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Kindgerechte Stadt Flächenbedarf, Freizeitmobilität und Aktionsraum von Kindern und JugendlichenDaschütz, Petra January 2006 (has links)
Zugl.: Wien, Techn. Univ., Diss., 2006 / Hergestellt on demand
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Kindsein in DresdenLenz, Karl 11 October 2007 (has links) (PDF)
Über Kinder und von Kindern wird viel geredet. Sie selber erhalten aber viel seltener die Gelegenheit, ihre eigene Sicht einzubringen. Dem möchte die vorliegende Studie entgegenwirken. Unter dem Motto "Die Dresdner Kinder melden sich selbst zu Wort" hat die Forschungsgruppe Kinder- und Jugendforschung an der Technischen Universität Dresden den Dresdner Kindern der dritten bis neunten Klassenstufen an den Dresdner Schulen den Raum geschaffen, sich selbst zu den Aspekten ihrer eigenen Alltagswelt zu äußern. Die Kinder berichteten der Forschungsgruppe, wie sie selbst ihre Freizeitsituation, ihren Schulalltag, ihr Familienleben sehen und mit welchen Problemen sie konfrontiert sind. Die Studie wurde in Form von Klassenverbandsbefragungen durchgeführt. Für die Befragung wurden zwei unterschiedliche Fragebögen verwendet, allerdings mit einer Reihe identischer Fragen. Mit diesen Daten liegen für Dresden zum ersten Mal repräsentative Ergebnisse vor, in denen die Sicht der Kinder auf das Leben in ihrer Stadt zum Ausdruck kommt.
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Kindsein in Dresden: Endbericht der Ersten Dresdner KinderstudieLenz, Karl 11 October 2007 (has links)
Über Kinder und von Kindern wird viel geredet. Sie selber erhalten aber viel seltener die Gelegenheit, ihre eigene Sicht einzubringen. Dem möchte die vorliegende Studie entgegenwirken. Unter dem Motto "Die Dresdner Kinder melden sich selbst zu Wort" hat die Forschungsgruppe Kinder- und Jugendforschung an der Technischen Universität Dresden den Dresdner Kindern der dritten bis neunten Klassenstufen an den Dresdner Schulen den Raum geschaffen, sich selbst zu den Aspekten ihrer eigenen Alltagswelt zu äußern. Die Kinder berichteten der Forschungsgruppe, wie sie selbst ihre Freizeitsituation, ihren Schulalltag, ihr Familienleben sehen und mit welchen Problemen sie konfrontiert sind. Die Studie wurde in Form von Klassenverbandsbefragungen durchgeführt. Für die Befragung wurden zwei unterschiedliche Fragebögen verwendet, allerdings mit einer Reihe identischer Fragen. Mit diesen Daten liegen für Dresden zum ersten Mal repräsentative Ergebnisse vor, in denen die Sicht der Kinder auf das Leben in ihrer Stadt zum Ausdruck kommt.
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Wie Kinder in Dresden lebenFücker, Michael, Lenz, Karl 09 February 2006 (has links) (PDF)
Im Jahre 2000 wurde in enger Kooperation mit der Landeshauptstadt Dresden und der Kinderschutzverbände die Erste Dresdner Kinderstudie vorgelegt. 2005 - und damit im zeitlichen Abstand von fünf Jahren - wurde diese repräsentativ angelegte Kinderstudie wiederholt. Aus Sicht der Kinder sollen mit dieser Studie Antworten auf Fragen gegeben werden, die für die Kinderfreundlichkeit in unserer Stadt von zentraler Bedeutung sind. Wie leben Kinder in Dresden? Wie werden Freizeitangebote und Infrastruktur von den Kindern gesehen? Wie ist es mit der Lebenszufriedenheit der Kinder in Dresden bestellt? Durch den Vergleich mit den Ergebnissen von vor fünf Jahren wird es möglich, wichtige Entwicklungstrends zu erkennen und aufzuzeigen - Bereichen, in denen Verbesserungen erzielt werden konnten und in denen noch größere Anstrengungen notwendig sind. Kinderfreundlichkeit ist schon heute ein Standortsfaktor, der angesichts der demografischen Entwicklung in Zukunft immer wichtiger werden wird. Die Studie liefert so nicht nur einen Beitrag für die kommunale Kinder- und Jugendhilfeplanung, sondern ist auch unmittelbar für den Wirtschaftsstandort Dresden von hohem Interesse. Die Dresdner Kinderstudien beziehen Kinder der 3. bis 9. Klassenstufen ein und damit im Alter von acht bis 16 Jahren . Im Rahmen der Zweiten Dresdner Kinderstudie wurden ca. 1.800 Dresdner Kinder befragt, wobei dieser Stichprobenumfang nicht nur für die Stadt Dresden, sondern auch auf Ebene der Ortsamtsbereiche repräsentative Aussagen zulässt. Für die Befragung wurden zwei unterschiedliche, standardisierte Fragebögen verwendet, ein kürzerer für die Schüler/innen der dritten bis fünften Klassen und einen ausführlicheren für die Schüler/innen der sechsten bis neunten Klassen. Grundlage bildeten die Fragen der Ersten Dresdner Kinderstudie, um Zeitreihen aufzubauen. Eine wesentliche Ergänzung stellen Fragen dar, die es möglich machen, über die Kinder auch den Sozialstatus der Familien zu erfassen. Die gesamte Vorbereitung der Kinderstudie erfolgt in enger Zusammenarbeit mit der Landeshauptstadt Dresden und den Kinderschutzverbänden. Als Auftakt wurde im September 2003 ein Kindersymposium unter dem Titel "Kindsein in Dresden" durchgeführt, welches dem Erfahrungsaustausch von Expert/innen diente. Die Anregungen gingen unmittelbar in die Studie ein.
