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Modellierung von Öffentlichen Sicherheitszonen um Verkehrsflughäfen und deren wirtschaftliche Konsequenzen

Fricke, Hartmut 06 March 2007 (has links) (PDF)
To date, environmental protection in the context of air transportation has referred solely to noise and emissions. As air traffic continues its remarkable growth over the next years, despite all increasing security and safety burdens, third-party accident risk assessment will become a further area of societal concern. This paper presents a mature risk assessment technique to determine individual and societal risk values around airports. Furthermore, it initiates discussion of the economic impacts of the public safety zones which could be considered for implementation, once target risk levels have been defined by the regulating authorities. / Bisher wurde die umweltbezogene Belastung durch Flugbetrieb in der Umgebung von Verkehrsflughäfen ausschließlich anhand gegebener Lärmund Schadstoffbelastungen bewertet. Aufgrund des weiter zunehmenden Luftverkehrs und eines gesellschaftlich deutlich gestiegenen Sicherheitsbedürfnisses stehen in Genehmigungsfragen von Flughafenausbauten nun auch die durch den Flugbetrieb induzierten Risiken für die Bevölkerung im Fokus. Vorgestellt wird ein diesem Bedürfnis Rechnung tragendes, transparentes Berechnungsverfahren für so genannte Einzelund Gruppenrisikowerte, d. h. jene örtliche Wahrscheinlichkeit, mit der ein einzelner Mensch bzw. eine Personengruppe durch einen Flugunfall zu Tode kommen kann. Weiterhin erfolgt eine Diskussion über mögliche wirtschaftliche Konsequenzen, die sich aus den resultierenden Nutzungsbeschränkungen um den jeweiligen Flughafen bei Einführung von entsprechenden Grenzwerten ergeben können.
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Modellierung von Öffentlichen Sicherheitszonen um Verkehrsflughäfen und deren wirtschaftliche Konsequenzen

Fricke, Hartmut 06 March 2007 (has links)
To date, environmental protection in the context of air transportation has referred solely to noise and emissions. As air traffic continues its remarkable growth over the next years, despite all increasing security and safety burdens, third-party accident risk assessment will become a further area of societal concern. This paper presents a mature risk assessment technique to determine individual and societal risk values around airports. Furthermore, it initiates discussion of the economic impacts of the public safety zones which could be considered for implementation, once target risk levels have been defined by the regulating authorities. / Bisher wurde die umweltbezogene Belastung durch Flugbetrieb in der Umgebung von Verkehrsflughäfen ausschließlich anhand gegebener Lärmund Schadstoffbelastungen bewertet. Aufgrund des weiter zunehmenden Luftverkehrs und eines gesellschaftlich deutlich gestiegenen Sicherheitsbedürfnisses stehen in Genehmigungsfragen von Flughafenausbauten nun auch die durch den Flugbetrieb induzierten Risiken für die Bevölkerung im Fokus. Vorgestellt wird ein diesem Bedürfnis Rechnung tragendes, transparentes Berechnungsverfahren für so genannte Einzelund Gruppenrisikowerte, d. h. jene örtliche Wahrscheinlichkeit, mit der ein einzelner Mensch bzw. eine Personengruppe durch einen Flugunfall zu Tode kommen kann. Weiterhin erfolgt eine Diskussion über mögliche wirtschaftliche Konsequenzen, die sich aus den resultierenden Nutzungsbeschränkungen um den jeweiligen Flughafen bei Einführung von entsprechenden Grenzwerten ergeben können.
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Ausmaß und therapeutische Relevanz nichtinvasiver Diagnostik in der Palliativmedizin / The extent and therapeutic relevance of non-invasive diagnosis in palliative care

Sürig, Ruth Maria 05 December 2011 (has links)
No description available.
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Die atypisch stille Beteiligung als ergänzender Geschäftsanteil

