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Metadatenverwaltung zur qualitätsorientierten Informationslogistik in Data-Warehouse-SystemenQuix, Christoph Josef. Unknown Date (has links) (PDF)
Techn. Hochsch., Diss., 2003--Aachen.
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Leistungsverrechnung im Data Warehousing-Entwicklung einer Methode /Klesse, Mario. January 2007 (has links)
Thesis (doctoral)--Universität St. Gallen, 2007.
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Aktuelle Trends und Herausforderungen im Schulneubau in OberösterreichThalguter, Ralph 25 May 2021 (has links)
Aufgrund der demografischen Entwicklung und / oder einer nicht mehr zeitgemäßen Infrastruktur des Schulstandortes in Kombination mit den gesetzlichen Vorgaben, neuen pädagogischen Konzepten und dem weiteren Ausbau zu Ganztagesschulen, steht die Errichtung von Schulen in Oberösterreich (OÖ) vor großen Herausforderungen. Zum einen ist aufgrund dieser neuen pädagogischen Konzepte wiederrum ein neues Raumkonzept, welches sich von den bisherigen verwendeten unterscheidet, nötig, was in Folge Herausforderungen an die Bautechnik, bezüglich Schall, Wärme oder der Energienutzung stellt. Zum anderen müssen die Förderrichtlinien des Landes OÖ/des Bundes und die gesetzlichen Vorgaben, welche bei der Errichtung einer Schule zu beachten sind, eingehalten werden. Die durch die COVID-19 / Corona Pandemie beschleunigte Entwicklung hin zur digitalen Schule stellt zudem Herausforderungen an den Schulneubau. Gegenstand und Ziel der hier vorgestellten Diplomarbeit ist die Auseinandersetzung mit den aktuellen Trends im Schulneubau in Oberösterreich und den daraus folgenden Planungs- /Raumkonzepten und deren Auswirkungen.:1 Einleitung und Ziele
2 Einflussfaktoren auf den Schulbau
2.1 Demografische Einflussfaktoren
2.2 Pädagogische Innovationen und Herausforderungen
2.2.1 Pädagogische Innovationen
2.2.2 Herausforderung Digitalisierung
2.2.3 Herausforderung Ganztagesschule
2.3 Innovative Raumkonzepte
2.3.1 Lernorte und –raume
2.3.2 Schulkonzepte
2.4 Rechtliche Rahmenbedingungen
2.4.1 Bund als Schulerhalter
2.4.2 Land oder Gemeinde/Gemeindeverband als Schulerhalter
2.4.3 Private Schulerhalter
2.5 Technische Herausforderungen
2.5.1 Holistic Building Program
2.5.2 Klima Aktiv
2.5.3 Planungsrichtlinien des Österreichischen Institutes für Schul- und Sportstättenbau
2.5.4 OIB Richtlinie 6
2.5.5 ONORM B1801
2.5.6 OO Schulbau- und Einrichtungsverordnung
3 Europäisch-Internationaler Vergleich
3.1 Struktur des europäischen Bildungssystems
3.1.1 Schulpflicht in Europa
3.1.2 Bestimmende Faktoren des europäischen Schulsystems
3.2 Schulneubauprojekte ausgewählter Länder
3.2.1 Deutschland
3.2.2 Finnland
3.2.3 Schweiz
3.2.4 Australien
4 Exemplarische Beschreibung einer Schulneubauplanung in OÖ
4.1 Chronologie der Gemeinderatsbeschlüsse
4.2 Vorschlage der pädagogischen Experten
4.3 Entwurf des Architekten
5 Bericht über zwei fertiggestellte Schulen
5.1 Volksschule Feldkirchen an der Donau
5.1.1 Chronologie Schul- und Kulturzentrum Feldkirchen
5.1.2 Neubau Volksschule Feldkirchen – Ablauf und Ergebnis
5.2 Bildungszentrum Pregarten
5.2.1 Chronologie Bildungszentrum Pregarten
5.2.2 Neubau Bildungszentrum Pregarten – Ergebnis
6 Schlussbetrachtung
7 Conclusio
Anhang A: Pläne