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Wie Kinder in Dresden leben: Zweite Dresdner Kinderstudie.Fücker, Michael, Lenz, Karl 09 February 2006 (has links)
Im Jahre 2000 wurde in enger Kooperation mit der Landeshauptstadt Dresden und der Kinderschutzverbände die Erste Dresdner Kinderstudie vorgelegt. 2005 - und damit im zeitlichen Abstand von fünf Jahren - wurde diese repräsentativ angelegte Kinderstudie wiederholt. Aus Sicht der Kinder sollen mit dieser Studie Antworten auf Fragen gegeben werden, die für die Kinderfreundlichkeit in unserer Stadt von zentraler Bedeutung sind. Wie leben Kinder in Dresden? Wie werden Freizeitangebote und Infrastruktur von den Kindern gesehen? Wie ist es mit der Lebenszufriedenheit der Kinder in Dresden bestellt? Durch den Vergleich mit den Ergebnissen von vor fünf Jahren wird es möglich, wichtige Entwicklungstrends zu erkennen und aufzuzeigen - Bereichen, in denen Verbesserungen erzielt werden konnten und in denen noch größere Anstrengungen notwendig sind. Kinderfreundlichkeit ist schon heute ein Standortsfaktor, der angesichts der demografischen Entwicklung in Zukunft immer wichtiger werden wird. Die Studie liefert so nicht nur einen Beitrag für die kommunale Kinder- und Jugendhilfeplanung, sondern ist auch unmittelbar für den Wirtschaftsstandort Dresden von hohem Interesse. Die Dresdner Kinderstudien beziehen Kinder der 3. bis 9. Klassenstufen ein und damit im Alter von acht bis 16 Jahren . Im Rahmen der Zweiten Dresdner Kinderstudie wurden ca. 1.800 Dresdner Kinder befragt, wobei dieser Stichprobenumfang nicht nur für die Stadt Dresden, sondern auch auf Ebene der Ortsamtsbereiche repräsentative Aussagen zulässt. Für die Befragung wurden zwei unterschiedliche, standardisierte Fragebögen verwendet, ein kürzerer für die Schüler/innen der dritten bis fünften Klassen und einen ausführlicheren für die Schüler/innen der sechsten bis neunten Klassen. Grundlage bildeten die Fragen der Ersten Dresdner Kinderstudie, um Zeitreihen aufzubauen. Eine wesentliche Ergänzung stellen Fragen dar, die es möglich machen, über die Kinder auch den Sozialstatus der Familien zu erfassen. Die gesamte Vorbereitung der Kinderstudie erfolgt in enger Zusammenarbeit mit der Landeshauptstadt Dresden und den Kinderschutzverbänden. Als Auftakt wurde im September 2003 ein Kindersymposium unter dem Titel "Kindsein in Dresden" durchgeführt, welches dem Erfahrungsaustausch von Expert/innen diente. Die Anregungen gingen unmittelbar in die Studie ein.
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Kinder- und Jugendfreundlichkeit von Planungsräumen: Entwicklung eines Indikatoren-Sets zur Messung und BewertungBarnstein, Charlotte 30 July 2024 (has links)
Die vorliegende Arbeit untersucht die Anforderungen von Kindern und Jugendlichen in städtischen Planungsräumen und zielt darauf ab, ein Indikatoren-Set zu entwickeln, mit dem die Kinder- und Jugendfreundlichkeit von öffentlichen Räumen in Städten gemessen und bewertet werden kann. Durch eine umfangreiche Literaturrecherche wurden Indikatoren für die fünf Handlungsfelder Verkehrssicherheit, Straßenverkehrssysteme, Schulwege, öffentliche Freiräume und Raumstruktur abgeleitet, die zugehörige Aspekte dieser Themenfelder entsprechend der spezifischen Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen bewerten. Die anschließende Evaluierung der Indikatoren legte besonderen Wert auf ihre Konstruktvalidität und Anwendbarkeit in der Praxis. Das Indikatoren-Set fasst wichtige verkehrliche und räumliche Aspekte der Kinder- und Jugendfreundlichkeit zusammen und dient damit als entscheidendes Instrument für die Bewertung und Gestaltung von urbanen Umgebungen im Sinne einer kinder- und jugendfreundlichen Stadtplanung. Trotz dieser Ergebnisse wurde festgestellt, dass weiterhin Forschungsbedarf besteht, um die Anwendbarkeit und Effektivität des Indikatoren-Sets in der Praxis zu verbessern.
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