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Die seuchen der kreuzzüge : krankheit und krankenpflege auf den bewaffneten pilgerfahrten ins heilige land /Wagner, Thomas Gregor. January 2009 (has links)
Zugl.: Würzburg, Univ., Diss.
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Patientenorientierung als QualitätsmerkmalBleses, Helma. January 2005 (has links) (PDF)
Berlin, Humboldt-Univ., Diss., 2005.
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Pflegerische Praxis in Hospizen und auf Palliativstationen : eine qualitative praxeologische Studie zur Strukturierung stationärer Schwerstkranken- und Sterbendenpflege /Beck, Kerstin. January 2007 (has links)
Zugl.: Göttingen, Universiẗat, Diss., 2007.
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Der Zugang zum Anderen zur theoretischen Rekonstruktion von Professionalisierungsstrategien pflegerischen Handelns im Spannungsfeld von Mimesis und MaschinenlogikHülsken-Giesler, Manfred January 2007 (has links)
Zugl.: Osnabrück, Univ., Diss., 2007 u.d.T.: Hülsken-Giesler, Manfred: Sinnverstehen und Mimesis im Spannungsfeld von Körper, Leib und Technik
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Conflicts of care hospital ethics committees in the USA and GermanyKohlen, Helen January 2007 (has links)
Zugl.: Hannover, Univ., Diss., 2007
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"Aber ich muss ja meine Arbeit schaffen!" : Ein ethnografischer Blick auf den Alltag im Frauenberuf Pflege /Arnold, Doris. January 2008 (has links)
Zugl. Diss.
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Stiftung und Stifter im 15. Jahrhundert das Hôtel-Dieu in Beaune und das St. Nikolaus-Hospital in Cues /Stephan, Barbara. January 2003 (has links)
Tübingen, Univ., Diplomarb., 1999.
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Symptom: Konflikte was interdisziplinäre Konflikte von Krankenpflegern und Ärztinnen über Konstruktionsprozesse von Geschlecht und Profession erzählenLoos, Martina January 2005 (has links)
Zugl.: Osnabrück, Univ., Diss., 2005
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Spiritualität: eine vernachlässigte Dimension? : was Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einer Langzeitpflegeinstitution mit Spiritualität verbinden und welche Wirkung dies auf ihren Berufsalltag zeigt /Heitlinger, Simone Anna. January 2005 (has links)
Hochsch. für Sozialarbeit, Diplomarbeit u.d.T.: Heitlinger, Simone Anna: Grenzerfahrung Spiritualität--Bern, 2005, was Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einer Langzeitpflegeinstitution mit Spiritualität verbinden und welche Wirkung dies auf ihren Berufsalltag zeigt.
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Dinge und Handlungsfähigkeit in der beruflichen Pflege Identifikation soziomaterieller Aspekte als vorbereitende Begriffsarbeit im Rückgriff auf die Akteur-Netzwerk-Theorie in der Lesart Bruno LatoursHeitmann-Möller, André 05 July 2022 (has links)
Hintergrund:
Materielle Artefakte bilden die handwerkliche Seite der Pflege ab, welche im Zuge der Professionalisierung der Pflege in den Hintergrund getreten ist (Sandelowski 2003). Mit der zu-künftig erwarteten Technisierung der Pflege durch digitale und robotische Artefakte wird die materielle Seite der beruflich erbrachten Pflege jedoch wieder an Bedeutung gewinnen. Angesichts des demographischen Wandels und der zunehmenden Personalknappheit sind mit den Technologien gewisse Erwartungen verbunden die pflegerische Versorgung sichern zu können. Allerdings bildet das berufliche pflegerische Handeln nicht den Hauptfokus in techno-logischen sowie digitalen Entwicklungs- und Implementierungsprojekten. Dies führt zur Unsichtbarkeit beruflich erbrachten pflegerischen Handelns und damit der beruflich Pflegenden als Stakeholder-Gruppe innerhalb dieser Projekte. Dabei ist es wichtig die Relation von Din-gen und Pflegenden zu untersuchen, um den Handlungsbeitrag der Dinge zur beruflichen Handlungsfähigkeit der Pflegenden als leiborientierte Beziehungsarbeit (Remmers 2014) her-auszuarbeiten. Im Zentrum dieser Untersuchung stehen dabei die etablierten und damit scheinbar banalen Dinge der Pflege, weil sie auf der Mikroebene das materiale Ensemble darstellen, in dem die neuen Technologien zukünftig integriert werden sollen. Dabei dient die-se Arbeit als Annäherung an bzw. Vorbereitung einer pflegewissenschaftlich informierten und in der Forschung angemahnten Begriffsarbeit (Hülsken-Giesler 2019), in dem soziomaterielle Aspekte der beruflichen pflegerischen Handlungsfähigkeit und damit der Agency beruflich Pflegender identifiziert werden.