Anhang B: Fragebogen, Interview / Due to the demographic development and/or an outdated infrastructure of the school location in combination with the legal requirements, new pedagogical concepts and the further expansion to full-day schools, the construction of schools in Upper Aus-tria faces great challenges. On the one hand, these new pedagogical concepts require a new space concept that differs from the one used in the past. This in turn poses challenges for building technology in terms of sound, heat and energy use. On the other hand, the funding guidelines of the country of Upper Austria/federal gov-ernment and the legal requirements, which have to be observed during the construction of a school, have to be complied with. The development towards digital schools, which has been accelerated by the COVID-19/Corona pandemic, also poses challenges for the construction of new schools. The subject and aim of the diploma thesis presented here is the examination of the current trends in new school construction in Upper Austria and the resulting planning/space concepts and their effects.:1 Einleitung und Ziele
2 Einflussfaktoren auf den Schulbau
2.1 Demografische Einflussfaktoren
2.2 Pädagogische Innovationen und Herausforderungen
2.2.1 Pädagogische Innovationen
2.2.2 Herausforderung Digitalisierung
2.2.3 Herausforderung Ganztagesschule
2.3 Innovative Raumkonzepte
2.3.1 Lernorte und –raume
2.3.2 Schulkonzepte
2.4 Rechtliche Rahmenbedingungen
2.4.1 Bund als Schulerhalter
2.4.2 Land oder Gemeinde/Gemeindeverband als Schulerhalter
2.4.3 Private Schulerhalter
2.5 Technische Herausforderungen
2.5.1 Holistic Building Program
2.5.2 Klima Aktiv
2.5.3 Planungsrichtlinien des Österreichischen Institutes für Schul- und Sportstättenbau
2.5.4 OIB Richtlinie 6
2.5.5 ONORM B1801
2.5.6 OO Schulbau- und Einrichtungsverordnung
3 Europäisch-Internationaler Vergleich
3.1 Struktur des europäischen Bildungssystems
3.1.1 Schulpflicht in Europa
3.1.2 Bestimmende Faktoren des europäischen Schulsystems
3.2 Schulneubauprojekte ausgewählter Länder
3.2.1 Deutschland
3.2.2 Finnland
3.2.3 Schweiz
3.2.4 Australien
4 Exemplarische Beschreibung einer Schulneubauplanung in OÖ
4.1 Chronologie der Gemeinderatsbeschlüsse
4.2 Vorschlage der pädagogischen Experten
4.3 Entwurf des Architekten
5 Bericht über zwei fertiggestellte Schulen
5.1 Volksschule Feldkirchen an der Donau
5.1.1 Chronologie Schul- und Kulturzentrum Feldkirchen
5.1.2 Neubau Volksschule Feldkirchen – Ablauf und Ergebnis
5.2 Bildungszentrum Pregarten
5.2.1 Chronologie Bildungszentrum Pregarten
5.2.2 Neubau Bildungszentrum Pregarten – Ergebnis
6 Schlussbetrachtung
7 Conclusio
Anhang A: Pläne
Anhang B: Fragebogen, Interview
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Untersuchung zur Vorbehandlung psychiatrischer Patienten vor und nach Einführung der Diagnosis Related Groups / Survey about the pretreatment of psychiatric patients before and after the implementation of diagnosis related groupsHart, Dominique January 2018 (has links) (PDF)
Zum 01.01.2004 wurden deutschlandweit verbindlich DRGs („Diagnosis-Related-Groups“) zur Krankenhausfinanzierung eingeführt. Psychiatrische und psychosomatische Kliniken blieben von diesem Konzept der Fallpauschalen vorerst ausgenommen und wurden weiter nach Tagessätzen bezahlt.
Bisher veröffentlichte Studien zu den Effekten der DRG-Einführung in anderen Ländern konzentrierten sich hauptsächlich auf die Folgen für die somatischen Kliniken. Ziel der vorliegenden Studie war es, die Auswirkungen der geänderten Finanzierung somatischer Krankenhäuser mittels Fallpauschalen auf die Patientenpopulation der psychiatrischen Kliniken zu erforschen.
Zu diesem Zweck wurden die Daten von 634 Patienten, die sich im Zeitraum vom 01.01.2001 bis 31.12.2006 im Krankenhaus für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatische Medizin des Bezirks Unterfranken in Lohr am Main in Behandlung befanden, erfasst. Dadurch konnten die Daten aus drei Jahren vor und drei Jahren nach Einführung der Fallpauschalen miteinander verglichen werden.
