• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 421
  • 221
  • 11
  • 3
  • 1
  • 1
  • 1
  • Tagged with
  • 657
  • 647
  • 641
  • 637
  • 607
  • 606
  • 576
  • 496
  • 427
  • 426
  • 426
  • 247
  • 238
  • 236
  • 236
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
121

Neue Blicke in alte Medien

Bürger, Thomas 26 July 2013 (has links) (PDF)
Nichts ist so alt wie die Zeitung von gestern, dieses Bonmot scheint heute mehr denn je zu stimmen. Neuigkeiten werden in immer kürzeren Abständen berichtet, die Nachrichtentikker der Zeitungsredaktionen informieren online im Minutentakt. Die Beschleunigung und Allgegenwart der Informationen nimmt zu, Aktualität ist alles. Die klassische Zeitung erlebt deshalb wie alle analogen Medien eine Krise, einzelne Zeitungen müssen aufgeben, von einem generellen Zeitungssterben kann jedoch glücklicherweise keine Rede sein kann. Die Bibliotheken stellen deshalb zahlreiche Zeitungen zur Verfügung, über den Online-Service Library PressDisplay kann auf 1.700 Zeitungen aus 92 Ländern in 48 Sprachen 60 Tage lang zugegriffen werden (vgl. die abgebildete Webseite). Die Print- und parallelen Online-Zeitungen erfinden sich neu bzw. müssen sich neu erfinden, denn Qualitätsjournalismus ist viel mehr als nur aktuelle Nachricht und bleibt – unabhängig vom technischen Medium – Garant für Information und Wissen, Demokratie und Kultur.
122

Ein langer Weg

Aurich, Frank, Köhler, Norman 26 July 2013 (has links) (PDF)
Als die SLUB im Jahr 2001 die Bücher der Sammlung Waldes an die Koordinierungsstelle für Kulturgutverluste in Magdeburg zur Veröffentlichung im Online-Portal lostart.de meldete, war die Sammlung als Raubgut aus der NS-Zeit bereits identifiziert. Es fehlte jedoch der Kontakt zu den in den USA lebenden Erben. Auch die Erwähnung der Sammlung Waldes in einem Vortrag über bereits erfolgte Restitutionen der Sammlungen Klemperer und Hinrichsen durch die SLUB auf dem Zweiten Hannoverschen Symposium zum Thema NS-Raubgut in Bibliotheken im Jahr 2005 und die anschließende Veröffentlichung der Vorträge änderte daran zunächst nichts. Erst als ein in Berlin lebender Amerikaner, der die Erben der Familie Waldes persönlich kannte, im Jahr 2012 diesen Aufsatz las und daraufhin in Dresden anrief, konnte der Kontakt hergestellt werden und es kam Bewegung in die Sache.
123

Eine Dänin sieht Dresden

Bürger, Thomas 28 June 2012 (has links) (PDF)
In der Bilddatenbank flickr von Yahoo sind über 6 Milliarden Fotos aus aller Welt zu finden. Touristen und Fotoliebhaber stellen auf eine der erfolgreichsten Webseiten ihre Fotomotive ein. Es wundert nicht, dass sich auch eine halbe Million Dresden-Fotos darunter befinden, von denen die meisten in den letzten acht Jahren seit Bestehen der Datenbank entstanden sind.
124

Studium – Exkursion – Ausstellung

Steinert, Susan 20 September 2012 (has links) (PDF)
Als Studentin oder Student ist man froh, im Studium auch Einblicke in die Forschungsarbeit einer großen Universität und ihrer benachbarten Einrichtungen zu erhalten und so Erfahrungen für das berufliche Leben zu sammeln. Im Herbst 2007 konnten Studierende der Romanistik der TU Dresden unter der Leitung des viel zu früh verstorbenen Professors Norbert Rehrmann eine kleine Ausstellung im SLUB-Foyer präsentieren: „Der Dresdner Maya-Kodex: Geschichte und Gegenwart eines kulturellen Schatzes“. Dazu fand eine internationale Vortragsreihe im Kathedralforum über Kultur und Geschichte der Maya statt, über die Begegnung von Christentum und altamerikanischer Welt.
125

Mit Lust und Liebe singen

Hagemeyer, Kerstin 20 September 2012 (has links) (PDF)
In der Lutherdekade finden bis zum großen Jubiläumsjahr 2017 zahlreiche Ausstellungen, Konzerte und Veranstaltungen statt. Das Themenjahr 2012 steht unter dem Motto Reformation und Musik. Die Sächsische Landesbibliothek – Staats und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) präsentiert aus diesem Anlass gemeinsam mit der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche die Sonderausstellung Luthers Lieder. Sprachkunst und Musik von der Reformation bis heute (23. Sept. 2012 bis 8. Jan. 2013 im Buchmuseum und in der Galerie am Lesesaal).
126

