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Zur Wirksamkeit von Familienbildung im Kontext von Kindertageseinrichtungen

Gölitzer-Braun, Marlen R. 26 August 2015 (has links) (PDF)
Familie als erste und wichtigste Sozialisationsinstanz prägt die kindliche Entwicklung sowie die späteren Schulleistungen am stärksten (Hurrelmann, 2002; NICHD, 2003, 2007). Unzureichende elterliche Erziehungskompetenz scheint dabei der wichtigste Risikofaktor für die gesunde Entwicklung von Kindern zu sein (Stemmler et al., 2008; Cina & Bodemann, 2009; Franiek & Reichle, 2007; Hahlweg et al., 2008, Koglin & Pe- termann, 2008; Schreyer-Mehlhop & Petermann, 2011). Um diese präventiv zu stärken und weiterzuentwickeln werden im Rahmen der Familienbildung (Bildungs -)Angebote unterbreitet, die jedoch insbesondere von Familien in Belastungssituationen nur begrenzt wahrgenommen und genutzt werden (Tschöppe-Scheffler, 2005; Baum, 2006; Grübl-Schösswender, 2011). Folglich gab es in vergangener Zeit Bestrebungen, neue Orte wie Hebammenpraxen, Kindertageseinrichtungen oder Schulen mit geringen Zugangsschwellen für die betreffenden Zielgruppen zu erschließen. Die vorliegende Untersuchung beschäftigt sich mit den Fragen, inwieweit Angebote der Familienbildung, die im Kontext von Kindertageseinrichtungen stattfinden, eine für die Familien förderliche Wirkung im Sinne der Zielstellung von Familienbildung haben und wovon diese Wirkungen abhängig sind. Hierfür wurde in einem zweigestuften For- schungsdesign, bestehend aus einer qualitativen explorativen Fallanalyse mit acht Elterninterviews und einer Gruppendiskussion mit Erzieherinnen sowie einer quantita- tiven schriftlichen Befragung von Eltern (N=779) Daten erhoben. Die Auswertung der Fallanalyse erfolgte mithilfe der qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring (2000) und die der schriftlichen Befragung mittels korrelativer und mittelwertsvergleichender statistischer Verfahren. Im Ergebnis kann zunächst festgehalten werden, dass die untersuchten Angebote der Familienbildung, die in den kooperierenden Kindertageseinrichtungen stattfanden, keine statistisch nachweisbare elterliche Kompetenzsteigerung (im Sinne einer langfristigen, stabilen Veränderung von Einstellungen und Verhaltensweisen) bewirken. Für eine entsprechende Wirksamkeit müssten Familienbildungsangebote höchstwahrscheinlich stärker (manualisierten) Interventionsprogrammen gleichen. Inwiefern dies im Rahmen einer Kindertageseinrichtung leistbar ist, bleibt fraglich. Allerdings bestärken Familienbildungsangebote aufgrund ihres informativen und gesellig-sozialen Charakters Eltern in ihren bestehenden Kompetenzen und unterstützen sie dabei, die Entwicklung ihrer Kinder besser wahrzunehmen und zu begleiten, sich mit anderen Eltern auszutauschen und dadurch ihr kindbezogenes soziales Netzwerk zu erweitern. Sie fördern und erhöhen ebenfalls die Partizipation von Eltern in Kindertageseinrichtungen im Sinne einer erwünschten Erziehungs- und Bildungspartnerschaft. Abhängig ist dies vor allem von zwei wesentliche Aspekten: Zum einen sollten die Angebote bestimmte Rahmenbedingungen aufweisen, wobei insbesondere die unterschiedlichen Bedarfe und Erwartungen der beschriebenen Elterngruppen hervorzuheben sind. Zum anderen ist eine positiv wahrgenommene Beziehung der Eltern zu den Erzieherinnen erforderlich.
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Miteinander leben: wie Beteiligung von Kindern zwischen null und drei Jahren gelingen kann : ein praktisches Arbeitsbuch für Fachkräfte und Eltern

