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Front-line story : the language of suggestion and desuggestion on the front-line in Italy, 1943-1945 /Dougal, Sonia. January 1996 (has links)
Zugl.: Lausanne, Univ., Diss. 1996.
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Medien, Internet, Krieg : das Beispiel Kosovo ein Beitrag zur kritischen Medienanalyse /Krempl, Stefan, January 2004 (has links)
Thesis (doctoral)--Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder). / Includes bibliographical references.
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Agieren deutsche Medien gemäß dem Propagandamodell? Das Beispiel Bombardierung von Krankenhäusern durch die USA und RusslandMauch, Kim Kristin 19 November 2019 (has links)
Häufig wird der Vorwurf laut, die Medien würden in Bezug auf die Vereinigten
Staaten und Russland mit zweierlei Maß messen. Hier wird eine
qualitative Inhaltsanalyse durchgeführt, um zu überprüfen, ob Nachrichten
in deutschen Leitmedien tatsächlich ideologisch gefärbt sind. Als theoretischer
Hintergrund dient das Propagandamodell von Herman und
Chomsky. Es werden zu zwei ähnlichen Vorfällen – die Bombardierung
eines Krankenhauses in Afghanistan durch die USA 2015 und die Bombardierung
eines Krankenhauses in Syrien durch Russland 2016 – werden
dafür Artikel aus überregionalen Tageszeitungen und TV-Nachrichtensendungen
ausgewertet. Die These, dass die Opfer von möglichen Kriegsverbrechen
unterschiedlicher Konfliktparteien unterschiedlich dargestellt
werden („wertvolle“ vs. „wertlose Opfer“), ließ sich nur in Teilen bestätigen.
Bestätigt wurde jedoch, dass die USA und Russland als Verantwortliche
für die Verbrechen in den Medien unterschiedlich beurteilt wurden.
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„Angriffskrieg“ oder „Friedensmission“Fritsch, Alexander 05 August 2008 (has links) (PDF)
Die Wahrheit ist das erste Opfer des Krieges. Auch im 21. Jahrhundert hat sich an dieser Erkenntnis nichts geändert. Immer dann, wenn den Medien der direkte Zugang zu Krisengebieten verwehrt bleibt, hängen sie am Informations-Tropf der Regierungen. Unter dem Druck, die Öffentlichkeit aktuell zu informieren, schreiben Journalisten eifrig offizielle Verlautbarungen in ihre Notizblöcke. Doch dabei laufen sie Gefahr, sich als Propagandainstrument missbrauchen zu lassen. Der Beitrag setzt sich kritisch mit dem Verhältnis von Kriegsberichterstattung und militärischer Öffentlichkeitsarbeit auseinander. Dabei wird besonders auf aktuelle Phänomene wie den Embedded Journalism und dem Konzept vom Internet als Gegenöffentlichkeit eingegangen. / Truth is the first victim of war. Although we live in the 21st century, this perception has not changed. Whenever the medias admittance to trouble spots is refused, they depend on information released by the government. Under the pressure of reporting on current affairs, journalists tend to make notes of official announcements. As a result they run the risk of being misused as a propaganda medium. This issue deals with the relation between war correspondence and military public relations. Special emphasis is placed on current phenomenons like Embedded Journalism and the concept of the internet as a public countertendency.
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„Angriffskrieg“ oder „Friedensmission“Fritsch, Alexander 05 August 2008 (has links)
Die Wahrheit ist das erste Opfer des Krieges. Auch im 21. Jahrhundert hat sich an dieser Erkenntnis nichts geändert. Immer dann, wenn den Medien der direkte Zugang zu Krisengebieten verwehrt bleibt, hängen sie am Informations-Tropf der Regierungen. Unter dem Druck, die Öffentlichkeit aktuell zu informieren, schreiben Journalisten eifrig offizielle Verlautbarungen in ihre Notizblöcke. Doch dabei laufen sie Gefahr, sich als Propagandainstrument missbrauchen zu lassen. Der Beitrag setzt sich kritisch mit dem Verhältnis von Kriegsberichterstattung und militärischer Öffentlichkeitsarbeit auseinander. Dabei wird besonders auf aktuelle Phänomene wie den Embedded Journalism und dem Konzept vom Internet als Gegenöffentlichkeit eingegangen. / Truth is the first victim of war. Although we live in the 21st century, this perception has not changed. Whenever the medias admittance to trouble spots is refused, they depend on information released by the government. Under the pressure of reporting on current affairs, journalists tend to make notes of official announcements. As a result they run the risk of being misused as a propaganda medium. This issue deals with the relation between war correspondence and military public relations. Special emphasis is placed on current phenomenons like Embedded Journalism and the concept of the internet as a public countertendency.
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