Ziele:
Das Ziel der Untersuchung bildet die Identifikation von soziomateriellen Aspekten beruflicher pflegerischer Handlungsfähigkeit auf empirischer Basis. Hiermit soll ein Verständnis über die Ausformungen materieller Agency in den Relationen von Pflegenden und den Dingen sowie den von ihnen versorgten Menschen entwickelt werden. Die zu formulierenden soziomateriellen Aspekte dienen damit als vorbereitende Arbeit für die weitere Definition und Beschreibung der soziomateriellen Agency beruflich Pflegender.
Studiendesign und Methoden:
Bei der vorliegenden Arbeit handelt es sich um eine qualitative Studie, welche ethnographische Untersuchungen und teilstrukturierte Leitfadeninterviews beinhaltet. Sie weist einen explorativen Charakter auf. Als methodische und theoretische Perspektive bezieht sie sich auf Bruno Latours Verständnis der Akteur-Netzwerk-Theorie (Latour 2014a). Die Interpretation der Beobachtungsprotokolle lehnt sich an dem Konzept der ethnographischen Vignetten nach LeCompte und Schensul an (2013). Die Auswertung der Interviews erfolgt in Form einer qua-litativ-inhaltlich-strukturierenden Inhaltsanalyse nach Kuckartz (2014). Im Studienverlauf sind 19 ethnographische Feldeinsätze in den Handlungsfeldern der stationären Akutpflege und der ambulanten Pflege, inklusive der ambulanten Intensivpflege, sowie 12 Interviews mit beruflich Pflegenden durchgeführt worden.
Ergebnisse:
Die soziomateriellen Aspekte beruflich pflegerischen Handelns erscheinen vielfältig zu sein. Insgesamt ließen sich aus der Zusammenführung von Beobachtungs- und Interviewdaten die Aspekte „Leibsphäre als zu kommunizierender Ansatzpunkt der Dinge“, „Tinkering von Din-gen, Menschen und Räumen als kritisches und unvollständiges Unterfangen“, „Hybridität als Anlass für Sorge um Menschen und (technische) Dinge“, „Qualität soziomaterieller Relationen“, „Fehlender Plug-in-Charakter der Dinge“ sowie „Inskription(en) als Performanz“ interpretieren. Während der erstgenannte Aspekt das Erfordernis an Pflegende die Nutzung der Dinge an und in den Körpern den pflegerisch versorgten Menschen gegenüber proaktiv zu kommunizieren benennt, bezeichnet der zweite Aspekt das Erfordernis zum fortlaufenden Anpassen von Dingen an die Körper der Menschen und umgekehrt auch an die räumlichen Bedingungen. Die Hybridität bezeichnet die enge Kopplung von Ding und Mensch, z.B. im Falle der Verbindung von Mensch und Heimbeatmungsgerät. Diese enge Kopplung begründet dabei in Richtung der Pflegenden ein spezifisches Sorgeverhältnis für beide Entitäten. Hin-sichtlich der Qualität soziomaterieller Relationen lassen sich verschiedene exemplarische Themen interpretieren: Hierzu gehören das Thema des leibkörperlichen Optimums, der ästhetischen Unauffälligkeit und Praktikabilität der Dinge, der Ermöglichung von Autonomie, der relativen Entlastung von Arbeitsaufwand sowie der Ambivalenz von Kontrollgewinn und –verlust. Der Aspekt des fehlenden Plug-in-Charakters wiederum unterstreicht die Bedeutung des professionellen Wissens und der Expertise der Pflegenden, weil die Dinge sie nicht allein handlungsfähig machen können. Zudem erscheint die Inskription als letzter Aspekt eine per-formative Angelegenheit zu sein. Diese erfolgt punktuell in Form der Einarbeitung in den Um-gang mit den jeweiligen Dingen, bedarf aber auch des wiederholten Umgangs mit ihnen.
Diskussion und Schlussfolgerungen:
Die soziomaterielle Agency beruflich Pflegender beruht auf der mutmaßlichen Mitwirkung der materiellen Dinge. Sie verdeutlicht den pflegerischen Arbeitsaufwand und damit auch die Personalintensität der Pflege. Für künftige Entwicklungsprojekte von digitalen und robotischen Technologien sind daher andere Effizienzvorstellungen erforderlich. Mit dieser explorativen Arbeit konnte hierzu eine Annäherung vorgenommen werden. Methodisch hat sich zudem der Nutzwert der Akteur-Netzwerk-Theorie als heuristischer Ansatz für eine mikrologisch orientierte Pflegeforschung zur Beschreibung von soziomateriellen Konstellationen gezeigt.
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