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Einfluss der pubertären Entwicklung auf Symptome kraniomandibulärer Dysfunktionen (CMD) im Kontext kieferorthopädischer Behandlungen.

Hoffmann, Julia 08 August 2014 (has links) (PDF)
Die Ätiopathogenese kraniomandibulärer Dysfunktionen (CMD), das sind häufig vorkommende schmerzhafte Störungen im Kausystem, ist trotz intensiver Forschung im Detail noch immer weitgehend unklar. Die bestehenden Geschlechtsunterschiede, die ab dem Pubertätsalter in der Prävalenz von CMD und der Behandlungssuche offensichtlich sind, werden auf die Wirkung von Sexualhormonen zurückgeführt. Ziel der vorliegenden Untersuchung war es zu eruieren, inwieweit die Pubertätsentwicklung, die den Beginn der geschlechtlichen Ausdifferenzierung und gleichzeitig auch eine Phase häufiger kieferorthopädischer Behandlungen darstellt, Einfluss auf die CMD-Symptomatik hat. Hierzu wurden Daten aus einer bevölkerungsrepräsentativen Stichprobe von 1011 Kindern und Jugendlichen im Alter von 10 bis 17 Jahren ausgewertet, wobei die Prävalenz von CMD, die Pubertätsentwicklung sowie kieferorthopädische Behandlungen standardisiert erfasst und gemeinsam analysiert wurden. Die vorliegenden Daten zeigen ein zeitliches Zusammentreffen von Pubertätsentwicklung, kieferorthopädischer Therapie mit dem Erstauftreten von CMD-Symptomen im Jugendalter, insbesondere bei Mädchen. Anhand multivariabler Analysen konnte gezeigt werden, dass die Zunahme der CMD-Prävalenz nicht der zeitgleich stattfindenden kieferorthopädischen Behandlung, sondern der gesteigerten Wahrnehmung subjektiver CMD-Symptome und Befindlichkeitsstörungen (wie z.B. Kiefermuskelschmerzen) gerade bei Mädchen in der Pubertät bzw. der tatsächlichen Zunahme objektiver CMD-Befunde (wie z.B. Kiefergelenkgeräusche) während des pubertären Wachstums geschuldet war. Die Kenntnis dieser Zusammenhänge kann helfen, die Therapiesicherheit für jugendliche Patienten mit CMD durch das Vermeiden falscher ätiologischer Schlussfolgerungen und daraus abgeleiteter Therapiemaßnahmen zu erhöhen.
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Einfluss der pubertären Entwicklung auf Symptome kraniomandibulärer Dysfunktionen (CMD) im Kontext kieferorthopädischer Behandlungen.

Hoffmann, Julia 23 June 2014 (has links)
Die Ätiopathogenese kraniomandibulärer Dysfunktionen (CMD), das sind häufig vorkommende schmerzhafte Störungen im Kausystem, ist trotz intensiver Forschung im Detail noch immer weitgehend unklar. Die bestehenden Geschlechtsunterschiede, die ab dem Pubertätsalter in der Prävalenz von CMD und der Behandlungssuche offensichtlich sind, werden auf die Wirkung von Sexualhormonen zurückgeführt. Ziel der vorliegenden Untersuchung war es zu eruieren, inwieweit die Pubertätsentwicklung, die den Beginn der geschlechtlichen Ausdifferenzierung und gleichzeitig auch eine Phase häufiger kieferorthopädischer Behandlungen darstellt, Einfluss auf die CMD-Symptomatik hat. Hierzu wurden Daten aus einer bevölkerungsrepräsentativen Stichprobe von 1011 Kindern und Jugendlichen im Alter von 10 bis 17 Jahren ausgewertet, wobei die Prävalenz von CMD, die Pubertätsentwicklung sowie kieferorthopädische Behandlungen standardisiert erfasst und gemeinsam analysiert wurden. Die vorliegenden Daten zeigen ein zeitliches Zusammentreffen von Pubertätsentwicklung, kieferorthopädischer Therapie mit dem Erstauftreten von CMD-Symptomen im Jugendalter, insbesondere bei Mädchen. Anhand multivariabler Analysen konnte gezeigt werden, dass die Zunahme der CMD-Prävalenz nicht der zeitgleich stattfindenden kieferorthopädischen Behandlung, sondern der gesteigerten Wahrnehmung subjektiver CMD-Symptome und Befindlichkeitsstörungen (wie z.B. Kiefermuskelschmerzen) gerade bei Mädchen in der Pubertät bzw. der tatsächlichen Zunahme objektiver CMD-Befunde (wie z.B. Kiefergelenkgeräusche) während des pubertären Wachstums geschuldet war. Die Kenntnis dieser Zusammenhänge kann helfen, die Therapiesicherheit für jugendliche Patienten mit CMD durch das Vermeiden falscher ätiologischer Schlussfolgerungen und daraus abgeleiteter Therapiemaßnahmen zu erhöhen.:1 Inhaltlicher Rahmen der Arbeit 1 1.1 Hintergrund 1 1.2 Fragestellung 7 1.3 Probanden und Methoden 8 1.4 Ergebnisse 9 1.5 Diskussion 10 1.6 Ausblick 13 2 Publikationen 14 3 Zusammenfassung der Arbeit 35 4 Literaturverzeichnis 38 5 Danksagung 44 6 Erklärung über die eigenständige Abfassung der Arbeit 45 7 Tabellarischer Lebenslauf 46

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