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Management approaches in organic potato and tomato production interactive impacts of agronomical measures on plant nutrition, plant health and yield

Schulte-Geldermann, Elmar. Unknown Date (has links)
Univ., Diss., 2008--Kassel.
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Die Auswirkungen einer einmalig variierten Bodenbearbeitung auf Ertragsbildung, Verunkrautung und Bodennitratgehalt unter ökologischen Produktionsbedingungen

Häberle, Annette, January 1900 (has links)
Hohenheim, Univ., Diss., 2007.
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Erosionsminderung in der Landwirtschaft - Maßnahmen zur Erosionsminderung im konventionellen und ökologischen Landbau unter Einbeziehung der teilschlagspezifischen Bodenbearbeitung

Müller, Ellen, Becherer, Uwe, Hänsel, Martin 15 January 2009 (has links)
Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft beinhaltet auch, Bodenerosion weitestgehend zu verhindern. Die Bodenbearbeitung bietet dafür einen wichtigen Ansatzpunkt. Technische Möglichkeiten, den Boden mit einer teilschlagspezifischen Variation der Arbeitstiefe beim Grubbern gezielter vor Abtrag zu schützen, wurden erstmals in Sachsen geprüft. Darüber hinaus zeigte eine Testreihe von technischen und pflanzenbaulichen Verfahren Wege auf, auch im Ökologischen Landbau den Bodenabtrag durch Niederschlagswasser noch weiter einzugrenzen.
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BEFU – Teil Ökologischer Landbau : Erstellung und Beschreibung des PC-Programms BEFU, Teil Ökologischer Landbau - Verfahren der Grunddüngung, legumen N-Bindung, Nährstoff- und Humusbilanzierung

Kolbe, Hartmut, Köhler, Brigitte 22 December 2008 (has links)
Um die anstehenden Aufgaben im Ökologischen Landbau zu erfüllen, sind umfangreiche Kalkulationen erforderlich. Gesetzliche Vorschriften wie die der Düngeverordnung oder Cross Compliance schreiben die Berechnung von Nährstoffvergleichen und eine Humusbilanzierung vor. Auch Kontrollen im Rahmen der EU-Öko-VO sowie in der Betriebsberatung fordern genaue Berechnungen zur Betriebs- und Fruchtfolgegestaltung. Mit zunehmender Dokumentationspflicht wächst die Nachfrage aus Praktikerkreisen nach PC-unterstützten Verfahren. Die zu entwickelnden Verfahren sollen u. a. geeignet sein, Schwachstellen aufzudecken und das Nährstoffmanagement und die Bodenfruchtbarkeit im Betrieb zu optimieren. Im vorliegenden Projekt wurden zunächst auf der Grundlage langjähriger Erfahrungen beim Einsatz des Kalkulationsprogramms BEFU (»Bestandesführung«) in Sachsen die wissenschaftlichen Grundlagen und Prinzipien zum Nährstoffmanagement für den Anwendungsbereich im ökologischen Landbau weiter entwickelt. Für den Teil ökologischer Landbau des PC-Programms BEFU - kurz »ÖKO-BEFU« - wurden dann sowohl Verfahren für einfache Berechnungen als auch für die anspruchsvolle Betriebsberatung für folgende Anwendungsgebiete ausgearbeitet und genau beschrieben: - Humusbilanzierung - Nährstoffbilanzierung (Schlag-, Flächen-, Hoftorbilanz) - Symbiotische N-Bindung (Körner- u. Futterleguminosen) - Grunddüngung (P, K, Mg) - Kalkversorgung.
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Futterbau im Ökologischen Landbau - Futterbauerhebungen im Ökologischen Landbau – Vegetationsperiode 2005

