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Leo Frobenius als Kunst- und Literaturvermittler

Nguepe, Maurice January 2006 (has links)
Zugl.: Frankfurt (Main), Univ., Diss., 2006
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Kuratoren und Besucher Modelle kuratorischer Praxis in Kunstausstellungen

Ziese, Maren January 2008 (has links)
Zugl.: Berlin, Freie Univ., Diss., 2008 u.d.T.: Ziese, Maren: Relational curating. Beziehungsstiftendes Kuratieren am Beispiel von Themenausstellungen
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Leo Frobenius als Kunst- und Literaturvermittler

Nguepe, Maurice January 2006 (has links)
Zugl.: Frankfurt (Main), Univ., Diss., 2006
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Organisatorisches Design und regionale Embeddedness von Kulturinitiativen abseits großer urbaner Zentren

Ihm, Franz 09 1900 (has links) (PDF)
Mit dieser Arbeit werden Kulturinitiativen als "Organisationen" außerhalb urbaner Zentren in Hinblick auf ihre regionale Embeddedness ("relevante Umwelt") und ihr organisatorisches Design (autopoietische Innenstruktur) untersucht. Im Speziellen geht es darum herauszuarbeiten, auf welche Art und Weise sich Kulturinitiativen in solchen Regionen entwickeln, welche regionalen Abhängigkeiten und Wirkungen bestehen und welche Möglichkeiten zur organisatorischen Ausgestaltung den Kulturinitiativen zur Verfügung stehen. Der Analysestrang der Arbeit gliedert sich in zwei große theoretische Bereiche. Der eine Bereich geht auf das Umfeld der Kulturinitiativen ein. Aus dem theoretischen Blickfeld der Embeddedness (Destinationskonzept) werden die Verbindungen und Netzwerke einer Kulturinitiative in der Region bearbeitet. In der Dissertation wird dieses Geflecht als soziales System entsprechend der Systemtheorie von Niklas Luhmann gesehen. Das Projektmanagement bildet das zweite theoretische Element, welches auf die innere Struktur der Kulturinitiativen Bezug nimmt. Es wird angenommen, dass diese geprägt ist von projektorientierten Abläufen. Die regionale Embeddedness und die durch das Projektmanagement organisierte innere Struktur der Kulturinitiative stehen in Zusammenhang. Auf theoretischer Ebene wird dieser Zusammenhang mit den Konzepten der Theorie sozialer Systeme Systemtheorie Niklas Luhmanns bearbeitet, im speziellen Bereich des organisatorischen Designs mit dem Roland Gareis Projekt- und Programmmanagement®-Konzept. Der empirische Teil der Arbeit wird wissenschafts- und erkenntnistheoretisch an dem Konzept der externen Beobachtung nach Luhmann (Konstruktivismus) ausgerichtet. Der Forschungsvorgang orientiert sich weitgehend an der qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring und ist in einer Mehrebenenanalyse strukturiert. Im ersten Teil wird ein Überblick des Untersuchungsfeldes (Kulturinitiativen in NÖ) durch Kategorienbildung erarbeitet. Auf Basis dieser Daten wird anhand qualitativer Interviews (strukturiert nach theoriegeleiteten Materialfiltern) eine Detailanalyse erstellt. Die aus den beiden ersten Analysen gewonnenen Erkenntnisse werden mit Fallstudien weiter vertieft und überprüft. (Autorenref.)
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Das Verschwinden der Ausstellung

Domig, Rebecka Joy. January 2007 (has links)
Konstanz, Universiẗat, Bachelorarb., 2007.
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Kunstvermittlung und die "Oral History" der Künstler dargestellt an Leben und Werk der Bildhauerin Marlene Neubauer-Woerner

Weiss, Susanne January 2006 (has links)
Zugl.: München, Univ., Diss., 2006
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Kunstvermittlung im musealen Kontext mit Hilfe von Bildbeschreibungen in leichtverständlicher Sprache am Beispiel des Gemäldes „Der Krieg“ von Otto Dix