Bibliotheca Gastronomica Walter Putz

20 October 2010 (has links)
Die Bibliotheca Gastronomica, ein großzügiges Geschenk des Sammlers Walter Putz aus Baden-Baden, wurde im Jahr 2005 als geschlossener Bestand in der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) aufgestellt und in den Folgejahren von Walter Putz fortlaufend ergänzt. Die Sammlung umfasst mehr als 4.000 Handschriften, Bücher und Zeitschriften aus fünf Jahrhunderten, darüber hinaus eine umfangreiche Sammlung an Drucksachen, insbesondere Menukarten, sowie die umfangreiche Korrespondenz von Walter Putz mit Sammlern und Händlern. Im Jahr 2007 und 2008 sind Teile der Sammlung erstmals in Ausstellungen in Dresden und Karlsruhe präsentiert worden. Der vorliegende Katalog dokumentiert in Band 1 in chronologischer Folge 3863 Drucke. In Band 2 werden 36 Handschriften in chronologischer Folge sowie in alphabetischer Folge 132 Zeitschriften in 242 Bänden nachgewiesen. Das umfangreiche Register der Personen und Titel in Band 2 erleichtert den Überblick und die Suche nach den Drucken in Band 1. Die Drucke (Monographien) verteilen sich wie folgt auf die Jahrhunderte: 16. Jahrhundert 57 Drucke 17. Jahrhundert 83 Drucke 18. Jahrhundert 280 Drucke 19. Jahrhundert 741 Drucke 20. Jahrhundert 2546 Drucke 21. Jahrhundert 156 Drucke Über die Signaturen können die Originale in den Lesesaal der Sondersammlungen bestellt und dort eingesehen werden. In den Datenbanken der SLUB sind alle Bestände komfortabel recherchierbar. Fortlaufende Ergänzungen und Korrekturen sind möglich.
127

Projekt Integration

Mittelbach, Jens 20 December 2010 (has links) (PDF)
Die SLUB hat in den letzten Jahren mehrfach spezielle Internetangebote publiziert, die in einer einheitlichen Handschrift aufgeräumt und in modernem Layout daherkommen. Die interdisziplinäre Wissensplattform zur Geschichte, Kultur und Landeskunde Sachsens SACHSEN.digital beispielsweise hat ein frisches Design und ist übersichtlich strukturiert. Ähnlich steht es bei Qucosa, dem sächsischen Dokumenten- und Publikationsserver, dem Digitalisierungsprojekt zur Sächsischen Hofkapelle oder beim SLUBlog, dem Weblog der SLUB. Die Internetpräsenz der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) selbst wirkte dagegen vom Aufbau her zunehmend unzweckmäßig, überfrachtet und zu weitläufig – und, was die grafische Gestaltung angeht, mittlerweile auch etwas veraltet.
128

Vorhang auf!

Meyer, Sebastian 21 December 2010 (has links) (PDF)
Die Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) hatte sich 2010 ein besonders ambitioniertes Jahresprogramm vorgenommen. Innerhalb eines Jahres sollten ein neues Präsentationsmodell für die Digitalen Sammlungen, neue Webseiten und ein erweiterter „SLUB-Katalog“ für die umfassende Mediensuche produziert werden (s. dazu die anderen Beiträge in diesem Heft, S. 210 – 215). Bis Weihnachten waren alle drei Ziele durch Veröffentlichung erster Versionen (public Beta) realisiert.
129

Glanzvolles aus dem kurfürstlichen Bücherregal

Aurich, Frank 21 December 2010 (has links) (PDF)
Im Oktober 2008 rief ein deutsches Auktionshaus in der SLUB Dresden an. Es sei ein Buch mit einem kostbarem Einband und Dresdner Stempel zur nächsten Auktion eingeliefert worden. Sofort begannen umfangreiche Recherchen. Das Ergebnis war spektakulär: Nach Einsicht in mehrere historische Kataloge stand fest, dass es sich um einen von acht Bänden einer zwischen 1569 und 1572 erschienenen Polyglottenbibel des Antwerpener Druckhauses Christoph Plantin handelte.
130

Stimulierendes Umfeld für wissenschaftlichen Austausch und Gründerideen

Bonte, Achim 17 March 2011 (has links) (PDF)
Coworking („zusammen arbeiten“) ist ein Trend zur flexiblen Organisation des persönlichen Arbeitsumfelds, der speziell bei jungen Unternehmensgründern und Freiberuflern zunehmend Anklang findet. Sogenannte Coworking Spaces sind halböffentliche Räume, die Eigenschaften von Großraumraumbüro, konzentriertem Arbeitsplatz und Café verbinden. Ziel ist, mit atmosphärisch gelungenen und digital vernetzten Arbeitsmöglichkeiten besonders gute Voraussetzungen für Innovation, Begegnung und fachlichen Austausch zu schaffen.

Page generated in 0.071 seconds