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Forschungsbericht "Lesben am Werk". Explorationsstudie zur Erwerbstätigkeit lesbischer Frauen in Österreich

Hofmann, Roswitha, Cserer, Amelie 08 1900 (has links) (PDF)
Series: Working Papers / Abteilung Gender and Diversity in Organizations
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Empirical Essays on Maternal Employment & Child Development / Reform Evaluations, quantitative Methods & Data Correction

Seidlitz, Arnim 15 February 2024 (has links)
Diese Dissertation behandelt die Erwerbstätigkeit von Müttern, Fertilität und die Entwicklung von Kindern in Deutschland. In Kapitel zwei evaluieren wir den Effekt der Elterngeldreform von 2007. Zunächst zeigen wir die „child penalty“, den Effekt der Mutterschaft auf die Erwerbstätigkeit. Wir verwenden dann die errechneten „child penalties“ vor und nach der Reform, um zu zeigen, dass die Reform positive Effekte auf die mittelfristige Erwerbstätigkeit hatte. Kapitel drei konzentriert sich auf die sogenannten „Cash-for-Care“-Transferleistungen für Eltern von ein- bis zweijährigen Kindern. Ich zeige eine signifikante Reduzierung der Beschäftigung bei Migrantinnen, wenn die potenziellen Leistungen erhöht werden. Es gibt positive Auswirkungen auf die Fertilität. Keine signifikanten Effekte finde ich für die Entwicklung der Kinder. In Kapitel vier untersuchen wir den Effekt der deutschen Ganztagsgrundschulen auf die Schulkinder. Unsere Ergebnisse zeigen positive Auswirkungen auf die Schulleistungen. Wir stellen auch signifikante positive Peer-Effekte der Ganztagsprogramme fest. Allerdings finden wir nicht, dass diese Programme zur Verringerung der Ungleichheit im Schulsystem beitragen. Kapitel fünf behandelt die Untererfassung von Teilzeit in den administrativen Arbeitsmarktdaten, welche bis 2011 vorkam. Wir entwickeln eine Korrekturmethode für fehlerhalft als Vollzeit registrierte Teilzeitbeschäftigungsverhältnisse. Die Korrektur hat Auswirkungen auf die Entwicklung der Lohnungleichheit, aber auch die Müttererwerbstätigkeit. Zusammenfassend befasst sich meine Dissertation mit dem Zeitraum von der Geburt bis zur Grundschule und untersucht Effekte auf Mütter und Kinder. Darüber hinaus wird die fehlerhafte Erfassung von Teilzeitbeschäftigungen in den administrativen Arbeitsmarktdaten adressiert. Die Arbeit zielt darauf ab, wertvolle Erkenntnisse über die Auswirkungen von Transferleistungen und die Gestaltung von Grundschulprogrammen auf Familien in Deutschland zu liefern. / This dissertation examines various aspects related to maternal employment, fertility and the skill development of children in Germany. In chapter two, we develop an estimation method for the causal effect of the 2007 parental benefits reform in Germany. Therefore, we first estimate the "child penalty'' on employment outcomes, then we use the estimated child penalties before and after reform implementation to assess reform effects. We find that the reform had positive effects on medium-run employment. Chapter three focuses on the so-called "cash-for-care''-transfers for parents of children aged one to two. I find a significant reduction of employment for migrant mothers if the potential benefit amount is increased. There are positive effects on fertility for the average of the population. However, I do not find significant effects on the skill development of children. In chapter four, we study the expansions of German all-day schools and their impact on children's outcomes. Our findings reveal evidence of positive impacts on children's achievements. We also show significant positive peer effects from classmates attending all-day programs. However, we do not find significant evidence that these programs significantly contribute to decreasing inequality in the German school system. Chapter five addresses an important aspect in the administrative labor market data. By developing a correction for misreported part-time employment spells which happened in the years prior 2011. The corrected data have implications for studying wage inequality, but also for studying maternal employment as the part-time share is very high among mothers of young children. In summary, this dissertation studies the period from birth to primary school. It covers topics such as maternal employment, fertility and skill development. Additionally, it addresses the data problem of misreported part-time spells in the administrative labor market data and presents a correction methodology.
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Essays on Labor Economics, Dynamic Decision Making and the Role of Gender