Richter, Michael 28 June 2021 (has links)
Beteiligung und Dialog sind für uns als Paritätischer Sachsen ein hohes Gut. Die vorliegende Arbeitshilfe der IKS rückt in den Mittelpunkt, was es braucht, um Kinder unter drei Jahren aktiv zu beteiligen: eine eigene Haltung und die Fähigkeit zur Reflexion. Mit der Arbeitshilfe wird die Beteiligung in der Familie, der Kindertagespflege oder der Krippe nicht zum Selbstläufer, aber sie gibt durch ein ausgewogenes Verhältnis von wissenschaftlichen Hintergründen und ganz praktischen Denkanstößen eine hilfreiche Unterstützung, sich mutig und aktiv auf den Weg zu begeben. Dieses Arbeitsbuch wendet sich an alle Personen, die sehr junge Kinder im beruflichen Kontext – in der Kindertageseinrichtung (Kita), Kindertagespflege (KTP) oder anderen Einrichtungen – sowie im privaten und familiären Bereich begleiten. Es ist als wertvoller Praxisbegleiter gedacht. Auch wer über diese Altersgruppe hinaus mit Kindern arbeitet oder lebt, findet hier: • grundlegende Informationen über die Beteiligung von Kindern, • Unterstützung zur Selbstreflexion, • praktische Anregungen für die tägliche Praxis.
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Zur Wirksamkeit von Familienbildung im Kontext von Kindertageseinrichtungen

Gölitzer-Braun, Marlen R. 10 June 2015 (has links)
Familie als erste und wichtigste Sozialisationsinstanz prägt die kindliche Entwicklung sowie die späteren Schulleistungen am stärksten (Hurrelmann, 2002; NICHD, 2003, 2007). Unzureichende elterliche Erziehungskompetenz scheint dabei der wichtigste Risikofaktor für die gesunde Entwicklung von Kindern zu sein (Stemmler et al., 2008; Cina & Bodemann, 2009; Franiek & Reichle, 2007; Hahlweg et al., 2008, Koglin & Pe- termann, 2008; Schreyer-Mehlhop & Petermann, 2011). Um diese präventiv zu stärken und weiterzuentwickeln werden im Rahmen der Familienbildung (Bildungs -)Angebote unterbreitet, die jedoch insbesondere von Familien in Belastungssituationen nur begrenzt wahrgenommen und genutzt werden (Tschöppe-Scheffler, 2005; Baum, 2006; Grübl-Schösswender, 2011). Folglich gab es in vergangener Zeit Bestrebungen, neue Orte wie Hebammenpraxen, Kindertageseinrichtungen oder Schulen mit geringen Zugangsschwellen für die betreffenden Zielgruppen zu erschließen. Die vorliegende Untersuchung beschäftigt sich mit den Fragen, inwieweit Angebote der Familienbildung, die im Kontext von Kindertageseinrichtungen stattfinden, eine für die Familien förderliche Wirkung im Sinne der Zielstellung von Familienbildung haben und wovon diese Wirkungen abhängig sind. Hierfür wurde in einem zweigestuften For- schungsdesign, bestehend aus einer qualitativen explorativen Fallanalyse mit acht Elterninterviews und einer Gruppendiskussion mit Erzieherinnen sowie einer quantita- tiven schriftlichen Befragung von Eltern (N=779) Daten erhoben. Die Auswertung der Fallanalyse erfolgte mithilfe der qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring (2000) und die der schriftlichen Befragung mittels korrelativer und mittelwertsvergleichender statistischer Verfahren. Im Ergebnis kann zunächst festgehalten werden, dass die untersuchten Angebote der Familienbildung, die in den kooperierenden Kindertageseinrichtungen stattfanden, keine statistisch nachweisbare elterliche Kompetenzsteigerung (im Sinne einer langfristigen, stabilen Veränderung von Einstellungen und Verhaltensweisen) bewirken. Für eine entsprechende Wirksamkeit müssten Familienbildungsangebote höchstwahrscheinlich stärker (manualisierten) Interventionsprogrammen gleichen. Inwiefern dies im Rahmen einer Kindertageseinrichtung leistbar ist, bleibt fraglich. Allerdings bestärken Familienbildungsangebote aufgrund ihres informativen und gesellig-sozialen Charakters Eltern in ihren bestehenden Kompetenzen und unterstützen sie dabei, die Entwicklung ihrer Kinder besser wahrzunehmen und zu begleiten, sich mit anderen Eltern auszutauschen und dadurch ihr kindbezogenes soziales Netzwerk zu erweitern. Sie fördern und erhöhen ebenfalls die Partizipation von Eltern in Kindertageseinrichtungen im Sinne einer erwünschten Erziehungs- und Bildungspartnerschaft. Abhängig ist dies vor allem von zwei wesentliche Aspekten: Zum einen sollten die Angebote bestimmte Rahmenbedingungen aufweisen, wobei insbesondere die unterschiedlichen Bedarfe und Erwartungen der beschriebenen Elterngruppen hervorzuheben sind. Zum anderen ist eine positiv wahrgenommene Beziehung der Eltern zu den Erzieherinnen erforderlich.
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Begleitheft zum Sächsischen Bildungsplan