Wagler, Janine 23 July 2021 (has links)
Die zuvor von den Vereinten Nationen verabschiedete und schließlich im März 2009 in Deutschland ratifizierte UN-Behindertenrechtskonvention, kurz UN-BRK, fokussiert sich auf die Wahrung der Gleichberechtigung und Sicherung einer inklusiven Gesellschaft. (UN-BRK 2016: 2) Zu den allgemeinen Grundsätzen gehören die Gewährleistung der individuellen Autonomie bzw. Selbstständigkeit, die Nichtdiskriminierung, Chancengleichheit sowie Zugänglichkeit und damit verbunden die gemeinsame Teilhabe in der Gesellschaft. So verpflichten sich die Vertragsstaaten „neue Technologien, die für Menschen mit Behinderungen geeignet sind, einschließlich Informations- und Kommunikationstechnologien“ zu entwickeln und bereitzustellen. (vgl. ebd.: 10) Infolgedessen sollen die Mitglieder laut Artikel 30, die Teilhabe an Kultur, Sport und Freizeitaktivitäten garantieren, sodass Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen „Zugang zu kulturellem Material in zugänglichen Formaten haben“ sowie Zugang zu Orten kultureller Darbietungen oder Dienstleistungen, wie Theatern, Museen, Kinos, Bibliotheken und Tourismusdiensten, sowie, so weit möglich, zu Denkmälern und Stätten von nationaler kultureller Bedeutung. (ebd.: 26) So kann zunächst eine kurze Bilanz gezogen werden, dass beispielsweise die Museen als außerschulische Bildungs- und Lernorte sowie als Träger des Natur- und Kulturerbes (Czech 2014: 49) bereits geeignete Maßnahmen getroffen haben, um Forderungen wie dieser gerecht werden zu können. Nichtsdestotrotz zählt die Barrierefreiheit noch nicht zum allgemeinen Standard deutscher Museen. (Bacher-Götterfried u. a. 2014: 175) Wie aber haben eben solche kulturellen Einrichtungen ihre Dienstleistungen dahingehend angepasst und standardisiert, um Menschen mit kognitiven und physischen Beeinträchtigungen Barrierefreiheit anzubieten? Und wo liegen weitere Potenziale für die Realisierung solcher Konzepte? Um sich dieser Frage im konkreten Kontext der Museumswelt und ihrer Vermittlung anzunähern, bereitet die vorliegende Arbeit zunächst Begriffsdefinitionen auf und schafft einen Überblick über barrierefreie Formate in Hinblick auf Kommunikation und Sprache. Neben der Vergegenwärtigung von leichtverständlicher Kommunikation und deren Teilbereiche, darf auch eine Fehlerbetrachtung in der Konzeption von Museen nicht fehlen. Der Fokus der Arbeit liegt im Besonderen auf dem anschließenden praktischen Teil der Arbeit. Mit Hilfe der eingekürzten theoretischen Ausgangsbetrachtung soll hier ein Beispiel einer leichtverständlichen Bildbeschreibung entworfen werden. Die Grundlage dafür bildet eine wissenschaftliche Arbeit zum Gemälde „Der Krieg“ von Otto Dix, die unter den Gesichtspunkten der Kriterien für verständnisorientierte Sprache in jenes Format übertragen wird. Die Dokumentation betrachtet dabei die stetige Reflexion der eigenen Textproduktion in Zusammenarbeit und unter der Kontrolle von Verso. Ziel dieses Prozesses ist, nicht nur ein leichtverständliches Kommunikationsformat zu finden, sondern darauf aufbauend einen Audioguide bzw. eine Videopräsentation des behandelten Werks zu kreieren, welches den formalen und sprachlichen Anforderungen eines Museums gewachsen sein könnte, ohne dabei Gesellschaftsgruppen auszuschließen. Es muss bereits im Vorfeld erwähnt werden, dass die Erprobung des Gelingens einer solchen Bildbeschreibung hier deutlich unausgereift und mutmaßlich behandelt werden kann, da es im Zuge der aktuellen Situation wenig bis kaum Möglichkeiten gab, direkt vor Ort in den Museen mit der Zielgruppe in Kontakt zu treten. Bereits realisierte Projekte, die im Rahmen der barrierefreien Kommunikation in kulturellen Institutionen abgeschlossen wurden, schließen die Arbeit ab und sollen darüber hinaus einen Ausblick auf weitere Realisierungen und Ideen im Zuge der Teilhabe für Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen darstellen.:Abkürzungsverzeichnis III 1. Einleitung 1 2. Inklusion, Integration und Partizipation 3 2.1 Inklusion 3 2.2 Integration 4 2.3 Partizipation 4 3. Leichte, klare und verständnisorientierte Sprache – eine Definition 6 3.1 Leichte Sprache 6 3.1.1 Netzwerk Leichte Sprache 8 3.1.2 LeiSA 8 3.2 Klare Sprache 9 3.3 Verständnisorientierte Sprache 10 3.3.1 Martinsclub Bremen e.V. 11 3.3.2 VERSO 11 3.4 Kritik 12 4. Theoretische Grundlagen 15 4.1 Klassifikation der Kommunikationsbarrieren 15 4.2 Ansatz der Verständlichkeitsforschung 18 5. Praxisbezogener Teil 20 5.1 Auseinandersetzung mit der wissenschaftlichen Arbeit 21 5.2 Anfertigung der verständnisorientierten Bildbeschreibung 24 6. Das barrierefrei Museum 33 6.1 PINK 33 6.2 Audioguide für die Albrechtsburg Meißen 34 7.Fazit und Ausblick 36 8. Literaturverzeichnis 38 9. Selbstständigkeitserklärung 41 10. Anhang 42 10.1 Originaltext in wissenschaftlicher Form 42 10.2 Erstfassung nach Verso 49 10.3 Zweitfassung nach Verso 51 10.4 Finale Fassung nach Verso 55 10.5 Prototyp einer auditiven/visuellen Umsetzung 59
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Die Staatlichen Sammlungen für Kunst und Wissenschaft