Mylich, Falk 22 July 2020 (has links)
Der Beitrag ordnet die atypisch stille Beteiligung als ergänzenden Geschäftsanteil ein. Im Anschluss werden die Konsequenzen für die einzelnen Gesellschaftsformen herausgearbeitet. Das betrifft vor allem die Unzulässigkeit der atypisch stillen Beteiligung an einer AG, die Teilnahme des atypisch stillen Gesellschafters am Kapitalschutz der GmbH und seine Haftung gegenüber den Gläubigern einer Personengesellschaft. Mit der vorliegenden Sichtweise wird auch eine Basis geschaffen, um im Steuerrecht das hergebrachte Prinzip zur Einordnung des atypisch still Beteiligten als Mitunternehmer zu überdenken und ihn stattdessen wie einen Gesellschafter nach der jeweiligen Gesellschaftsform zu behandeln.:I. Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 868 II. Varianten der stillen Beteiligung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 869 1. Das gesetzliche Modell der typisch stillen Beteiligung . . . . . . . . . . . . . . 869 2. Die atypisch stille Beteiligung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 871 3. Zwischenfazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 873 III. Die eigene These: Die atypisch stille Beteiligung als ergänzender Geschäftsanteil . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 873 1. Die Probleme von Wissenschaft und Praxis mit einem atypisch still beteiligten Gesellschafter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 874 2. Der spezielle Fall des „stillen Verbandes“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 874 3. Die Idee des ergänzenden Geschäftsanteils . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 875 4. Die Abgrenzung und Nähe zu anderen Beteiligungsverhältnissen . . . . . . 875 5. Kein Widerspruch zur These der Innengesellschaft . . . . . . . . . . . . . . . . 878 6. Die Voraussetzungen zur Annahme eines ergänzenden Geschäftsanteils . . 879 7. Konsequenzen für die folgenden Untersuchungen . . . . . . . . . . . . . . . . 879 IV. Die Unzulässigkeit der atypisch stillen Beteiligung an einer AG . . . . . . . . . . 879 1. § 23 Abs. 5 AktG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 880 2. Kompetenzfragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 880 3. Keine Legitimation durch einen anderen Unternehmensvertrag . . . . . . . . 881 4. Ergebnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 881 V. Die Kardinalprobleme bei atypisch stiller Beteiligung an einer GmbH . . . . . . 882 1. Die Schaffung atypisch stiller Anteile . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 882 2. Teilnahme am Kapitalschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 883 3. Die Nichtanwendung von § 236 HGB im Insolvenzverfahren . . . . . . . . 885 4. Teilnahme an der Gesellschafterversammlung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 885 5. Treuepflichten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 886 6. Keine freie Übertragbarkeit und Vererblichkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . 886 7. Die Stellung des atypisch still Beteiligten bei einer Kapitalerhöhung . . . . . 887 8. Die Rechte bei mittelbarer Beeinträchtigung der stillen Beteiligung . . . . . . 888 VI. Die atypisch stille Beteiligung an einer Personengesellschaft . . . . . . . . . . . . 890 1. Die Gleichsetzung mit dem Kommanditisten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 891 2. Die Haftung wie ein nicht eingetragener Kommanditist . . . . . . . . . . . . . 892 3. Haftung für Altverbindlichkeiten bei späterem Beitritt? . . . . . . . . . . . . . 893 4. Die Haftung bei atypisch stiller Beteiligung an einer OHG . . . . . . . . . . . 893 5. Abschließende Überlegungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 893 6. Fazit und Zwischenergebnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 894 7. Ergänzung: Atypisch stille Beteiligung am einzelkaufmännischen Unternehmen ... 894 VII. Fazit und Perspektiven . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 895 1. Die Bedeutung der Dogmatik für die Ergebnisfindung . . . . . . . . . . . . . 895 2. Offene Fragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 896 VIII. Zusammenfassung der Ergebnisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 898 1. Die Einordnung der atypisch stillen Beteiligung als ergänzender Geschäftsanteil...898 2. Die Unzulässigkeit der atypisch stillen Beteiligung an einer AG . . . . . . . . 898 3. Die atypisch stille Beteiligung an einer GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 898 4. Die atypisch stille Beteiligung an einer Personengesellschaft . . . . . . . . . . 899 5. Perspektiven . