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Kompetenzorientierte Leistungsmessungen in der Erzieherausbildung des Freistaates Sachsen

Rupprecht, Beatrice 06 May 2015 (has links)
Der Beruf der Staatlich anerkannten Erzieherin/des Staatlich anerkannten Erziehers hat in den vergangenen Jahrzehnten stark an gesellschaftlicher und bildungspolitischer Bedeutung gewonnen. Die angehenden ErzieherInnen sollen dementsprechend innerhalb der dreijährigen fachschulischen Ausbildung das Maximum an Kompetenzen aus verschiedenen Fachdisziplinen erwerben und im Berufsleben an wissenschaftlichen Erkenntnissen und Methoden ausgerichtet selbstständig handeln. Aktuelle Studien zeigen jedoch, dass die ErzieherInnen im Anschluss an die Ausbildung trotz umfangreicher ausbildungscurricularer Reformierungen und vielzähligen Qualitätsinitiativen seit Mitte der 1990er Jahre diesen Anforderungen zumeist nicht gerecht werden. Die Dissertation fokussiert die fachschulische Ausbildung und beleuchtet anhand von zwei Untersuchungen die Ausbildungssituation im Freistaat Sachsen. Dabei wird die mangelnde Kompetenzausrichtung von Lehre, Diagnostik und ministeriellen Vorgaben als Hauptursache identifiziert. Unter der Zielstellung ein Hilfsmittel für Dozenten als Lösungsansatz zu entwickeln, um die Lehre und Diagnostik kompetenzorientierter gestaltbar zu machen, wird ein innovatives umfassendes Kompetenzmodell entwickelt. Dieses Modell beschreibt berufsaufgabenbezogen präzise die erforderlichen Kompetenzen von ErzieherInnen in ihren Inhalts- und Verhaltensaspekten. Im Rahmen zweier empirischer Untersuchungen zeigt sich die Validität und Nützlichkeit des Kompetenzmodells der Erzieherausbildung.:1 Einleitung .....1 2 Kritische Betrachtung der Erzieherausbildung im Freistaat Sachsen unter Bezugnahme auf den aktuellen Forschungsstand .....6 2.1 Professionalität von Staatlich anerkannten Erziehern zwischen Anspruch und Wirklichkeit: Skizzierung der grundlegenden Anforderungen an die fachschulische Ausbildung .....6 2.2 Betrachtung der fachschulischen Rahmenbedingungen .....9 2.2.1 Kultusministerielle Vorgaben auf Landes- und Bundesebene .....9 2.2.1.1 Ausgewählte Inhalte der Fachschulordnung .....9 2.2.1.2 Inhaltliche Ausbildungsvorgaben .....14 2.2.2 Die Ausbildungssituation an sächsischen Fachschulen im Schuljahr 2011/2012 .....22 2.2.2.1 Schulleiterbefragung an sächsischen Fachschulen für Sozialwesen, Fachrichtung Sozialpädagogik .....22 2.2.2.2 Explorative Studie zur Kompetenzerfassung in fachschulischen Leistungsmessungen .....27 2.3 Fragestellungen der Dissertation .....44 3 Kompetenzmodelle als Ausgangspunkt für Prozesse der Kompetenzentwicklung und Kompetenzdiagnostik in der Ausbildung .....47 3.1 Konzeptuelle und begriffliche Grundlagen .....48 3.1.1 Zum Begriff „Kompetenz“ .....48 3.1.2 Berufliche Handlungskompetenz als spezifisches Kompetenzkonstrukt .....54 3.2 Constructive Alignment und Kompetenzmodelle .....58 3.2.1 Constructive Alignment zur Kompetenzausrichtung von Lehre und Diagnostik .....58 3.2.2 Kompetenzmodelle im Überblick .....60 3.2.2.1 Strukturmodelle .....63 3.2.2.1.1 Kompetenzdimensionen als Strukturierungsbasis .....63 3.2.2.1.2 Die Nutzung von Matrizen und Taxonomien zur Ausdifferenzierung der Dimensionen .....67 3.2.2.2 Entwicklungsmodelle .....71 3.2.2.3 Niveaumodelle .....74 3.2.3 Ausgewählte Strategien und Methoden zur Entwicklung von Kompetenzmodellen .....77 3.3 Zusammenfassung .....81 4 Entwicklung eines Kompetenzmodells für die Erzieherausbildung .....83 4.1 Explorative Untersuchung zur Bestimmung der Learning Outcomes der Erzieherausbildung .....84 4.1.1 Untersuchungsdesign .....84 4.1.2 Darstellung der Untersuchungsergebnisse .....92 4.1.3 Kritische Diskussion der