Unsere Ergebnisse zeigen vor allem im Bereich der Krankheitsschwere hoch signifikante Veränderungen. Im Zeitraum von 2004 bis 2006 werden die Patienten bei Aufnahme als psychiatrisch schwerer krank eingestuft. Außerdem nahm im Zeitraum nach DRG-Einführung die Anzahl somatischer Nebendiagnosen signifikant zu.
Im Zuge der Umstellung der Krankenhausfinanzierung auf ein DRG-System kam es nicht wie befürchtet zu dramatischen Veränderungen in der „Verlegungspolitik“ der Kliniken. Die Psychiatrien müssen wohl nicht als Auffangstationen für somatische Patienten mit langem Heilungsverlauf dienen. Allerdings finden sich trotzdem einige Veränderungen in der Patientenpopulation. Dies kann dem allgemeinen Wandel des Krankenhauswesens geschuldet sein. Aufgrund des finanziellen Drucks der Krankenkassen und der Politik entwickelt sich das gesamte Gesundheitswesen in Deutschland in Richtung kosteneffizienter Gesundheitsdienstleistungen. Das betrifft auch die Psychiatrie. DRGs stellen folglich nur einen Teil des Wandels dar und können nicht als alleinige Erklärung für die Veränderungen angesehen werden. Allerdings wäre es sicherlich interessant in der Zukunft weitere Studien betrachten zu können, die beispielsweise den Bereich der niedergelassenen Ärzte näher beleuchten und den Anteil der durch diese erbrachten ambulanten Leistungen. / The financing of hospitals by the use of a DRG system started in Germany at the 1st of January 2004. In the beginning psychiatric and psychosomatic hospitals were excluded from the payment by case-based lump sums. The funding was still based on day rates.
Previously released studies about the effect of the implementation of a DRG system in different countries mainly focused on the consequences for somatic hospitals. Therefore this study aims to investigate the impact of the financing of somatic hospitals by the DRG system on the population of psychiatric patients.
For this purpose data of 634 patients who received treatment in the psychiatric hospital of Lohr am Main (Krankenhaus für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatische Medizin des Bezirks Unterfranken) was collected during the period of six years form 01.01.2001 to 31.12.2006. Thereby data of three years prior to the beginning of the financing by case-based lump sums were compared with data of three years past the beginning.
Especially the disease severity in the years 2004 to 2006 was significantly higher. Also the number of secondary diagnoses increased significantly after the implementation of the DRG system.
The restructuring of the hospital financing system did not cause dramatic changes of the transfer policy of the somatic hospitals. Psychiatric hospitals do not have to serve as “rescue centers” for somatic patients with an interminable healing process. However there are some variations in the patient population. This might be because of the general reorganisation of the hospital system. Due to the financial pressure of the health insurance companies and the politics the whole public health sector in Germany develops to cost-effective health services. This also affects the psychiatric hospitals. The DRG system represents only a part of the transformation process and cannot solely be held responsible.
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Organisatorische Gestaltung des unternehmensweiten Data Warehousing : Konzeption der Rollen, Verantwortlichkeiten und Prozesse am Beispiel einer Schweizer Universalbank /Meyer, Markus January 2000 (has links) (PDF)
Diss. Nr. 2424 Wirtschaftswiss. St. Gallen. / Literaturverz.
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Referenzprozesse für die Wartung von Data-Warehouse-Systemen /Herrmann, Clemens. January 2006 (has links) (PDF)
Diss. Nr. 3165 Wirtschaftswiss. St. Gallen, 2006. / Literaturverz.
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Business intelligence aus Kennzahlen und Dokumenten : Integration strukturierter und unstrukturierter Daten in entscheidungsunterstützenden Informationssystemen /Bange, Carsten. January 2004 (has links)
Thesis (doctoral)--Universiẗat, Würzburg, 2003.
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Good classroom practice – how a new journal supports thisVernay, Rüdiger 31 May 2012 (has links) (PDF)
No description available.
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Entwicklung eines strategischen Führungsinformationssystems im Data Warehousing : Gestaltung, Methodenkomponenten und Anwendung /Frie, Thorsten. January 2002 (has links)
Thesis (doctoral)--Universität St. Gallen, 2002.
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Qualitätssicherung in der stationären Versorgung qualitätsbezogene Implikationen des DRG-basierten Vergütungssystems von KrankenhausleistungenFreitag, Philipp Michael January 2006 (has links)
Zugl.: Münster (Westfalen), Univ., Diss., 2006
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