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Thematics - zu einer undisziplinierten Disziplin Bausteine für die Entwicklung eines kognitiven Modells thematischen Lesens literarischer Kunstwerke

Scarinzi, Alfonsina January 2008 (has links)
Zugl.: Göttingen, Univ., Diss., 2008
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Thematics - zu einer undisziplinierten Disziplin Bausteine für die Entwicklung eines kognitiven Modells thematischen Lesens literarischer Kunstwerke

Scarinzi, Alfonsina January 2008 (has links)
Zugl.: Göttingen, Univ., Diss., 2008
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Thematics - zu einer undisziplinierten Disziplin : Bausteine für die Entwicklung eines kognitiven Modells thematischen Lesens literarischer Kunstwerke

Scarinzi, Alfonsina January 2009 (has links)
Zugl.: Göttingen, Univ., Diss., 2008.
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The processing of lexical semantic and syntactic information in spoken sentences : neuroimaging and behavioral studies of native and non-native speakers /

Rüschemeyer, Shirley-Ann. January 2005 (has links)
Zugl.: Leipzig, University, Diss., 2005.
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Neurophänomenologie: Ein Oxymoron als Lückenfüller. Die Transformation der Phänomenologie durch Francisco J. Varela - eine Deformation? / Neurophenomenology: An Oxymoron to Fill the Gap. The Transformation of Phenomenology by Francisco J. Varela - a Deformation?

Ebinger, Martin January 2005 (has links) (PDF)
Neurophänomenologie ist der Versuch des Neurobiologen Francisco J. Varela seine eigene Disziplin mit der Phänomenologie zu verknüpfen. Anhand einer kritischen, vergleichenden Textanalyse wird in der vorliegenden Arbeit die Legitimität Varelas Rückbeziehung auf Husserl überprüft. Als Prüfsteine dienen die Begriffe "Leib", "phänomenologische Reduktion" und Zeitbewusstsein". / Frabcisco J. Varela has tried to combine neurophysiological data with phenomenological data. In a critical analysis the legitimacy of Varela's reliance on Husserl is investigated. The usage of the terms "body", "phenomenological reduction" and "time-consciousness" serves as an acid test.
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Die Rolle des linken Gyrus angularis beim auditiven Sprachverständnis: Eine rTMS-Studie

Golombek, Thomas 02 February 2016 (has links) (PDF)
Basierend auf der aktuellen Studienlage wurde versucht, Modellannahmen zum auditi- ven Sprachverständnisses weiter zu ergründen. Im Mittelpunkt stand dabei die Rolle des Gyrus angularis der sprachdominanten Hemisphäre bei der semantischen Integration von Worten in einen gegebenen Satzkontext. Zu diesem Zweck wurden 15 gesunde Proban- den mithilfe von repetitiver transkranieller Magnetstimulation (rTMS) in einem Sprach- verständnisexperiment untersucht. So konnte die funktionelle Relevanz der genannten Hirnregion in Abhängigkeit der Signalqualität des gehörten Satzes und des semanti- schen Kontextes untersucht werden. Zielparameter waren dabei der Anteil der korrekt wiederholten Wörter und Schlüsselwörter des Satzes sowie die Reaktionsgeschwindigkeit.
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Kognitive Repräsentation von Temporalität im Englischen und im Deutschen / Cognitive representation of temporality in English and German