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 899 / This paper qualifies the atypical silent partnership interest (atypisch stille Beteiligung) as an additional company share (ergänzender Geschäftsanteil). Following this, the consequences of such a qualification for the different types of companies and partnerships are presented in detail. The consequences entail in particular the illegality of an atypical silent partnership interest in a public limited company (AG), the application of the rules on capital preservation in a private limited company (GmbH) and the liability towards creditors in a partnership. This approach also lays the foundation to rethink the longstanding tax law principle of treating the atypical silent partner in a body corporate (Körperschaft) as a partner for tax purposes (Mitunternehmer) and not as a shareholder.:I. Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 868 II. Varianten der stillen Beteiligung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 869 1. Das gesetzliche Modell der typisch stillen Beteiligung . . . . . . . . . . . . . . 869 2. Die atypisch stille Beteiligung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 871 3. Zwischenfazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 873 III. Die eigene These: Die atypisch stille Beteiligung als ergänzender Geschäftsanteil . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 873 1. Die Probleme von Wissenschaft und Praxis mit einem atypisch still beteiligten Gesellschafter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 874 2. Der spezielle Fall des „stillen Verbandes“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 874 3. Die Idee des ergänzenden Geschäftsanteils . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 875 4. Die Abgrenzung und Nähe zu anderen Beteiligungsverhältnissen . . . . . . 875 5. Kein Widerspruch zur These der Innengesellschaft . . . . . . . . . . . . . . . . 878 6. Die Voraussetzungen zur Annahme eines ergänzenden Geschäftsanteils . . 879 7. Konsequenzen für die folgenden Untersuchungen . . . . . . . . . . . . . . . . 879 IV. Die Unzulässigkeit der atypisch stillen Beteiligung an einer AG . . . . . . . . . . 879 1. § 23 Abs. 5 AktG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 880 2. Kompetenzfragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 880 3. Keine Legitimation durch einen anderen Unternehmensvertrag . . . . . . . . 881 4. Ergebnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 881 V. Die Kardinalprobleme bei atypisch stiller Beteiligung an einer GmbH . . . . . . 882 1. Die Schaffung atypisch stiller Anteile . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 882 2. Teilnahme am Kapitalschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 883 3. Die Nichtanwendung von § 236 HGB im Insolvenzverfahren . . . . . . . . 885 4. Teilnahme an der Gesellschafterversammlung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 885 5. Treuepflichten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 886 6. Keine freie Übertragbarkeit und Vererblichkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . 886 7. Die Stellung des atypisch still Beteiligten bei einer Kapitalerhöhung . . . . . 887 8. Die Rechte bei mittelbarer Beeinträchtigung der stillen Beteiligung . . . . . . 888 VI. Die atypisch stille Beteiligung an einer Personengesellschaft . . . . . . . . . . . . 890 1. Die Gleichsetzung mit dem Kommanditisten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 891 2. Die Haftung wie ein nicht eingetragener Kommanditist . . . . . . . . . . . . . 892 3. Haftung für Altverbindlichkeiten bei späterem Beitritt? . . . . . . . . . . . . . 893 4. Die Haftung bei atypisch stiller Beteiligung an einer OHG . . . . . . . . . . . 893 5. Abschließende Überlegungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 893 6. Fazit und Zwischenergebnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 894 7. Ergänzung: Atypisch stille Beteiligung am einzelkaufmännischen Unternehmen ... 894 VII. Fazit und Perspektiven . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 895 1. Die Bedeutung der Dogmatik für die Ergebnisfindung . . . . . . . . . . . . . 895 2. Offene Fragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 896 VIII. Zusammenfassung der Ergebnisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 898 1. Die Einordnung der atypisch stillen Beteiligung als ergänzender Geschäftsanteil...898 2. Die Unzulässigkeit der atypisch stillen Beteiligung an einer AG . . . . . . . . 898 3. Die atypisch stille Beteiligung an einer GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 898 4. Die atypisch stille Beteiligung an einer Personengesellschaft . . . . . . . . . . 899 5. Perspektiven . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 899
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Nachwuchsschwäche und Nachwuchssicherung in Deutschland : Staat in der Verantwortung für eine aktive Bevölkerungspolitik? ; Ein Handbuch zur Bevölkerungspolitik

