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Felix Draeseke zum 100. Todestag: Vom jugendlichen Wagner-Verehrer zum Urheber des „Christus“

Lang, Marina 04 March 2013 (has links)
Ein anderes Jubiläum lenkt die Aufmerksamkeit auf einen Komponisten, der Richard Wagner verehrte und als ausgebildeter Musiker in den besten Jahren nach Dresden zog, um dort für 37 Jahre bis zum seinem Lebensende erfolgreich zu wirken. Die Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresen (SLUB) führt in ihren Beständen nicht nur Wissen; sie verfügt auch über ein ausgezeichnetes Gedächtnis. Seit 1953 erinnert der Nachlass Felix Draesekes in der SLUB an den spätromantischen Komponisten, Musikpädagogen und Musikschriftsteller, der sonst wohl völlig zu Unrecht in Vergessenheit geraten wäre.
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Vom Dresdner Kreuzchor zur Mailänder Scala: Ein Interview mit Hartmut Haenchen, der am 21. März 70 Jahre alt wird: Mit Hartmut Haenchen sprachen Thomas Bürger und Karl-Wilhelm Geck

Haenchen, Hartmut, Bürger, Thomas, Geck, Karl-Wilhelm 04 March 2013 (has links)
Der Dirigent Hartmut Haenchen hat einen Schenkungsvertrag mit der SLUB geschlossen, um die Dokumente seines künstlerischen Wirkens dauerhaft für Forschung und Praxis zur Verfügung zu stellen. Schon als Schüler und Student hat er sich mit den musikalischen Quellen der Bibliothek beschäftigt, heute ist er auf den Konzert- und Opernbühnen der Welt zu Hause. Die SLUB widmet ihm eine Ausstellung (vom 22. Februar bis 5. Mai) und eine Matinee am 17. März. Thomas Bürger und Karl-Wilhelm Geck befragten ihn am 8. Februar – bei seinem Besuch der SLUB zwischen zwei Proben an der Mailänder Scala – zu seinem Werdegang und zu seinen weiteren Plänen.
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Wissenschafts- und Kulturvermittlung im digitalen Zeitalter: Ein Festkolloquium in der SLUB am 1. und 2. Oktober 2013

26 July 2013 (has links)
Thomas Bürger vollendet 2013 sein 60. Lebensjahr. Zugleich begeht er sein zehnjähriges Dienstjubiläum als Generaldirektor der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) und feiert die SLUB den zehnten Jahrestag der offiziellen Eröffnung des Bibliotheksneubaus am Zelleschen Weg. Zu den Jubiläen richtet die SLUB ein Kolloquium aus, das die Perspektiven des Digitalen Zeitalters auslotet und neue Kooperationsmöglichkeiten zwischen Kultur und Wissenschaft, Forschung und Informationseinrichtungen, in den Blick nimmt.
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KaufTipp!: Patron Driven Acquisition für gedruckte Bücher an der SLUB

Harre, Matthias 11 December 2013 (has links)
Pünktlich zu Beginn des Wintersemesters 2013/14 startete die Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) den KaufTipp – ein neues Verfahren für die nachfrageorientierte Beschaffung gedruckter Bücher.
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Eine Wissensbar für die SLUB: Informationsvermittlung als echte Dienstleistung

Mittelbach, Jens 11 December 2013 (has links)
Seit Ende Mai 2013 bietet die SLUB Dresden ihren Nutzern einen für Bibliotheken neuartigen Service an – eine Wissensbar. Das Konzept ist der sogenannten Genius Bar entlehnt, das technik- und design-affine Menschen vielleicht aus Apple Stores kennen. Bibliotheksbenutzer können in der Wissensbar mit wenigen Mausklicks einen Beratungstermin buchen.
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Katalog der Musikhandschriften der Landesbibliothek Coburg

Lauterwasser, Helmut 13 June 2013 (has links) (PDF)
Katalog der Musikhandschriften bis ca. 1900 in der Landesbibliothek Coburg Teilveröffentlichung aus: RISM, Serie A/II Musikhandschriften nach 1600
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Kostentransparenz für unternehmerische Freiräume – zur betrieblichen Steuerung einer wissenschaftlichen Großbibliothek