Müller-Kelwing, Karin 10 June 2021 (has links)
Im Sinne eines Handbuches über die Museumsarbeit während des Nationalsozialismus analysiert dieser Teil der Publikation den institutionellen Aufbau, die Personalstruktur und wissenschaftliche Tätigkeit der Staatlichen Sammlungen für Kunst und Wissenschaft, der Vorgängerinstitution der heutigen Staatlichen Kunstsammlungen Dresden, und zeichnet ein umfangreiches Bild ihres Wirkens unter den Bedingungen der nationalsozialistischen Diktatur. Thematisiert werden dabei wesentliche Personalveränderungen, wie die Entlassungen jüdischer Mitarbeiter, vorzeitige Pensionierungen und Einberufungen zum Militärdienst. Anhand von Einzelbeispielen wird erläutert, wie ministerielle Anordnungen zu einer wachsenden Politisierung führten und den Arbeitsalltag veränderten, nicht nur indem sie eine aktive Beteiligung am politischen Leben forderten. Dabei beschreibt der Text, wie der Schutz des Kulturgutes und die offensive Bildungsarbeit zu Hauptaufgaben der Museumsarbeit in der NS-Zeit avancierten. Erwähnung finden die kriegsbedingten sukzessiven Schließungen der Schausammlungen wie auch die Bergung bzw. Auslagerung der Objekte. Darüber hinaus wird das reichhaltige Vermittlungsprogramm aus Vorträgen, Führungen und Ausstellungen analysiert. Den Leitgedanken bildet dabei die Frage nach der Kontinuität und den Brüchen in der Museumsarbeit einerseits und in den Biografien der Protagonisten.

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