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Kuratoren und Besucher Modelle kuratorischer Praxis in Kunstausstellungen

Ziese, Maren January 2008 (has links)
Zugl.: Berlin, Freie Univ., Diss., 2008 u.d.T.: Ziese, Maren: Relational curating. Beziehungsstiftendes Kuratieren am Beispiel von Themenausstellungen
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Das Verschwinden der Ausstellung

Domig, Rebecka Joy. January 2007 (has links)
Konstanz, Universiẗat, Bachelorarb., 2007.
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Studium – Exkursion – Ausstellung

Steinert, Susan 20 September 2012 (has links) (PDF)
Als Studentin oder Student ist man froh, im Studium auch Einblicke in die Forschungsarbeit einer großen Universität und ihrer benachbarten Einrichtungen zu erhalten und so Erfahrungen für das berufliche Leben zu sammeln. Im Herbst 2007 konnten Studierende der Romanistik der TU Dresden unter der Leitung des viel zu früh verstorbenen Professors Norbert Rehrmann eine kleine Ausstellung im SLUB-Foyer präsentieren: „Der Dresdner Maya-Kodex: Geschichte und Gegenwart eines kulturellen Schatzes“. Dazu fand eine internationale Vortragsreihe im Kathedralforum über Kultur und Geschichte der Maya statt, über die Begegnung von Christentum und altamerikanischer Welt.
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Studium – Exkursion – Ausstellung: Studentische Mitarbeit im Buchmuseum

Steinert, Susan 20 September 2012 (has links)
Als Studentin oder Student ist man froh, im Studium auch Einblicke in die Forschungsarbeit einer großen Universität und ihrer benachbarten Einrichtungen zu erhalten und so Erfahrungen für das berufliche Leben zu sammeln. Im Herbst 2007 konnten Studierende der Romanistik der TU Dresden unter der Leitung des viel zu früh verstorbenen Professors Norbert Rehrmann eine kleine Ausstellung im SLUB-Foyer präsentieren: „Der Dresdner Maya-Kodex: Geschichte und Gegenwart eines kulturellen Schatzes“. Dazu fand eine internationale Vortragsreihe im Kathedralforum über Kultur und Geschichte der Maya statt, über die Begegnung von Christentum und altamerikanischer Welt.
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Heimat Berlin

Bortz, Harald 18 August 2004 (has links)
Im ersten theoretischen Teil der Arbeit werden die Geschichte der Heimatmuseen sowie die Forschungsgeschichte des Heimatbegriffes vorgestellt. Neben historischen und volkskundlichen Forschungen werden hier auch soziologische und ethnologische Theorien berücksichtigt, die vor dem Hintergrund der Globalisierungsdebatte entwickelt wurden. Der Heimatbegriff wird auf diese Weise mit dem Begriff locality gleichgesetzt. Im zweiten empirischen Teil werden die Bezirksmuseen der Berliner Bezirke Köpenick, Prenzlauer Berg, Kreuzberg und Neukölln beschrieben und analysiert; hierbei liegt der Schwerpunkt auf der Untersuchung der Dauer- und Wechselausstellungen und der Analyse der materiellen Kultur im Rahmen der Museumsarbeit. Das bedeutet, dass nicht nur die thematischen Ausrichtungen der Dauer- und Wechselausstellungen analysiert werden, sondern auch die Auswahl der Exponate sowie die Präsentationsweisen. Dabei finden auch Ansätze der Forschung über materielle Kultur Berücksichtigung. Schließlich wird ausgehend von den ersten beiden Teilen ein Museumsmodell entwickelt, das die herausgearbeiteten Charakteristika der Museumsarbeit aufgreift und vor dem Hintergrund des besprochenen Heimatbegriffes erweitert. Heimatmuseen werden hier als ethnographische Museen betrachtet, die aktuelle gesellschaftliche Entwicklungen und Diskussionen widerspiegeln können. / The first part of the dissertation describes the history of local museums and the history of scientific research on the concept of Heimat. Not only historical and ethnographic studies are taken into account, but also sociological and anthropological theories which were formulated against the background of the debate on globalisation. In this way Heimat and locality are treated as equivalent terms. The second empirical part describes and analyses the local museums of the districts Köpenick, Prenzlauer Berg, Kreuzberg and Neukölln in Berlin. The focus lies on the research on main and temporary exhibitions and the analysis of the role of material culture within the framework of the museums. This means the examination of both the thematic structuring of the exhibitions and the range of objects and their presentation. In the course of this material culture studies are taken into consideration. Coming from the first two parts a museum concept is formulated. This concept takes up the characteristics of the museums and adds the considerations on the terms Heimat and locality. In conclusion local museums are regarded as ethnographic museums which are able to reflect current social developments and discussions.
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Die Masse macht’s?: Erschließungsmethoden und Erkenntnismöglichkeiten bei der Arbeit mit Massenbeständen: eine Einführung

Hesse, Wolfgang, Starke, Holger 06 November 2019 (has links)
Im Stadtmuseum Dresden wird eine umfangreiche Sammlung Dresdner Bürgerporträts des 19. Jahrhunderts verwahrt. Der Bestand von 2.700 Fotografien auf 2.100 Trägerkartons ist vom Gründungsdirektor des Museums, dem Historiker und Stadtarchivar Otto Richter (1852–1922), zwischen 1892 und 1912 angelegt und von seinen Nachfolgern bis zum Ende der 1930er Jahre fortgeführt worden. Die seither vor allem als Ressource für die Illustration von Publikationen genutzte Sammlung ist in den vergangenen Jahren aus unterschiedlicher Fachperspektive erstmals intensiv erforscht worden. Die Ergebnisse sind unter dem Titel „Die im Licht steh’n. Fotografische Porträts Dresdner Bürger des 19. Jahrhunderts“ in einer Sonderausstellung im Stadtmuseum Dresden (15.2.–12.5.2019) präsentiert und im gleichnamigen Begleitband vorgestellt worden. [Aus der Einleitung.]
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Zwischen Kunst, Wissenschaft und Politik: Die Staatlichen Sammlungen für Kunst und Wissenschaft in Dresden und ihre Mitarbeiter im Nationalsozialismus

Müller-Kelwing, Karin 03 June 2021 (has links)
Diese Publikation zeichnet ein umfangreiches Bild der Arbeit der Staatlichen Sammlungen für Kunst und Wissenschaft, der Vorgängerinstitution der heutigen Staatlichen Kunstsammlungen Dresden, zu denen damals auch jene Museen zählten, die heute Bestandteile anderer Institutionen wie der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek, der Senckenberg Naturhistorischen Sammlungen Dresden, des Landesamtes für Archäologie Sachsen und des Militärhistorischen Museums der Bundeswehr Dresden sind, unter den Bedingungen der nationalsozialistischen Diktatur. Sie thematisiert das Ineinandergreifen von Wissenschaft, Museumsarbeit und Politik und leistet mit ihrem interdisziplinären Ansatz einen wichtigen Beitrag zur Provenienz- und institutionsgeschichtlichen Forschung. Neben einem Verzeichnis der Ausstellungen zwischen 1933 bis 1945 enthält der Band 90 Biografien von Personen, die in der NS-Zeit Verantwortung für die Dresdner Sammlungen übernahmen.

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