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Der Bürgerkrieg in Nepal Hintergründe und Perspektiven /Hausmann, Yvonne. January 2008 (has links) (PDF)
Bachelor-Arbeit Univ. St. Gallen, 2008.
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Structural Similarity of Vertices in NetworksLerner, Jürgen. January 2007 (has links)
Konstanz, Univ., Diss., 2007.
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Der Koreakonflikt Wiedervereinigungsszenarien im Lichte der heutigen weltpolitischen Konstellation /Meier, Simon. January 2006 (has links) (PDF)
Bachelor-Arbeit Univ. St. Gallen, 2006.
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Computational methods for counterterrorismArgamon, Shlomo January 2009 (has links)
Literaturangaben
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Fluch oder Segen? – Zum Umgang mit Konflikten in Software-ImplementierungsprozessenWissmann, Isabella von, Staar, Henning, Janneck, Monique, Kremer, Melanie 14 December 2012 (has links) (PDF)
Aus der EINLEITUNG:
Nicht immer sind organisationale Veränderungsprozesse von Erfolg gekrönt – wie bei 1000 befragten Unternehmen die vergleichsweise hohe Quote von 38 % an Prozessen belegt, die als gescheitert betrachtet werden [18]. Als häufigste Ursache werden dabei „Widerstände der Mitarbeiter“ genannt. Auch die Implementierung einer neuen Technologie in einer Organisation stellt einen derartig verändernden Eingriff dar, dessen Gelingen nicht zuletzt auch an die Nutzung der neuen Technologie geknüpft ist [10]. Um diesem Ziel gerecht zu werden, existieren in der Informatik zahlreiche Ansätze, die Schnittstellen zwischen Mensch und Technik anwenderfreundlich zu gestalten. Dabei ist insbesondere die Akzeptanz der (neuen) Technologie seitens der Nutzer von zentraler Bedeutung [5]. Denn wenn sich beispielsweise bei der Einführung eines ERP-Systems zur integrierten IT-Portfolio-Planung die Mitarbeiter überwacht und kontrolliert fühlen und aus diesen Motiven heraus Vorwände und Ausreden finden, das System nicht zu nutzen, können sie die Implementierung massiv beeinträchtigen und verzögern, was sich in erhöhtem Aufwand und höheren Kosten niederschlägt.
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Fluch oder Segen? – Zum Umgang mit Konflikten in Software-ImplementierungsprozessenWissmann, Isabella von, Staar, Henning, Janneck, Monique, Kremer, Melanie January 2012 (has links)
Aus der EINLEITUNG:
Nicht immer sind organisationale Veränderungsprozesse von Erfolg gekrönt – wie bei 1000 befragten Unternehmen die vergleichsweise hohe Quote von 38 % an Prozessen belegt, die als gescheitert betrachtet werden [18]. Als häufigste Ursache werden dabei „Widerstände der Mitarbeiter“ genannt. Auch die Implementierung einer neuen Technologie in einer Organisation stellt einen derartig verändernden Eingriff dar, dessen Gelingen nicht zuletzt auch an die Nutzung der neuen Technologie geknüpft ist [10]. Um diesem Ziel gerecht zu werden, existieren in der Informatik zahlreiche Ansätze, die Schnittstellen zwischen Mensch und Technik anwenderfreundlich zu gestalten. Dabei ist insbesondere die Akzeptanz der (neuen) Technologie seitens der Nutzer von zentraler Bedeutung [5]. Denn wenn sich beispielsweise bei der Einführung eines ERP-Systems zur integrierten IT-Portfolio-Planung die Mitarbeiter überwacht und kontrolliert fühlen und aus diesen Motiven heraus Vorwände und Ausreden finden, das System nicht zu nutzen, können sie die Implementierung massiv beeinträchtigen und verzögern, was sich in erhöhtem Aufwand und höheren Kosten niederschlägt.
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