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Realisierung eines roboter-unterstützten Weitwinkel-Compton-Aufbaus zur Energiekalibrierung von Niedrig-Z-SzintillatorenMelzer, Vincent 17 August 2021 (has links)
Es wird ein Verfahren zur Energiekalibrierung von Niedrig-Z-Szintillatoren vorgestellt.
Jenes basiert dabei auf einem roboter-unterstütztem Weitwinkel-Compton-Aufbau. In diesem werden die koinzidenten Ereignisse von Compton-gestreuten Photonen in einem HPGe-Detektor und einem Niedrig-Z-Szintillator erfasst und die Messdaten zur Energiekalibrierung des letzteren genutzt. Eine Bestimmung von Compton-Kanten für das Szintillatormaterial ist dabei nicht zwingend notwendig. / A technique for the energy calibration of low-Z scintillators is being presented.
It is based on a robot-supported wide-angle Compton setup. In this the coincident events of photons being Compton-scattered in a HPGe detector and a low-Z scintillator are being recorded and the generated measurement data used for energy calibration of the latter. A determination of Compton edges in the scintillator material is not necessarily needed.
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GeldfunktionenHelmedag, Fritz 10 December 2004 (has links) (PDF)
Der Volksmund weiß: Geld regiert die Welt. Um so erstaunlicher ist das erkenntnistheoretisch
schwächliche Bemühen, wie die Ökonomik das Wesen des Geldes zu erfassen
trachtet. Denn in der gängigen wirtschaftswissenschaftlichen Literatur wird es
lediglich funktionell bestimmt: "Money is, what money does", lautet oft die lapidare
Formel. Freilich soll es Gentlemen geben, welche bei passender Gelegenheit gültige
Banknoten als Fidibus verwenden. Eine "ökonomische" Einschränkung tut deshalb
not. Zur Konkretisierung werden meist die Tauschmittel-, die Wertaufbewahrungs- und
die Recheneinheitsfunktion genannt. Unklar ist bei dieser Charakterisierung allerdings,
ob etwas diese Triade gleichzeitig erfüllen muß, um die Bezeichnung "Geld" zu rechtfertigen.
Ferner bleibt offen, in welcher Beziehung die einzelnen Funktionen zueinander
stehen. Zur Beantwortung dieser Fragen lohnt es sich, die Rolle des Geldes in der
Bestände- sowie in der Produktionswirtschaft auseinanderzuhalten.
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Negationen des Absoluten Meister Eckhart, Cusanus, HegelGrotz, Stephan January 2007 (has links)
Zugl.: Regensburg, Univ., Habil.-Schr., 2007
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GeldfunktionenHelmedag, Fritz 10 December 2004 (has links)
Der Volksmund weiß: Geld regiert die Welt. Um so erstaunlicher ist das erkenntnistheoretisch
schwächliche Bemühen, wie die Ökonomik das Wesen des Geldes zu erfassen
trachtet. Denn in der gängigen wirtschaftswissenschaftlichen Literatur wird es
lediglich funktionell bestimmt: "Money is, what money does", lautet oft die lapidare
Formel. Freilich soll es Gentlemen geben, welche bei passender Gelegenheit gültige
Banknoten als Fidibus verwenden. Eine "ökonomische" Einschränkung tut deshalb
not. Zur Konkretisierung werden meist die Tauschmittel-, die Wertaufbewahrungs- und
die Recheneinheitsfunktion genannt. Unklar ist bei dieser Charakterisierung allerdings,
ob etwas diese Triade gleichzeitig erfüllen muß, um die Bezeichnung "Geld" zu rechtfertigen.
Ferner bleibt offen, in welcher Beziehung die einzelnen Funktionen zueinander
stehen. Zur Beantwortung dieser Fragen lohnt es sich, die Rolle des Geldes in der
Bestände- sowie in der Produktionswirtschaft auseinanderzuhalten.
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