Neumeister, Carsten, Köhler, Brigitte, Arp, Britta, Hänsel, Martin 30 May 2008 (has links)
Im Rahmen des Projektes „Unternehmensauswertung Ökologischer Landbau“ der Sächsischen Landesanstalt für Landwirtschaft wurden 16 ökologisch wirtschaftende Landwirtschaftsbetriebe über drei Wirtschaftsjahre betriebswirtschaftlich ausgewertet und einzelne Betriebszweige analysiert. Sechs der 16 Betriebe waren milchviehhaltende, sechs weitere mutterkuhhaltende Betriebe sowie weitere vier reine Marktfruchtbaubetriebe. Die Analysen bezogen sich auf den Marktfruchtbau, den Futterbau sowie die Milchvieh- bzw. Mutterkuhhaltung. Im Bereich des Futterbaus wurden die Erzeugungskosten einzelner Futtermittelarten ermittelt und die Einzelfuttermittel bewertet. Dabei stellte sich im Laufe der Analyse heraus, dass die Betriebsleiterangaben zu den Futterbauverfahren, insbesondere zu den Erträgen, häufig sehr ungenau waren. Teilweise waren keine Mengenaufzeichnungen im Betrieb vorhanden, teilweise wurden nur einfach zählbare Futtermittel quantitativ erfasst (Heuballen, Silageballen), jedoch nicht die in Fahrsilos gelagerten Futtermittel. Die Angaben zu den Einzelgewichten der zählbaren Futtermittel waren häufig geschätzt. Dies führte zu Grundfutterkosten, die nur bedingt belastbar sind. Besondere Schwierigkeiten bereitete die extreme Witterung des Jahres 2003. Viele Betriebsleiter konnten lediglich angeben, dass wesentlich weniger Futter gewachsen ist als in durchschnittlichen Jahren. Genauere Angaben zu Ertragseinbußen konnten nur diejenigen Betriebsleiter machen, die einen Antrag auf Dürrebeihilfe gestellt hatten, weil im Zuge des Antragsverfahrens die Erträge des Jahres 2003 ermittelt und mit den Erträgen der letzten drei Jahre verglichen wurden. Diese Erfahrung führte zu der Entscheidung, innerhalb des Projektes „Unternehmensauswertung Ökologischer Landbau“ genauere Erhebungen im Futterbau durchzuführen. Ziel der Untersuchung war daher vor allem die Erfassung der Nutzungen und die Ermittlung der Futtermittelmengen über eine Vegetationsperiode.
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Strategie Ökologischer Landbau Freistaat Sachsen 2023

30 August 2023 (has links)
Sachsen macht’s – mehr Bio. Mit Strukturen, Projekten, Förderung und Marketing stärkt das Sächsische Ministerium für Energie, Klimaschutz, Umwelt und Landwirtschaft (SMEKUL) die Bio-Land- und Ernährungswirtschaft. Die Strategie Ökologischer Landbau des SMEKUL ist eines von mehreren Werkzeugen für die Agrar-, Umwelt- und Naturschutzwende im Freistaat Sachsen. Im Kern geht es um mehr Resilienz, mehr Krisenfestigkeit und sichere Einkommen für die Branche. Mit Zahlen, Fakten und interessanten Hintergrundinformationen bietet die Strategie Ökologischer Landbau Freistaat Sachsen 2023 einen umfassenden Einstieg in das Thema. Redaktionsschluss: 15.12.2022
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Berichte aus dem Ökolandbau 2021 - Das Ökofeld Roda: Ergebnisse zur langjährigen Bewirtschaftung von Feldversuchsflächen der Versuchsstation Roda in Sachsen