Ergebnisse .....98 4.2 Aufbau und Beschreibung des Kompetenzmodells unter Beachtung einer aufgabenorientierten Systematik .....100 4.2.1 Anordnung der Berufsaufgaben und ihrer Teilaufgaben im Modell unter dem Gesichtspunkt der Kompetenzentwicklung innerhalb der Ausbildung .....101 4.2.2 Zuordnung der Inhalts- und Verhaltensaspekte zu den Berufsaufgaben und ihren Teilaufgaben .....120 4.2.3 Anwendung des AOLK-Formats zur Beschreibung der Kompetenzen .....122 4.3 Das Kompetenzmodell der Erzieherausbildung .....136 4.3.1 Aufgabenkomplex Betreuung .....136 4.3.2 Aufgabenkomplex Begleitung von Bildungs- und Entwicklungsprozessen .....149 4.3.3 Aufgabenkomplex Erziehung .....157 4.4 Zusammenfassung .....160 5 Validierung des entwickelten Kompetenzmodells .....161 5.1 Theoretische Grundlagen zur Ermittlung der Güte von Kompetenzmodellen .....161 5.2 Expertenbefragung zur Erfassung der Inhaltsvalidität und Nützlichkeit des erarbeiteten Kompetenzmodells .....164 5.2.1 Untersuchungsdesign der Online-Validierung .....165 5.2.2 Darstellung der Befragungsergebnisse .....173 5.2.2.1 Rücklaufqote .....173 5.2.2.2 Verteilungsanalysen .....173 5.2.2.2.1 Häufigkeitsverteilungen der Ratings zu den inhaltsbezogenen Aufgabenmengen .....175 5.2.2.2.2 Häufigkeitsverteilungen der Ratings zu den verhaltensbezogenen Aufgabenmengen .....180 5.2.2.2.3 Häufigkeitsverteilungen der Ratings zur Gesamtbewertung des Modellausschnitts .....186 5.2.2.2.4 Häufigkeitsverteilungen der Ratings zum Modellnutzen .....187 5.2.2.3 Mittelwertanalysen .....188 5.2.2.4 Zusammenhangsanalysen und Korrelationen .....189 5.2.3 Zusammenfassende Interpretation der Ergebnisse .....193 5.3 Ermittlung der Konstruktvalidität des Kompetenzmodells mit Hilfe des Lehrbuchs „Erzieherinnen + Erzieher“ .....195 5.3.1 Aufbau und methodisches Vorgehen der Inhaltsanalyse .....197 5.3.2 Darstellung der Untersuchungsergebnisse .....202 5.3.3 Interpretation des Analyseergebnisses .....203 5.4 Zusammenfassende Aussagen zur Validität des entwickelten Kompetenzmodells .....204 5.5 Überlegungen zu einer ganzheitlichen Evaluierung des Kompetenzmodells .....206 6 Die Bedeutung des Kompetenzmodells für die Weiterentwicklung der Ausbildungsqualität im Freistaat Sachsen .....208 6.1 Der Beitrag des Modells zur kompetenzorientierten und systematischen Lehre .....208 6.2 Das Kompetenzmodell als Basis einer handlungsorientierten und praxisnahen Kompetenzdiagnostik im Unterricht .....211 6.3 Die Schaffung vertikaler Durchlässigkeit der fachschulischen Erzieherausbildung zu hochschulischen Ausbildungsgängen .....215 7 Zusammenfassung und Ausblick .....217 8 Literaturverzeichnis .....219 9 Tabellenverzeichnis .....235 10 Abbildungsverzeichnis .....239 11 Danksagung .....240 12 Selbstständigkeitserklärung .....241 13 Anhangsverzeichnis .....242
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Anpassung der Inhalte und Methoden der agraren Berufsausbildungen an die veränderten beruflichen Anforderungen durch Bildungsinnovation

Wackwitz, Kerstin 24 March 2004 (has links)
Ein zentrales Thema von Modellversuchen in Verbindung mit der Berufsausbildung ist die Entwicklung und Erprobung neuer Konzepte. Grundlage dafür sollte der konkrete Zustand in der reellen Praxis sein. Die Autorin erstellt in Recherche zahlreicher Quellen einen Überblick zum Kompetenzbegriff (Fach-, Methoden-, Sozial-, Personal-, Handlungskompetenz). Sie meint, dass zur Analyse, Evaluierung sowie zur gezielte Selektion relevanter Informationen eine Strategie zur Kompe-tenzentwicklung erforderlich ist, bei der Lernende einen grundlegenden Fundus an Medienkompetenz besitzen müssen und der Lehrende einen Rollenwandlung vom Wissensvermittler zum Anleiter erfährt. Mit Hilfe spezieller Handlungsanleitungen