Golsch, Michael 18 September 2012 (has links) (PDF)
Moderne Großbibliotheken agieren auf komplexen und durch zunehmenden Verdrängungswettbewerb geprägten Wissensmärkten. Nachhaltiger Erfolg erfordert daher eine konsequent betriebswirtschaftlichen Grundsätzen folgende Prozesssteuerung. Der Beitrag erläutert die Entwicklung der Kosten- und Leistungsrechnung in der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) im Kontext mit den strategischen Unternehmenszielen des Hauses. Diskutiert werden Aufwand und Ertrag des Neuen Steuerungsmodells in Kameralistik und Doppik.
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Sachsen in Europa

Bove, Jens 20 March 2009 (has links) (PDF)
Geografisch betrachtet, liegt Sachsen seit jeher in der Mitte Europas. Nachdem das Land durch die Erweiterung der Europäischen Union auch in das Zentrum der politischen Gemeinschaft gerückt ist, gerät mit dem Start der Europäischen Digitalen Bibliothek „Europeana“ nun das kulturelle Erbe Sachsens in den Blickpunkt. Seit Ende 2008 ist der Freistaat durch die Bilddatenbank der Deutschen Fotothek der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) in dem von der Europäischen Kommission und den EU-Mitgliedsstaaten geförderten Portal prominent vertreten.
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Schatzkiste in Buchform

Haffner, Thomas 19 April 2010 (has links) (PDF)
Die SLUB Dresden verfügt mit der Daktyliothek „Wercke des Ritter Hedlingers“, einer Art Buchattrappe mit mehreren Fächern zur Aufbewahrung nach bestimmten Prinzipien geordneter Abdrücke von Medaillen, über eine besondere Rarität. Philipp Daniel Lippert hat diese Publikationsform etabliert. Bekannt wurde er besonders durch das Material, welches er zur Anfertigung der Abdrücke verwendete, der Lippert’schen Masse, Talkerde mit Hasenblase als Bindemittel. Infolge Kriegseinwirkungen sind die meisten der Daktyliotheken vernichtet. Die besondere Medienform stellt an die Restauratoren besondere Ansprüche.
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Verblaste Notenschätze der SLUB wieder lesbar: Multispektralfotografie macht es möglich

Heyworth, Gregory 19 November 2015 (has links)
Der Handschriftenfundus der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) befindet sich im Keller hinter einer Serie grauer Metalltüren. Je mehr Türen man durchschreitet, desto wertvoller werden die Objekte, und umso kälter wird die Temperatur. Unterwegs wird das Auge magisch angezogen von akribisch gefüllten Regalen voller sorgsam konservierter Manuskripte. Indessen bleibt so manches Werk unlesbar, weil nach den Luftangriffen 1945 auf Dresden eingedrungenes Grund- und Löschwasser der Tinte so zugesetzt hat, dass die Noten nur noch mit Mühe und die Notenlinien gar nicht mehr zu erkennen sind. Zu diesem Kreislauf des Vergessens gehören Originalhandschriften des österreichischen Komponisten Carl Ditters von Dittersdorf, der wie seine berühmteren Kollegen Mozart und Haydn zu den musikalischen Koryphäen des Barock zählte. Ganz in der Nähe stehen die Kompositionsautographen von Johann David Heinichen, seines Zeichens Kapellmeister von August dem Starken. Wiederum in direkter Nachbarschaft befindet sich die umfangreichste Sammlung von Vivaldi-Manuskripten außerhalb Italiens, darunter eine zweistellige Zahl von Autographen. Zusammen bilden die genannten und viele weitere Handschriften dieses Magazinbereichs eine der erlesensten Barockmusiksammlungen in Europa. Zwar ist die Tinte nur selten so stark ausgewaschen wie im Falle Dittersdorf. Doch wo es der Fall ist, haben wir nur noch einen schwachen Abklatsch des Originals vor uns, gleichsam einen leblosen Schatten klassischer Musik.

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