Meyer, Dietmar, Kolbe, Hartmut, Schuster, Martina 15 November 2021 (has links)
Ziel der Veröffentlichung ist es, wesentliche Ergebnisse und Erkenntnisse über das Ökofeld der Versuchsstation Roda, auch im Vergleich zu anderen ähnlichen Einrichtungen, zusammenfassend vorzustellen. Die Arbeit richtet sich vor allem an interessierte Landwirte, Verbände und die Beratung. Zu den markantesten Ergebnissen des Ökofeldes gehört, dass die Erträge der Feldfrüchte nach 17 Jahren ökologischer Bewirtschaftung auf einem vergleichsweise hohen Niveau liegen. Für den Durchschnitt der Winterweizenerträge nur 23 % niedriger gegenüber dem mittleren konventionellen Ertragsniveau in Sachsen. Im Ertragsniveau und im Erhalt der Bodenfruchtbarkeit war das Fruchtfolgesystem mit organischer Düngung dem System ohne Viehhaltung z. T. deutlich überlegen. Bewirtschaftungsformen mit Viehhaltung waren weniger anfällig gegenüber ungünstigen Veränderungen einzelner Merkmale des Nährstoffmanagements und waren damit einfacher zu führen als die Fruchtfolgesysteme ohne Vieh. Bei viehloser Bewirtschaftung muss ein höherer Aufwand zur Kontrolle der Bodenfruchtbarkeit betrieben werden, damit ggf. rechtzeitig Informationen zur Kurskorrektur in der Ausgestaltung der Fruchtfolgen und der Düngung vorliegen.:1 Einleitung 2 Natürliche Standortbedingungen 3 Anlagekonzept und Fruchtfolgen des Ökofeldes 4 Bewirtschaftungsmaßnahmen 5 Boden- und Pflanzenuntersuchungen 6 Entwicklung der Humus- und Nährstoffversorgung des Bodens 7 Ertragsentwicklung und Qualität der Ernteprodukte 8 Humus- und Nährstoffbilanzen 9 Diskussion und Schlussfolgerungen 10 Zusammenfassung 11 Danksagung 12 Literaturverzeichnis 13 Anlagen
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Landwirtschaft in Sachsen hat Zukunft

08 June 2013 (has links) (PDF)
Die vorliegende Broschüre gehört zu einer Trilogie im Rahmen des Dialogprozesses »Landwirtschaft in Sachsen hat Zukunft«, der im Jahr 2007 von Akteuren aus den verschiedensten Bereichen der sächsischen Landwirtschaft mit Vertretern der Forschung und der Verwaltung ins Leben gerufen wurde. Ziel war es, Strategien zu finden, wie sich Unternehmen der Branche an absehbare Veränderungen von natürlichen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen anpassen können. In acht Fachforen erfolgte über eine Analyse von bestehenden Rahmenbedingungen die Ableitung von Handlungserfordernissen für den einzelnen Betrieb, aber auch für Politik und branchenübergreifend den gesamten Sektor. Verschiedene Lösungsmöglichkeiten wurden im Rahmen von Projekten gesucht. Die Ergebnisse der Arbeit bis 2012 werden in den drei Broschüren vorgestellt.
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Standortangepasste Humusbilanzierung im ökologischen Landbau

Kolbe, Hartmut 20 July 2013 (has links) (PDF)
In der Broschüre steht die praxisorientierte Anwendung der Humusbilanzierung im Mittelpunkt. Für ein breites Standortspektrum werden Humusbilanzen für einzelne Fruchtarten und Fruchtfolgen von Marktfrucht- und Futterbaubetrieben unterschiedlicher Intensität berechnet.
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Ölfrüchte im Ökologischen Landbau / Informationen für die Praxis

Arp, Britta, Hänsel, Martin, Karalus, Wolfgang, Kolbe, Hartmut, Schuster, Martina, Jäckel, Ulf 24 February 2010 (has links) (PDF)
Kombiniert mit Versuchsergebnissen und Erfahrungsberichten aus der Praxis fasst die Broschüre die wichtigsten Anbauinformationen über die Ölfrüchte im ökologischen Landbau zusammen. Neben Raps, Sonnenblumen und Lein werden Aspekte des Anbaus von der Aussaat bis zur Ernte von bislang kaum angebauten Arten wie Senf, Leindotter, Ölmohn, Saflor und Sojabohnen beschrieben.

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