ablösung feudaler Lasten und Abhängigkeiten. Damit wurde ab 1. Mai 1839 mit dem „Ablösegesetz“ der Dienstzwang aufgehoben, die Erbuntertänigkeit abgeschafft und den Bauern der Erwerb des Hofes ermöglicht. Dennoch, befanden sie sich wegen Geldmangels in großer Not, denn die Verschuldungen mit Zinsen und Krediten brachten sie in fast ausweglose Situationen, Landbesitz wurde reduziert, viele gaben den Hof auf und gingen als Arbeiter in die Städte. Mit der Schuldenlast oder auch der Verkleinerung des Grundbesitzes entstand das nächste Problem: Der Hof konnte nicht mehr alle ernähren. Die Bauernhöfe hatten bisher über Generationen die Arbeits- und Ernährungsgrundlage für die Großfamilien bedeutet. Diese Versorgungssituation änderte sich grundlegend, da der verschuldete und verkleinerte Hof weniger Arbeitskräfte benötigte, mussten Familienmitglieder und Kinder zur Arbeit auf größeren Gütern in Dienstverhältnisse als Knechte und Mägde oder Arbeiter in Fabriken gehen.
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Lotzdorfer Mädchen – als die Badstraße zur „Dienstmädchenstraße“ wurde

Schönfuß-Krause, Renate 01 July 2021 (has links)
Auf Grundlage von Untersuchungen einer Radeberger Straße und ihrer Villen-Bewohner mit ihren Dienstmädchen zeigt sich, dass die zunehmende Industrialisierung im 19. Jahrhundert Auslöser für einen Strukturwandel in vielen Bereichen war. Durch die sogenannte Bauernbefreiung und die damit einhergehende Landflucht der ländlichen Bevölkerung aus ihren Dörfern in die naheliegenden Städte, kam es mit diesem Zustrom an Menschen zu einem industriellen Aufschwung in den schnell anwachsenden Fabrikstädten. Diese aufstrebenden Industrieregionen zogen vermehrt auch die Bevölkerungsschichten eines Besitz- und Bildungsbürgertums an. Durch das zunehmende Überangebot ungelernter Arbeiter auf niedrigstem Lohnniveau, zuzüglich der noch billigeren Frauen- und Kinderarbeit, gelang es einer Oberschicht von Unternehmern, Fabrikanten, Kaufleuten, Bankiers einen vorher nie dagewesenen, unvorstellbar schnell anwachsenden Reichtum zu erlangen. Es wurde in diesen begüterten Kreisen modern, einen Teil der Einkünfte für Dienstboten einzusetzen, die eine größere häusliche Bequemlichkeit für die Familie garantierten. Ein neues Statusdenken setzte ein, welches sich auch durch Wohnen in besseren Wohngegenden mit Villengrundstücken widerspiegelte. Man begann, sich Dienstmädchen zu halten, die für wenig Lohn Arbeiten im Haushalt erledigten und mit ihrer Anwesenheit auch den Stand ihres Dienstherrn herausstellten. Die meisten der Dienstmädchen kamen vom Lande. Sie waren Töchter von Landarbeitern, kleineren Handwerkern und Tagelöhnern, die auf den Dörfern keine Anstellung mehr fanden.
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Jahresrückblick ... des Omse e.V.: eingetragener gemeinnütziger Verein für Lebenskultur und Gemeinsinn

16 November 2023 (has links)
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Gorbitzer Nachrichten: Informationen von und für Gorbitz

16 November 2023 (has links)
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Gorbitzer Nachrichten: Informationen von und für Gorbitz

16 November 2023 (has links)
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