Kreitsch, Thomas January 2011 (has links)
Die Ursache der Nachwuchsschwäche ist der Geburtenrückgang. Quantitative demografische Determinanten sind auf ideelle Merkmalsausprägungen der Bevölkerung und strukturelle Eigenschaften der Gesellschaft zurückzuführen. Die niedrige Fertilität führt als einflussreiche Kenngröße zu einem Bevölkerungsrückgang und zu altersstrukturellen Veränderungen in der Zusammensetzung der Bevölkerung, die mit weitreichenden und umfassenden gesellschaftlichen Konsequenzen einhergehen. Indem die Konsequenzen künftig insbesondere auf junge Generationen zurückwirken werden und somit zugleich die Ursachen der niedrigen Geburtenrate verstärken, entfaltet die demografische Entwicklung eine Eigendynamik. Maßnahmen zur Nachwuchssicherung treffen jedoch auf ungünstige Handlungsvoraussetzungen. Monetäre und materielle Fertilitätsanreize sind von unterschiedlicher demografischer Wirksamkeit und haben an Bedeutung verloren. Gesellschaft und Staat haben den Fokus von einer reaktionären Symptomkurierung, die eine passive Gestaltung der Konsequenzen verfolgt, auf eine aktive Ursachenbekämpfung zu richten. Es zeigt sich, dass auf der nationalen Ebene die größten Handlungspotentiale erschlossen werden können. / The reason for insufficient offspring is a decline in the birth rate. Quantitative demographic determinants can be explained by ideal characteristic values of population as well as structural properties of society. The low fertility as an influential parameter causes not only a decline in population but also age-structural changes in the composition of population, which come along with extensive social consequences. As consequences will retroact especially on young generations and therefore increasing the reasons for a low birth rate, the demographic trend unfolds its own momentum. However, measures to secure sufficient offspring encounter unfavourable conditions for action. Monetary and material incentives of fertility are of different demographic effectiveness and have lost importance. Instead of pursuing a passive arrangement of the consequences of demographic change by unprogressively treating the symptoms, society and state have to focus on fighting the causes of the decline in the birth rate actively. It turns out that the largest potential for actions can be developed at the national level.
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Struktur-Eigenschaftsbeziehungen nichtenzymatisch glykosylierter Molkenproteine