Haase, Christoph 03 June 2003 (has links) (PDF)
The dissertation topic has been selected from the field of cognitive linguistics. Research from temporal semantics, cognitive science and lexical semantics is also considered. A subset of lexical material will be analyzed in its relationship to cognitive processing and conceptualization. The special focus is on aktionsarten from a contrastive vantage point (German-English). Traditionally, the analysis of temporal phenomena in language refers to tense, temporal adverbials, temporal prepositions and conjunctions and the field of aspect and aktionsart. All mentioned categories will be sketched according to their cognitive relevance. In a contrastive discussion, differences in conceptualization between different languages can be established and systematized. The dissertation hypothesizes that aspects and their lexicalized counterparts aktionsarten can be ascribed a higher cognitive relevance than other temporal categories. / Die Thematik der Dissertation ist dem Bereich der kognitiven Linguistik entnommen und berücksichtigt Forschungen auf den Gebieten Temporalsemantik, Kognitionswissenschaft und lexikalischer Semantik. Die Menge der temporalen Kategorien einer Sprache wird definiert und ein begrenzter Ausschnitt aus dem sprachlichen Material wird im Verhältnis zu seiner kognitiven Verarbeitung und Konzeptualisierung analysiert. Die Analyse von temporalen Phänomenen in der Sprache bezieht sich gewöhnlich auf folgende Gebiete: Tempora, Temporaladverbien, temporale Präpositionen und Konjunktionen sowie Aspekt und Aktionsarten. Die Dissertation behandelt diese Gebiete (mit Ausnahme von Aspekt und Aktionsarten) überblickshaft und diskutiert ihre kognitive Relevanz. Die Aktionsarten des Verbs werden zur Analyse ausgewählt und aus einer kontrastiven Perspektive (Deutsch-Englisch) diskutiert. Die kontrastive Sichtweise ermöglicht es, in Verbindung mit interdisziplinär gewonnenen Erkenntnissen aus anderen Wissenschaftsbereichen, Unterschiede in der Konzeptualisierung in verschiedenen Sprachen zu bestimmen und zu systematisieren. Der Fokus der Dissertation liegt folglich auf einer Analyse der Aktionsarten des Verbs aus einer kognitiven Perspektive. Gleichfalls erfolgt eine Begriffsbestimmung und Abgrenzung zum Aspekt. Das temporale Ausdrucksinventar einer Sprache charakterisiert die Beziehungen von Situationen (Ereignisse, Zustände, Prozesse) zu Zeit, sowie ihre zeitliche Beziehung zu anderen Situationen. Dabei lokalisieren die Tempora die Ereignisse und Zustände, die Aktionsarten regeln die interne temporale Struktur von Situationen. Die Aspekte hingegen sind Ausdruck einer Perspektive, wie das Geschehen präsentiert wird. Die Dissertation argumentiert dafür, dass den Aspekten und ihren lexikalisierten Erscheinungsformen, den Aktionsarten, die größte kognitive Relevanz zugeschrieben werden muss.
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Der Körper als Kartograph? Umrisse einer historischen mapping theory

Stenzel, Julia January 2007 (has links)
Zugl.: München, Univ., Diss., 2007
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Konstruktivismus und Nativismus. Die Debatte zwischen Jean Piaget und Noam Chomsky

Möller, Manuel 27 March 2006 (has links) (PDF)
Diese Arbeit befasst sich mit zwei ebenso alten wie bis in die Gegenwart bedeutsamen kontroversen Positionen in der Philosophie- und Wissenschaftsgeschichte: Einerseits dem Nativismus, der davon ausgeht, dass (wesentliche) Ideen in den Menschen eingeboren sind, hier vertreten durch die Position Noam Chomskys, dessen Arbeiten über universelle Grammatik die Linguistik im 20. Jahrhundert revolutionierten und weitreichende Auswirkungen auf Philosophie und Kognitionswissenschaften hatten. Dem gegenübergestellt wird die Position von Jean Piaget, der als Entwicklungspsychologe aus seiner Arbeit mit Kindern ein radikal konstruktivistisches Stufenmodell der Erkenntnisentwicklung vom Baby bis zum wissenschaftsfähigen Erwachsenen entwickelt hat, das auf angeborene Ideen verzichtet. Dargestellt werden historische und erkenntnistheoretische Hintergründe dieser interdisziplinären Streitfrage und die Argumente beider Positionen.
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Konstruktivismus und Nativismus. Die Debatte zwischen Jean Piaget und Noam Chomsky

Möller, Manuel 17 January 2006 (has links)
Diese Arbeit befasst sich mit zwei ebenso alten wie bis in die Gegenwart bedeutsamen kontroversen Positionen in der Philosophie- und Wissenschaftsgeschichte: Einerseits dem Nativismus, der davon ausgeht, dass (wesentliche) Ideen in den Menschen eingeboren sind, hier vertreten durch die Position Noam Chomskys, dessen Arbeiten über universelle Grammatik die Linguistik im 20. Jahrhundert revolutionierten und weitreichende Auswirkungen auf Philosophie und Kognitionswissenschaften hatten. Dem gegenübergestellt wird die Position von Jean Piaget, der als Entwicklungspsychologe aus seiner Arbeit mit Kindern ein radikal konstruktivistisches Stufenmodell der Erkenntnisentwicklung vom Baby bis zum wissenschaftsfähigen Erwachsenen entwickelt hat, das auf angeborene Ideen verzichtet. Dargestellt werden historische und erkenntnistheoretische Hintergründe dieser interdisziplinären Streitfrage und die Argumente beider Positionen.

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