beantwortet der Lernende Fragen und gewinnt selbstständig Fachinformationen. Der Anleitende beaufsichtigt, kontrolliert und bewertet den Prozess der Informationsgewinnung. Die Ergebnisse werden zusammengefasst und dienen der Beantwortung offener Fragen. Die Autorin geht davon aus, dass methodische Orientierungshilfen sowohl bei deduktiv, als auch bei induktiv angelegter Erkenntnisgewinnung im Unterricht der Berufsausbildung angewandt werden können. Die neuen Informationssysteme zeigen uns dabei neue Wege der Informationsverarbeitung auf. Die Autorin kategorisiert aktuelle digitale Medien. In einer empirischen Erhebung mit Auszubildenden im Bildungsgang zum Gärtner/zur Gärtnerin wird geprüft, in welchem Ausbildungs-jahr welche digitalen Medien zur Fachinformationsgewinnung im handlungsorientierten Unterricht geeignet sind. Die speziellen Handlungsanleitungen der Untersuchung befinden sich im Anhang (Band II) der Publikation. Zusätzlich gibt die Autorin Lehrenden eine Anleitung zur selbstständigen Erstellung von Handlungsanleitungen. Das lebenslangen Lernen beginnt mit der ersten Unterweisung und erfordert eine stetige Qualifikation. Das Erfordernis einer modernen Berufsausbildung ist eine Voraussetzung für die Integration der Lernenden in das spätere Arbeitsleben. Handlungsanleitungen können als methodisch-didaktisches Instrumentarium handlungsorientierten Unterricht bereichern und Kreativität, das Vermögen zur Selbstorganisation und Problemlösung sowie die stetige aufgeschlossenen Auseinandersetzung mit disziplinären und interdisziplinären Novitäten fördern. / In the centre of model-trials in connection with the professional education is the development and test of new conceptions. The basis of these conceptions must be the concrete situation in the real practice. In Investigation of numerous sources the author gives a survey on competence (special -, method -, social -, participating -, action competence). The opinion of the author is, that to the analysis and valuation of the information and the specific selection of relevant information a strategy for the development of competence is necessary. The teacher will obtain the role of an instructor. The learner must have basic knowledge in computer science. With help of special action guides the learner answer the questions and realised the independent procurement of specialized information. The guide supervises, controls and assesses the process of information procurement. The results will be compared and answer to the open questions must be found. In the opinion of the author the deductive and the induction way are possible. The new information systems show us new ways in information processing. The author shows in a temporary categorization different digital media. In an empirical survey with trainees in the course of education to a gardener was assayed, in witch year of education they can work with witch digital media. The target of the survey was the independent procurement of specialized information in a lesson with orientation on praxis. The special action guides of the tests are in the appendix (Volume II) of the publication. Additionally, the author give a instruction for teacher, to develop action guides independently. The livelong learning begins with the first instruction and demands a comprehensive qualification. The demand of a modern professional education is a precondition for the integration into the working live. Action guides, as one of the methodical-didactical instruments, are conductive for development of creativity, for the capability to organised by itself, for the capabil-ity to solve problems and for the continuous analysis with innovations.

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