Mulsow, Bozena B. 07 July 2008 (has links) (PDF)
Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wurde der Einfluss der nichtenzymatischen Glykosylierung auf das Denaturierungsverhalten und die funktionellen Eigenschaften von Molkenproteinen, hier im speziellen die emulgierenden Eigenschaften, untersucht. Nach einer Bestimmung technologisch relevante Glykosylierungsgrade sollten in unterschiedlich glykosylierten Molkenproteinpräparaten das Denaturierungsverhalten sowie die Emulgiereigenschaften in Abhängigkeit vom Glykosylierungsgrad mit unterschiedlichen Methoden bestimmt werden. Der aus praktischer Sicht relevante Einfluss der Glykosylierung auf die sensorischen Eigenschaften wurde einerseits in Molkenproteinlösungen und andererseits in einem komplexen System (Modell-Schmelzkäsezubereitung) erfasst. Schließlich galt es, den Einfluss der Glykosylierung auf die Mikrostruktur und die Festigkeit am Beispiel der Modell- Schmelzkäsezubereitung zu untersuchen und daraus unmittelbare Konsequenzen für die technologische Praxis abzuleiten.
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Enforcement in Germany - Foundations and Consequences of Adverse Disclosure

Höltken, Matthias 02 August 2016 (has links)
Since 2005, listed firms in Germany have been subject to the hybrid enforcement system that aims at ensuring consistent and faithful application of relevant accounting standards and in particular IFRS. Being first of its kind, the German enforcement system combines cooperative investigations conducted by a private financial reporting enforcement panel (FREP) and federal powers through downstream involvement of the German Financial Supervisory Authority (BaFin). The hybrid enforcement system’s main deterrent is adverse disclosure which involves public dissemination of financial misreporting. In this dissertation, which comprises five separate manuscripts, I analyze both foundations and consequences of adverse disclosure in Germany. The first two manuscripts address different questions related to institutional premises and deduce avenues for future research. The remaining three manuscripts elaborate on selected research questions related to consequences of financial misreporting and their determinants. In summary, this dissertation has material impact on the understanding of hybrid enforcement systems.:I. ENFORCEMENT IN GERMANY: FOUNDATIONS AND CONSEQUENCES OF ADVERSE DISCLOSURE 1 Introduction to the Research Context 2 Overview and Findings of the Manuscripts II. ENFORCEMENT OF FINANCIAL REPORTING: A CORPORATE GOVERNANCE PERSPECTIVE 1 Introduction 2 Theoretical Background 3 Identification and Description of Relevant Literature 4 Critical Discussion 5 Avenues for Further Research 6 Conclusion and Limitations III. DEUTSCHLAND UND ÖSTERREICH ALS BEISPIEL DER IMPLEMENTIERUNG HYBRIDER ENFORCEMENT-SYSTEME IN EUROPA 1 Einleitung und Problemstellung 2 Charakteristika hybrider Enforcement-Systeme 3 Unterschiede in der formalrechtlichen Gestaltung der Enforcement-Systeme in Deutschland und Österreich 4 Implikationen für die Klassifizierung hybrider Enforcement-Systeme und die Enforcement-Praxis 5 Zusammenfassung IV. DETERMINANTS OF INVESTOR REACTIONS TO ERROR ANNOUNCEMENTS: EXTENDED EVIDENCE FROM GERMANY 1 Introduction 2 The German Enforcement System 3 Previous Research and Hypotheses Development 4 Methodology 5 Results 6 Conclusion V. THE ASSOCIATION BETWEEN EXECUTIVE TURNOVER AND FINANCIAL MISREPORTING: EVIDENCE FROM GERMANY 1 Introduction 2 Corporate Governance, Financial Misreporting, and Management Turnover 3 Hypothesis Development and Empirical Predictions 4 Methodology 5 Results 6 Conclusion VI. ENFORCEMENT OF FINANCIAL REPORTING IN PROFESSIONAL FOOTBALL FIRMS: AN INTEGRATIVE CASE 1 Introduction 2 Student Material 3 Educators Material
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Struktur-Eigenschaftsbeziehungen nichtenzymatisch glykosylierter Molkenproteine

Mulsow, Bozena B. 11 June 2008 (has links)
Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wurde der Einfluss der nichtenzymatischen Glykosylierung auf das Denaturierungsverhalten und die funktionellen Eigenschaften von Molkenproteinen, hier im speziellen die emulgierenden Eigenschaften, untersucht. Nach einer Bestimmung technologisch relevante Glykosylierungsgrade sollten in unterschiedlich glykosylierten Molkenproteinpräparaten das Denaturierungsverhalten sowie die Emulgiereigenschaften in Abhängigkeit vom Glykosylierungsgrad mit unterschiedlichen Methoden bestimmt werden. Der aus praktischer Sicht relevante Einfluss der Glykosylierung auf die sensorischen Eigenschaften wurde einerseits in Molkenproteinlösungen und andererseits in einem komplexen System (Modell-Schmelzkäsezubereitung) erfasst. Schließlich galt es, den Einfluss der Glykosylierung auf die Mikrostruktur und die Festigkeit am Beispiel der Modell- Schmelzkäsezubereitung zu untersuchen und daraus unmittelbare Konsequenzen für die technologische Praxis abzuleiten.

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