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Quintett für zwei Trompeten, zwei Posaunen und Klavier (1988-89)

Drude, Matthias 27 November 2020 (has links)
Das Quintett für zwei Trompeten, zwei Posaunen und Klavier entstand 1988-89 für ein Konzert junger Komponisten an der Hochschule für Musik und Theater Hannover. Alle teilnehmenden Komponisten folgten einer gemeinsamen, von Prof. Peter Becker erdachten Aufgabenstellung, nämlich: >„Ich folge Luft von anderem Planeten“ – Studie über die Anfangstöne des Sopranparts d-g-a des Schusssatzes des 2. Streichquartetts fis-Moll von Arnold Schönberg für eine beliebige Quintettbesetzung<. Zugrunde liegt dem vokal-instrumentalen Satz das Gedicht „Entrückung“ von Stefan George, das mit der oben zitierten Zeile beginnt. Mein Werk hat mit Schönberg wenig zu tun, am ehesten noch hinsichtlich der Technik der entwickelnden Variation. Klanglich ist es eher von der latenten Pentatonik inspiriert, die in der Tonfolge d-g-a enthalten ist. Die ungewöhnliche Besetzung meines Beitrags vereint zwei der Klangkörper, für die ich besonders gern komponiere und die mir besonders vertraut sind: Klavier und Blechbläser. Wie Schönberg (Sopransolo + Streichquartett) habe ich also eine „1 + 4“-Besetzung gewählt.
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Duo für Flöte und Klavier (1989)

Drude, Matthias 20 October 2020 (has links)
Das „Duo für Flöte und Klavier“ (1989) ist das zweite Werk des damals in Hannover lebenden Komponisten Matthias Drude (geb. 1960) für diese Duobesetzung. Gegenüber der Fantasie für Flöte und Klavier (1985-86) ist es mit ca. 12 Minuten deutlich länger und extrovertierter als das Vorgängerwerk. Einem Maestoso-Thema im fortissimo, das die hohe Lage der Flöte mit der tiefen Lage des Klaviers kombiniert, steht ein zweites langsameres und intimeres Thema gegenüber, bei dem der Solist in den geöffneten Flügel hineinblasen soll. Das „Duo“ ist auch durch die Idee der „Mehrsätzigkeit in der Einsätzigkeit“ angeregt. So folgt in der Mitte des Werkes auf einen langsamen Abschnitt ein Scherzando-Abschnitt im 6/8-Takt mit fugierten Partien, der im weiteren Verlauf mit dem emphatischen Hauptthema kombiniert wird. (Computer-Notensatz: September 2020)
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Die Komposition als musiktheoretischer Text. Das Beispiel des «Wohltemperierten Klaviers» von Johann Sebastian Bach

Siegele, Ulrich 08 January 2020 (has links)
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Rezitativ und Deklamation im klavierbegleiteten Sologesang um 1800

Wessel, Matthias 08 January 2020 (has links)
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Charakteristische Züge im Klavierschaffen der tschechischen Komponisten an der Wende des 18. zum 19. Jahrhundert

Pilková, Zdeňka 16 January 2020 (has links)
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Der Klaviersatz bei Beethoven

Poniatowska, Irena 16 January 2020 (has links)
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J. S. Bachs Klavierstimmung

Lindley, Mark 10 February 2020 (has links)
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Klanglichkeit und Ausdrucksfunktion der Tasteninstrumente der Bach-Zeit

Schütze, Rainer 10 February 2020 (has links)
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Romanze für Violine und Klavier G-Dur: (1992)

Drude, Matthias 01 February 2018 (has links)
Die Romanze in G-Dur für Violine und Klavier wurde für ein Konzert an der Hochschule für Musik und Theater Hannover komponiert, das genau unter dem im Werktitel genannten Motto stand. Es erinnert an die Melodienseligkeit romantischer Romanzen und verfremdet sie doch, zunächst dadurch, dass die Violine begleitet statt zu führen. Das tut sie in der ersten von vier Variationen, denen kein eigentliches Thema vorausgeht, durch Doppelgriffe in tiefer Lage und in der zweiten Variation durch zum Teil extrem hoher Lage. Die dritte Variation, im forte stehend, bringt den „Ausbruch“ aus der Innigkeit der Romanze, bei dem der Klavierpart die Extremlagen aufsucht. Darauf folgt in der vierten Variation der „Abbruch“ der Romanze.
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Sonate für Violoncello und Klavier: (1999)

Drude, Matthias 01 February 2018 (has links)
Zwischen 1990 und 2002 komponierte Matthias Drude mehrere einsätzige Sonaten von etwa 6 – 15 Minuten Dauer, u. a. Sonate für Gitarre solo (1990), Sonate für Tuba und Orgel (1997), Sonate für Tuba und Klavier (1998), 3. Klaviersonate (2002). Wie die genannten Werke geht auch die Sonate für Violoncello und Klavier (1999) von einer freien Sonatensatzform und dem Prinzip der entwickelnden Variation aus. In der Konzentration der Formanlage und ausdrucksmäßigen Vielfalt erinnert sie ein wenig an die ebenfalls einsätzigen späten Klaviersonaten Alexander Skrjabins, von denen sie sich durch eine herbere Klanglichkeit und ruppigere Rhythmik unterscheidet. Wichtiger als Fragen der Form oder der Konstruktion erscheinen weite Räume menschlicher Emotionen, die das Werk durchmisst; sie sind aber nicht begrifflich – im Sinne eines Programms – fassbar. Das Werk entstand auf Anregung von Sabine und Matthias Bräutigam. Es wurde in Dresden (Unterkirche der Frauenkirche) und in Kromeriz (Tschechien) aufgeführt und ist auch auf einer „Sonaten-CD“ des Komponisten erschienen. www.drude.info.

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