Wende, Brigitte 20 May 2021 (has links)
In den Jahren 2010/11 wurde der Sächsische Bildungsplan evaluiert. Die an dieser Broschüre beteiligten Wissenschaftler haben seine Aktualität und Wirksamkeit bestätigt. Nehmen Sie Ihr gesetzlich garantiertes Mitwirkungsrecht wahr, sich an der Erfüllung der Aufgaben der Kindertageseinrichtungen und der Kindertagespflege zu beteiligen. Die vollständige Fassung des Bildungsplanes finden Sie auf dem Server www.kita-bildungsserver.de Redaktionsschluss: 20.12.2016
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Супровідний буклет до саксонського навчального плану - Suprovidnyy buklet do saksonsʹkoho navchalʹnoho planu

Spiewok, Marie-Louise, von Wroblewski, Rachel 07 September 2022 (has links)
Групи позашкільної освіти та заклади для денного догляду мають супроводжувати освітні та виховні процеси в батьківському дому, підтримувати та доповнювати їх – але не замінювати. Тут діти мають можливість отримати життєвий досвід поза межами родини, ці заклади заохочують дітей знайо - митися з багатьма аспектами нашого світу. Ви напевно обрали заклад для денного до - гляду поблизу від Вашої квартири і ознайо - милися з його концепцією. Багато дитячих закладів розробляють власні стратегії за змістом та педагогічними принципами. Але всі дитячі заклади мають виконувати освітні задачі, що були закріплені в Саксонському плані освіти і з 2005 року є частиною зако - нодавства як Закон про підтримку дітей в закладах для денного догляду. Цей план не ставить вузьких рамок для праці закладу, він є фундаментом, орієнтиром і планом по найважливішим освітнім темам. Редакційний термін: 31 грудня 2021 року / Horte, Bildungsgruppen und Tageseinrichtungen sollen Bildungs- und Erziehungsprozesse im Elternhaus begleiten, unterstützen und ergänzen – aber nicht ersetzen. Hier haben Kinder eine Chance um Lebenserfahrungen außerhalb der Familie zu sammeln, ermutigen diese Einrichtungen Kinder dazu, viele Aspekte unserer Welt kennenzulernen. Wahrscheinlich haben Sie sich für eine Einrichtung der Tagespflege in der Nähe Ihrer Wohnung entschieden und sich mit seinem Konzept auseinandergesetzt. Viele Kindereinrichtungen entwickeln eigene inhaltliche und pädagogische Konzepte. Aber alle Kindereinrichtungen müssen die Erziehungsaufgaben erfüllen, die im Sächsischen Bildungsplan von 2005 festgelegt wurden. Er ist Bestandteil der Gesetzgebung. Dieser Plan setzt keinen engen Rahmen für die Arbeit der Institution, er ist eine Grundlage, eine Richtlinie und ein Plan für die wichtigsten pädagogischen Themen. Redaktionsschluss: 31.12.2021
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Individuelle Lern- und Entwicklungsdokumentation in sächsischen Kindertageseinrichtungen und in der Kindertagespflege

02 June 2021 (has links)
Jedes Kind lernt anders, hat andere individuelle Voraussetzungen, besondere Fähigkeiten, Interessen und Bedürfnisse. Beobachtung und Dokumentation sind deshalb sehr individuelle Prozesse, in die in aller Regel auch die Kinder und ihre Eltern einbezogen werden. Dennoch gibt es immer wieder Fragen: Welches Instrument ist das richtige? Welche Form, welchen Umfang soll die Dokumentation haben? Wo ist die Grenze zwischen der Dokumentation beobachteter Entwicklung und der Diagnostik? Die vorliegende Broschüre möchte dazu beitragen, diese Fragen zu beantworten. Sie nennt zum einen Grundlagen und Prinzipien des systematischen Beobachtens und Dokumentierens, zum anderen werden Beispiele guter Erfahrungen aus der Praxis veröffentlicht. Neben dem Prinzip der „Bildungs- und Lerngeschichten“ wird eine Vielzahl weiterer Möglichkeiten aufgezeigt. Redaktionsschluss: 30.04.2020
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Mittagsverpflegung in sächsischen Kindertageseinrichtungen und Schulen: Eine Zusammenfassung zur Auswertung von Speiseplänen auf Basis der Qualitätsstandards der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE)

02 August 2022 (has links)
Die vorliegende Broschüre vereint zwei Studien zum Verpflegungsangebot in Kitas und Schulen. Untersucht wurde, inwiefern die angebotenen Mahlzeiten den Anforderungen an eine gesunde und vollwertige Ernährung den Qualitätsstandards der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e. V. gerecht werden. Redaktionsschluss: 17.03.2018

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