Ilieva, Boryana Antonova 04 April 2024 (has links)
Das Thema dieser Arbeit ist die Heterogenität der Arbeitsmarktresultate über den Lebenszyklus und über die Geschlechter hinweg. Die Dissertation besteht aus drei unabhängigen Forschungsarbeiten (Kapitel 2-4), die sich auf komplementäre Aspekte der übergeordneten Forschungsfrage konzentrieren: Wie bestimmen Erwerbsentscheidungen das Einkommen und welche Rolle spielt die Geschlechtskomponente? Kapitel 1 führt in das Thema Lohn- und Geschlechtergefälle ein und wie diese mit Erwerbsentscheidungen zusammenhängen. Kapitel 2 analysiert Daten des Deutschen Sozio-oekonomischen Panels und der Innovationsstichprobe des Panels und untersucht die Rolle von verzerrten Erwartungen. Es setzt falsche Vorstellungen über die Arbeitsmarktvergütung von Teilzeitarbeitsjahren mit der Neigung von Frauen zur Teilnahme an Teilzeitbeschäftigung und den daraus resultierenden Einkommensverlusten aus der Beschäftigung in Beziehung. Kapitel 3 fügt die Dimension der Karriereentwicklung hinzu. Es zeigt auf, dass Arbeitserfahrung in Teilzeitbeschäftigung im Vergleich zu Vollzeitbeschäftigung mit geringeren Aufstiegsschancen einhergeht, und dass Beförderungen wichtige Quellen für Lohnsteigerungen sind. Zusammengenommen zeigt die Analyse, dass geringere Löhne durch Teilzeiterfahrung zwei Hauptkomponenten haben – einen erschwerten Karriereaufstieg in höher bezahlte Karrierestufen und ein stagnierendes Lohnwachstum unabhängig von der Karrierestufe. Das letzte Kapitel ergänzt die Diskussion über Lösungen für eine seit langem bestehende Herausforderung in der empirischen Arbeitsökonomie - die Selektionsverzerrung bei Löhnen. Es steuert einen neuartigen nicht-parametrischen Schätzer der von Selektionseffekten bereinigten kumulativen Verteilungslohnfunktion bei. In diesem Kapitel wird anhand von administrativen Daten aus Deutschland gezeigt, wie der Schätzer zur Schätzung einer selektionskorrigierten Verteilung der geschlechtsspezifischen Lohnunterschiede eingesetzt werden kann. / The topic of this thesis is the heterogeneity in labor market outcomes over the life cycle and across gender. The thesis comprises three independent research papers (Chapters 2-4), which focus on complementary aspects of the overreaching research question: how do employment choices determine earnings, and what role does the gender component play? Chapter 1 introduces the topic of wage and gender gaps and how these stand related to employment choices. Chapter 2 analyzes data from the German Socio-Economic Panel and the Panel's Innovation Sample and investigates the role of biases in beliefs. It relates misperceptions about the labor market remuneration of years spent working part-time to the women's propensity to engage in part-time employment and the consequent earnings losses. Chapter 3 adds the dimension of career development. It posits that part-time penalties in experience accumulation decrease the chances of being promoted and that promotions are important sources of wage growth. In sum, the analysis shows that part-time wage penalties have two key components - hampered career progression to higher-paying career levels and stagnating wage growth regardless of career level. The final chapter adds to the discussion on solutions to a longstanding challenge in empirical labor economics posed by the selection bias in wages observed by econometricians. It contributes a novel non-parametric estimator of the selection-free cumulative distribution wage function. This chapter leverages administrative data records from Germany to show how the estimator can be applied in estimating a selection-corrected distribution of gender wage gaps.
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Essays on child labour, its relation with competitiveness of labour intensive exports, its determinants and education in India

Subbaraman, Subhashini 12 February 2010 (has links)
Diese Dissertation ist eine Sammlung von Artikeln, die sich auf Kinderarbeit beziehen. In mehreren Ländern wurde eine Analyse durchgeführt, welche die Leistungsfähigkeit von arbeitsintensiven Exportgeschäften beurteilte. Das Ergebnis enthüllte, dass Kinderarbeit arbeitsintensive Exporttätigkeiten negativ beeinflusste gemessen am Bruttosozialprodukt. Die Faktoren zur Kinderarbeit wurden genauer untersucht, indem Datenmaterial von nationalen Stichprobenerhebungen Indiens benützt wurden. Man fand heraus, dass familiäre Eigenschaften, insbesondere der Bildungsgrad, ein bedeutsames Verhältnis zu den täglichen Tätigkeiten eines Kindes aufweist. Mit der gleichen Datengrundlage wurden die finanziellen Auswirkungen von Ausbildung im „informellen und formellen“ Arbeitsmarkt für die Städte und die ländlichen Regionen Indiens untersucht. Die Ergebnisse zeigten, dass die finanziellen Auswirkungen im „informellen Arbeitsmarkt“ sowie in ländlichen Regionen und im primären Wirtschaftssektor geringer ausfielen. Eine Kostennutzenanalyse wurde durchgeführt, um den tatsächlichen Nutzen von Ausbildungskosten für alle Kinder ohne jegliche Schulausbildung zu untersuchen. Die Ergebnisse zeigten, dass die Durchführung solcher Projekte für die indische Regierung sogar von großem Nutzen wäre. / This Dissertation is a collection of articles all related to child labour. A multi country analysis estimating performance of labour intensive exports was performed and the results revealed that child labour negatively influenced the labour intensive exports share to GDP. Using National Sample Survey data from India, determinants of child labour were studied. It was found that family characteristics, especially literacy levels had a significant relationship with the daily activity status of the child. With the same data set, returns to education in the informal and formal labour markets were studied for rural and urban India. Results showed that returns were lower in the informal market, rural regions and in the primary sector. A Cost Benefit Analysis was performed to examine the net benefits of educating all out of school children and the results showed that such a project would be within the reach of Indian Government.

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